26. Sonntag im Jahreskreis / XXVI Niedziela zwykła – B
„Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde“ – hören wir im Evangelium für heute. Die Redewendung „zum Bösen verführen“ suggeriert, dass es sich dabei um Anstiftung zu einer bösen Tat handelt. In Wirklichkeit bedeutet das griechische Wort „skandalizein“ – „einen Glaubensabfall verursachen“. Davor sollte sich jeder hüten, denn für dieses Vergehen droht eine drakonische Straffe. Der Glaube führt zum endgültigen Heil. Dem darf niemand im Wege stehen.
„Kto by się stał powodem grzechu dla jednego z tych małych, którzy wierzą, temu byłoby lepiej uwiązać kamień młyński u szyi i wrzucić go w morze” – słyszymy w Ewangelii na dzisiaj. Zwrot „stać się powodem grzechu” sugeruje, że chodzi o podżeganie do złych czynów. W rzeczywistości greckie słowo „skandalizein“ znaczy „spowodować, że ktoś odpadnie od wiary”. Przed tym każdy powinien mieć się na baczności, gdyż za takie postępowanie grozi drakońska kara. Wiara wiedzie do zbawienia. Tej zaś nikt nie może stawać w drodze.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 9, 38-43.45.47-48
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
30zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
31denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
32Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
33Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
34Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
35Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
36Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
37Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
1. Am vergangenen Samstag (22. September) hat das Kulturfestival der Deutschen in Polen stattgefunden. Zwei Orte waren dabei wichtig: Die Kathedrale und die Jahrhunderthalle in Breslau. Zwei Ereignisse standen im Mittelpunkt: Der Gottesdienst und die künstlerischen Darbietungen. An diesem Tag wurde die Deutsche Identität von zwei Säulen getragen: Dem Glauben und der Kultur. Die Organisation war perfekt, die Eucharistiefeier beeindruckend und die Auftritte der Künstler begeisterten die fast 8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Predigt in der Kathedrale und die Festreden in der Halle betonten die Bedeutung der Deutschen Minderheit für den polnischen Staat, für die Aussöhnung zwischen Deutschen und Polen wie auch für die Gestaltung eines gemeinsamen Europa. Es war schlicht und einfach ergreifend wie sich die Deutschen in Polen präsentierten: Selbstbewusst und mit Hochachtung der polnischen Mehrheit gegenüber, geschichtsbezogen und zukunftsorientiert, selbständig und dialogoffen, stolz auf das Erreichte und zielstrebig für die Zukunft, dankbar für die bereits erhaltene Hilfe und mit klaren Hinweisen auf gewisse Nöte und Bedürfnisse.
- 2. Im Focus für die Entwicklung der Deutschen Minderheit in Polen stehen daher der Glaube und die Kultur, worauf in unseren Betrachtungen schon hingewiesen wurde. Die Kultur braucht Pflege und Förderung. Sie gibt es auch. Diesbezüglich sind jedoch neue Überlegungen notwendig, ob diese ausreichend ist. Allarmierend ist der zunehmende Wechsel von jungen, gut ausgebildeten Menschen aus dem Bereich der Kultur in die Wirtschaft oder ins Ausland, vorwiegend nach Deutschland. Dem entgegen zu wirken wäre äußerst wünschenswert. Zur Zeit stehen entsprechende Lösungen – leider – nicht im Raum. Möglicherweise auch aus diesem Grunde, da sie mit Finanzmitteln zusammenhängen.
3. Auch der Glaube braucht es gestärkt zu werden. Der Wechsel der Geistlichen in zahlreichen Pfarreien des Schlesierlandes wirkte sich an manchen Orten negativ auf die Seelsorge der Deutschen aus. Die Zahl der Gottesdienste in deutscher Sprache wurde reduziert, z.B. von vier Sonntagen im Monat auf zwei. Auch wenn dies nur einzelne Kirchengemeinden betrifft, kann es nicht hingenommen werden. Die Christen haben das Recht auf die Seelsorge in der Sprache des Herzens. Der Glaube braucht Unterstützung und nicht Eindämmung. Dazu gibt es ein klares Wort im Evangelium nach Markus: „Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde“. Das im Evangelium gebrauchte griechische Wort „skandalizein“ wurde mit „zum Bösen verführen“ wiedergegeben. „Diese Übersetzung ist irreführend, da sie eine Anstiftung zu einer bösen Tat suggeriert“ – schreibt der Redemptorist und Bibelwissenschaftler Heinz Giesen (+ 2016). „In unserem Kontext bedeutet dieses Wort: Glaubensabfall verursachen“. Davor soll sich jeder hüten, denn für dieses Vergehen droht eine drakonische Straffe. Der Glaube ist der Weg zum endgültigen Heil. Dem darf niemand im Wege stehen, es recht nicht, wenn er ein Geistlicher ist.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
„Kto by się stał powodem grzechu dla jednego z tych małych, którzy wierzą, temu byłoby lepiej uwiązać kamień młyński u szyi i wrzucić go w morze” – słyszymy w Ewangelii na dzisiaj. Zwrot „stać się powodem grzechu” sugeruje, że chodzi o podżeganie do złych czynów. W rzeczywistości greckie słowo „skandalizein“ znaczy „spowodować, że ktoś odpadnie od wiary”. Przed tym każdy powinien mieć się na baczności, gdyż za takie postępowanie grozi drakońska kara. Wiara wiedzie do zbawienia. Tej zaś nikt nie może stawać w drodze.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 9, 38-43.45.47-48
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
38sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
39Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
40Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
41Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
42Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
43Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.
44/45Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
46/47Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
48wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 2. Im Focus für die Entwicklung der Deutschen Minderheit in Polen stehen daher der Glaube und die Kultur, worauf in unseren Betrachtungen schon hingewiesen wurde. Die Kultur braucht Pflege und Förderung. Sie gibt es auch. Diesbezüglich sind jedoch neue Überlegungen notwendig, ob diese ausreichend ist. Allarmierend ist der zunehmende Wechsel von jungen, gut ausgebildeten Menschen aus dem Bereich der Kultur in die Wirtschaft oder ins Ausland, vorwiegend nach Deutschland. Dem entgegen zu wirken wäre äußerst wünschenswert. Zur Zeit stehen entsprechende Lösungen – leider – nicht im Raum. Möglicherweise auch aus diesem Grunde, da sie mit Finanzmitteln zusammenhängen.
3. Auch der Glaube braucht es gestärkt zu werden. Der Wechsel der Geistlichen in zahlreichen Pfarreien des Schlesierlandes wirkte sich an manchen Orten negativ auf die Seelsorge der Deutschen aus. Die Zahl der Gottesdienste in deutscher Sprache wurde reduziert, z.B. von vier Sonntagen im Monat auf zwei. Auch wenn dies nur einzelne Kirchengemeinden betrifft, kann es nicht hingenommen werden. Die Christen haben das Recht auf die Seelsorge in der Sprache des Herzens. Der Glaube braucht Unterstützung und nicht Eindämmung. Dazu gibt es ein klares Wort im Evangelium nach Markus: „Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde“. Das im Evangelium gebrauchte griechische Wort „skandalizein“ wurde mit „zum Bösen verführen“ wiedergegeben. „Diese Übersetzung ist irreführend, da sie eine Anstiftung zu einer bösen Tat suggeriert“ – schreibt der Redemptorist und Bibelwissenschaftler Heinz Giesen (+ 2016). „In unserem Kontext bedeutet dieses Wort: Glaubensabfall verursachen“. Davor soll sich jeder hüten, denn für dieses Vergehen droht eine drakonische Straffe. Der Glaube ist der Weg zum endgültigen Heil. Dem darf niemand im Wege stehen, es recht nicht, wenn er ein Geistlicher ist.
Lesung aus dem Buch Numeri
In jenen Tagen
25kam der Herr in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Sobald der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in prophetische Verzückung, die kein Ende nahm.
26Zwei Männer aber waren im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch über sie war der Geist gekommen. Sie standen in der Liste, waren aber nicht zum Offenbarungszelt hinausgegangen. Sie gerieten im Lager in prophetische Verzückung.
27Ein junger Mann lief zu Mose und berichtete ihm: Eldad und Medad sind im Lager in prophetische Verzückung geraten.
28Da ergriff Josua, der Sohn Nuns, der von Jugend an der Diener des Mose gewesen war, das Wort und sagte: Mose, mein Herr, hindere sie daran!
29Doch Mose sagte zu ihm: Willst du dich für mich ereifern? Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Jak 5, 1-6
Lesung aus dem Jakobusbrief
1Ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das euch treffen wird.
2Euer Reichtum verfault, und eure Kleider werden von Motten zerfressen.
3Euer Gold und Silber verrostet; ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch verzehren wie Feuer. Noch in den letzten Tagen sammelt ihr Schätze.
4Aber der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben, dringen zu den Ohren des Herrn der himmlischen Heere.
