14. Sonntag im Jahreskreis / XIVNiedziela zwykła

Wir wollen, dass in unserem Leben alles klappt, das alles sich so realisiert, wie wir es uns vorstellen. Und wenn wir gläubig sind, nach Gottes Geboten leben und versuchen, mit ihm zusammenzuarbeiten, sollte keine Rede von irgendwelchem Misslingen sein. Zumindest so denken sich Einige. Wie uns aber das Beispiel der Propheten und Jesu lehrt, wie uns der hl. Paulus überzeugt, Gelingen bedeutet nicht immer die Realisierung nach unserer Vorstellung.

Chcemy, aby w naszym życiu wszystko nam wychodziło, aby realizowało się tak, jak sobie to wyobrażamy. A jeśli jesteśmy wierzący, żyjemy zgodnie z Bożymi Przykazaniami i staramy się współpracować z Bogiem, wówczas nie powinno być mowy o jakimkolwiek niepowodzeniu. Przynajmniej tak niektórzy myślą. Jak nas jednak uczy przykład proroków i Jezusa, jak nas przekonuje św. Paweł, powodzenie niekoniecznie oznacza realizację zgodnie z naszymi wyobrażeniami.

Lesung aus dem Buch Ezéchiel

In jenen Tagen,
schaute ich das Aussehen der Gestalt
der Herrlichkeit des Herrn.
Und ich fiel nieder auf mein Angesicht.
Da hörte ich die Stimme eines Redenden.
Er sagte zu mir: Menschensohn, stell dich auf deine Füße;
ich will mit dir reden.
Da kam Geist in mich, als er zu mir redete,
und er stellte mich auf meine Füße.
Und ich hörte den, der mit mir redete.
Er sagte zu mir: Menschensohn,
ich sende dich zu den Söhnen Israels,
zu abtrünnigen Völkern, die von mir abtrünnig wurden.
Sie und ihre Väter sind von mir abgefallen,
bis zum heutigen Tag.
Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen.
Zu ihnen sende ich dich.
Du sollst zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr.
Sie aber: Mögen sie hören oder es lassen
— denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit —,
sie werden erkennen müssen,
dass mitten unter ihnen ein Prophet war.

L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.

Halleluja. Halleluja.
Der Geist des Herrn ruht auf mir.
Der Herr hat mich gesandt,
den Armen die frohe Botschaft zu bringen.
Halleluja.