6. Ostersonntag / VI Niedziela Wielkanocna B

Mit dem Frühling blüht alles zum neuen Leben auf. Die Osterzeit, in der wir uns befinden, begleitet uns mit der Botschaft von der Auferstehung Jesu. Auch wir Christen brauchen immer wieder einen Neubeginn. Von Gott, der die Liebe ist, werden wir zum Lieben eingeladen. „Bleibt in meiner Liebe“ – sagt Jesus zu seinen Jüngern. Dahin wollen wir uns auch von ihm leiten lassen.
Wraz z wiosną wszystko budzi się do nowego życia. Czas wielkanocny, który przeżywamy, towarzyszy nam dobrą nowiną o zmartwychwstaniu Jezusa. Jako chrześcijanie potrzebujemy stale nowych początków. Bóg, który jest miłością, zaprasza nas do miłowania. „Trwajcie w miłości mojej” – mówi Jezus do swoich uczniów. W tym kierunku także my pragniemy być poprowadzeni.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 15, 9-17
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
9Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
10Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
11Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
12Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
13Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
14Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
15Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
17Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Im Monat Mai blühen die Kastanien. Die Abiturienten legen ihre Prüfungen ab. So manche Paare finden zu einander und werden vom Glücksgefühl der Liebe überwältigt. Die Maiandachten zu Ehren der Gottesmutter Maria werden feierlich gestaltet. Mit dem Frühling blüht alles zum neuen Leben auf. Ist für uns Christen ein neues Aufblühen von Bedeutung?
- 2. