11. Sonntag im Jahreskreis / XI Niedziela zwykła – B
Die Zeugnisse in den Schulen werden diese Woche ausgestellt. Die einen werden belohnt und für ihre Leistungen ausgezeichnet. Die nichts nachzuweisen haben, werden zurückgestellt und kommen nicht weiter. Das Gute wird belohnt und das Böse wird abgelehnt. Wir bitten Gott um Vergebung unserer Sünden. Das Wort Christi möge uns helfen im Guten zu wachsen wie das kleine Senfkorn.
Świadectwa w szkoła zostaną w tym tygodniu wystawione. Jedni zostaną za ich osiągnięcia nagrodzeni i wyróżnieni. Ci, którzy nie mieli się czym wykazać, zostają w tyle i nie przejdą dalej. Dobro zostaje nagrodzone, a zło odrzucone. Prosimy Boga o przebaczenie naszych grzechów. Słowo Chrystusa niech nam pomaga wzrastać w dobrym jak małe ziarnko gorczycy.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 4, 26-34
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
26Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
27dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie.
28Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.
29Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.
30Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
31Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
32Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
33Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
34Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Die letzten Tage des Unterrichts an den Grundschulen, Gymnasien und Lyzeen stehen von den Schülern. Die letzten Prüfungen werden abgelegt, das angeeignete Wissen wird abgefragt. Zeugnisse werden ausgestellt und die Leistungen der Unterrichteten von den Lehrern bewertet. Die eingetragenen Noten sollen eine allgemeine Auskunft darüber geben, wie die Schüler gearbeitet und was sie erreicht haben. Wie es im Leben so vorkommt, die einen werden belohnt und für ihre Leistungen ausgezeichnet. Die anderen bleiben sitzen und kommen nicht weiter. So sieht nun mal der schulische Alltag aus.
- 2. Wir leben auch im Alltag und haben längst oder vor kurzem die Schule verlassen. Wir stehen im Leben und kämpfen uns durch. Einige klettern hoch nach oben auf der sogenannten Karriereleiter. Andere brauchen sie gar nicht und sind mit dem eigenen Leben zufrieden. Wieder andere trifft es schwer im Alltag und sie müssen schwere Lasten tragen. Die menschlichen Hierarchien, wer wo steht, dominieren das Leben. Der Mensch wird nach seinen Leistungen bewertet, was er erreicht hat, wo ist er hingekommen, wie vermögend ist er. All diese weltlichen Einschätzungen werden im Blickfeld des christlichen Glaubens gar nicht erst berücksichtigt. Der Apostel Paulus schreibt an die Korinther: „wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat“.
- 3. Auf das Gute kommt es an. Das Böse wird abgelehnt. Für unsere guten Worte und Taten werden wir belohnt. Für unser böswilliges Reden und Wirken werden wir bestraft. Die Guten kommen weiter, die Bösen werden zurückgestellt. Die Guten werden vom Herrn aufgenommen und bei ihm sein. Die Bösen werden in sein ewiges Reich nicht kommen können. Sie schließen sich selbst von dem eigenen Lohn aus.
4. Man wird fragen, was ist denn gut für mich und die anderen? Welches gute Verhalten öffnet mir das Tor zum Reich Christi? Die Antwort auf diese Frage ist nur dann möglich, wenn wir das Böse mitberücksichtigen. Der praktische Philosoph René Tichy meint dazu: „Die Menschen haben schon immer über das Böse nachgedacht. Das Gute und das Böse wurden immer zusammengedacht. Bei Gut und Böse kommt man schnell zu Gott und Teufel. In der heutigen Welt scheint es, als hätten die Menschen sowohl das Gute als auch das Böse vergessen“. Ich glaube – meint R. Tichy – das Subtile des Bösen besteht darin, dass der gefallene Engel mit dem Guten der Schöpfung falsch umgeht, dass er sozusagen als Unperson das Beste des Menschen hernimmt und es verdreht. Alle Ideale, die der Mensch hat – Liebe, Wahrheit, Frieden, Gerechtigkeit – das kann alles ins Gegenteil verkehrt werden“. Das Leben will überlegt gelebt werden. Das Leben braucht Orientierung. Eine solche gibt jedem und jeder von uns das Evangelium. Wie das kleine Senfkorn zum großen Gewächs wird, so mächtig ist das Wort Christi dem Guten zum Wachstum in uns und um uns zu verhelfen. Damit es dazu kommt, müssen wir es selbst wollen.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Świadectwa w szkoła zostaną w tym tygodniu wystawione. Jedni zostaną za ich osiągnięcia nagrodzeni i wyróżnieni. Ci, którzy nie mieli się czym wykazać, zostają w tyle i nie przejdą dalej. Dobro zostaje nagrodzone, a zło odrzucone. Prosimy Boga o przebaczenie naszych grzechów. Słowo Chrystusa niech nam pomaga wzrastać w dobrym jak małe ziarnko gorczycy.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 4, 26-34
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
26Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
27dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie.
28Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.
29Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.
30Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
31Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
32Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
33Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
34Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Die letzten Tage des Unterrichts an den Grundschulen, Gymnasien und Lyzeen stehen von den Schülern. Die letzten Prüfungen werden abgelegt, das angeeignete Wissen wird abgefragt. Zeugnisse werden ausgestellt und die Leistungen der Unterrichteten von den Lehrern bewertet. Die eingetragenen Noten sollen eine allgemeine Auskunft darüber geben, wie die Schüler gearbeitet und was sie erreicht haben. Wie es im Leben so vorkommt, die einen werden belohnt und für ihre Leistungen ausgezeichnet. Die anderen bleiben sitzen und kommen nicht weiter. So sieht nun mal der schulische Alltag aus.
- 2. Wir leben auch im Alltag und haben längst oder vor kurzem die Schule verlassen. Wir stehen im Leben und kämpfen uns durch. Einige klettern hoch nach oben auf der sogenannten Karriereleiter. Andere brauchen sie gar nicht und sind mit dem eigenen Leben zufrieden. Wieder andere trifft es schwer im Alltag und sie müssen schwere Lasten tragen. Die menschlichen Hierarchien, wer wo steht, dominieren das Leben. Der Mensch wird nach seinen Leistungen bewertet, was er erreicht hat, wo ist er hingekommen, wie vermögend ist er. All diese weltlichen Einschätzungen werden im Blickfeld des christlichen Glaubens gar nicht erst berücksichtigt. Der Apostel Paulus schreibt an die Korinther: „wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat“.
- 3. Auf das Gute kommt es an. Das Böse wird abgelehnt. Für unsere guten Worte und Taten werden wir belohnt. Für unser böswilliges Reden und Wirken werden wir bestraft. Die Guten kommen weiter, die Bösen werden zurückgestellt. Die Guten werden vom Herrn aufgenommen und bei ihm sein. Die Bösen werden in sein ewiges Reich nicht kommen können. Sie schließen sich selbst von dem eigenen Lohn aus.
4. Man wird fragen, was ist denn gut für mich und die anderen? Welches gute Verhalten öffnet mir das Tor zum Reich Christi? Die Antwort auf diese Frage ist nur dann möglich, wenn wir das Böse mitberücksichtigen. Der praktische Philosoph René Tichy meint dazu: „Die Menschen haben schon immer über das Böse nachgedacht. Das Gute und das Böse wurden immer zusammengedacht. Bei Gut und Böse kommt man schnell zu Gott und Teufel. In der heutigen Welt scheint es, als hätten die Menschen sowohl das Gute als auch das Böse vergessen“. Ich glaube – meint R. Tichy – das Subtile des Bösen besteht darin, dass der gefallene Engel mit dem Guten der Schöpfung falsch umgeht, dass er sozusagen als Unperson das Beste des Menschen hernimmt und es verdreht. Alle Ideale, die der Mensch hat – Liebe, Wahrheit, Frieden, Gerechtigkeit – das kann alles ins Gegenteil verkehrt werden“. Das Leben will überlegt gelebt werden. Das Leben braucht Orientierung. Eine solche gibt jedem und jeder von uns das Evangelium. Wie das kleine Senfkorn zum großen Gewächs wird, so mächtig ist das Wort Christi dem Guten zum Wachstum in uns und um uns zu verhelfen. Damit es dazu kommt, müssen wir es selbst wollen.
Lesung aus dem Buch Ezechiel
22So spricht Gott, der Herr: Ich selbst nehme ein Stück vom hohen Wipfel der Zeder und pflanze es ein. Einen zarten Zweig aus den obersten Ästen breche ich ab, ich pflanze ihn auf einen hoch aufragenden Berg.
23Auf die Höhe von Israels Bergland pflanze ich ihn. Dort treibt er dann Zweige, er trägt Früchte und wird zur prächtigen Zeder. Allerlei Vögel wohnen darin; alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige.