5Ihr habt auf Erden ein üppiges und ausschweifendes Leben geführt, und noch am Schlachttag habt ihr euer Herz gemästet.
6Ihr habt den Gerechten verurteilt und umgebracht, er aber leistete euch keinen Widerstand.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Guter Gott, du kommst uns entgegen mit deiner Liebe. Wir danken dir dafür und bitten dich:
1. Mach unsere Kirche offen für alle Menschen um sie herum. Lass sie in der Verschiedenheit der Völker und Kulturen den Reichtum deiner Schöpfung erkennen.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Schenke jenen Menschen, die sich ständig bedroht oder angegriffen fühlen, einen klaren Blick für das Gute um sie herum.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3 Manche Menschen können nicht anders, als sich und andere verletzen. Hilf ihnen, sich von verachtenden Handlungen zu befreien.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Nimm dich der Ausgegrenzten und Hilflosen, der Kleinen und Verachteten an und ermutige uns, für sie einzutreten.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5 Sei allen nahe, die sich um Verständigung und Überwindung von kulturellen Gräben bemühen, und segne ihren Einsatz.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr, unser Gott, du lehrst uns, mit anderen Augen zu sehen. Der Fremde wird zum Freund, der Kleine wird bedeutend, der Einfache wird wichtig, der ganz Durchschnittliche wird zum Propheten. Lass uns im Glauben weiter und tiefer sehen und so die Spuren deines Reiches unter uns entdecken. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Num 11, 25-29
In jenen Tagen
25kam der Herr in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Sobald der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in prophetische Verzückung, die kein Ende nahm.
26Zwei Männer aber waren im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch über sie war der Geist gekommen. Sie standen in der Liste, waren aber nicht zum Offenbarungszelt hinausgegangen. Sie gerieten im Lager in prophetische Verzückung.
27Ein junger Mann lief zu Mose und berichtete ihm: Eldad und Medad sind im Lager in prophetische Verzückung geraten.
28Da ergriff Josua, der Sohn Nuns, der von Jugend an der Diener des Mose gewesen war, das Wort und sagte: Mose, mein Herr, hindere sie daran!
29Doch Mose sagte zu ihm: Willst du dich für mich ereifern? Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Jak 5, 1-6
1Ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das euch treffen wird.
2Euer Reichtum verfault, und eure Kleider werden von Motten zerfressen.
3Euer Gold und Silber verrostet; ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch verzehren wie Feuer. Noch in den letzten Tagen sammelt ihr Schätze.
4Aber der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben, dringen zu den Ohren des Herrn der himmlischen Heere.
5Ihr habt auf Erden ein üppiges und ausschweifendes Leben geführt, und noch am Schlachttag habt ihr euer Herz gemästet.
6Ihr habt den Gerechten verurteilt und umgebracht, er aber leistete euch keinen Widerstand.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 30.09.2018
1. Mach unsere Kirche offen für alle Menschen um sie herum. Lass sie in der Verschiedenheit der Völker und Kulturen den Reichtum deiner Schöpfung erkennen.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Schenke jenen Menschen, die sich ständig bedroht oder angegriffen fühlen, einen klaren Blick für das Gute um sie herum.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3 Manche Menschen können nicht anders, als sich und andere verletzen. Hilf ihnen, sich von verachtenden Handlungen zu befreien.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Nimm dich der Ausgegrenzten und Hilflosen, der Kleinen und Verachteten an und ermutige uns, für sie einzutreten.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5 Sei allen nahe, die sich um Verständigung und Überwindung von kulturellen Gräben bemühen, und segne ihren Einsatz.
L: Du, Gott, mit uns unterwegs; A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr, unser Gott, du lehrst uns, mit anderen Augen zu sehen. Der Fremde wird zum Freund, der Kleine wird bedeutend, der Einfache wird wichtig, der ganz Durchschnittliche wird zum Propheten. Lass uns im Glauben weiter und tiefer sehen und so die Spuren deines Reiches unter uns entdecken. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Wir werfen – Nr. 59
Kyrie: Nr. 61,2
Gloria: Nr. 61,3
Gabenbereitung: Du gabst – Nr. 77
Sanctus: Nr. 61,6
Agnus Dei: Nr. 61,7
Kommunion: Gottheit – Nr. 92
Danksagung: Heilig – Nr. 108
Schlusslied: Gib o Herr – Nr. 282
HALLELUJA
Dein Wort, o Herr, ist Wahrheit;
heilige uns in der Wahrheit!