24Dann werden alle Bäume auf den Feldern erkennen, dass ich der Herr bin. Ich mache den hohen Baum niedrig, den niedrigen mache ich hoch. Ich lasse den grünenden Baum verdorren, den verdorrten erblühen. Ich, der Herr, habe gesprochen, und ich führe es aus.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 2 Kor 4, 13 – 5, 1
Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
6Wir sind immer zuversichtlich, auch wenn wir wissen, dass wir fern vom Herrn in der Fremde leben, solange wir in diesem Leib zu Hause sind;
7denn als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende.
8Weil wir aber zuversichtlich sind, ziehen wir es vor, aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein.
9Deswegen suchen wir unsere Ehre darin, ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind.
10Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Es ist Gott, der Wachstum und Leben schenkt. In Hoffnung und Zuversicht wenden wir uns an ihn mit unseren Bitten.
- 1. Gib, dass alle, die sich Christen nennen, im Bemühen um Fortschritt sich frei
halten von allem, was sich nur auf Macht und Reichtum stützt.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
- 2. Begleite die Verantwortungsträger in Kirche und Staat mit deinem Geist, dass
sie den Mut haben, ihre Entscheidungen in Übereinstimmung mit deinen Geboten und dem Wohl der Gemeinschaft zu treffen.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
- 3. Mache die kirchlichen Gemeinschaften offen für die Zeichen der Zeit und die
Führung des Heiligen Geistes und nimm von ihnen die Angst vor neuen
Wegen.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
- 4. Lass alle Menschen, die bei uns vor Krieg, Verfolgung und Diskriminierung
Schutz und Hilfe suchen, Verständnis und Unterstützung finden.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
- 5. Stärke und segne die Gläubigen in ihrem Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung und für den Schutz des Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
Herr, unser Gott, Du bist immer bei uns mit deiner Hilfe und deinem Schutz. Dir sei Ehre, Lob und Dank – heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Ez 17, 22-24
22So spricht Gott, der Herr: Ich selbst nehme ein Stück vom hohen Wipfel der Zeder und pflanze es ein. Einen zarten Zweig aus den obersten Ästen breche ich ab, ich pflanze ihn auf einen hoch aufragenden Berg.
23Auf die Höhe von Israels Bergland pflanze ich ihn. Dort treibt er dann Zweige, er trägt Früchte und wird zur prächtigen Zeder. Allerlei Vögel wohnen darin; alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige.
24Dann werden alle Bäume auf den Feldern erkennen, dass ich der Herr bin. Ich mache den hohen Baum niedrig, den niedrigen mache ich hoch. Ich lasse den grünenden Baum verdorren, den verdorrten erblühen. Ich, der Herr, habe gesprochen, und ich führe es aus.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 2 Kor 5, 6-10
Brüder [und Schwestern]!
13Wir haben den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben, und darum reden wir.
14Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sein Angesicht stellen wird.
15Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre.
16Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.
17Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit,
18uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.
1Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 17.06.2018
- 1. Gib, dass alle, die sich Christen nennen, im Bemühen um Fortschritt sich frei
halten von allem, was sich nur auf Macht und Reichtum stützt.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
- 2. Begleite die Verantwortungsträger in Kirche und Staat mit deinem Geist, dass
sie den Mut haben, ihre Entscheidungen in Übereinstimmung mit deinen Geboten und dem Wohl der Gemeinschaft zu treffen.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
- 3. Mache die kirchlichen Gemeinschaften offen für die Zeichen der Zeit und die
Führung des Heiligen Geistes und nimm von ihnen die Angst vor neuen
Wegen.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
- 4. Lass alle Menschen, die bei uns vor Krieg, Verfolgung und Diskriminierung
Schutz und Hilfe suchen, Verständnis und Unterstützung finden.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
- 5. Stärke und segne die Gläubigen in ihrem Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung und für den Schutz des Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende.
L: Gott, unser Vater A: Lass uns im Guten wachsen.
Herr, unser Gott, Du bist immer bei uns mit deiner Hilfe und deinem Schutz. Dir sei Ehre, Lob und Dank – heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Nun jauchzt – Nr. 78
Kyrie: Nr. 55,2
Gloria: Nr. 60,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Lobe den – Nr. 111
Sanctus: Nr. 60,5
Agnus Dei: Nr. 60,6
Kommunion: Gottheit – Nr. 92
Danksagung: Nun singt – Nr. 117
Schlusslied: Sei o süßes – Nr. 286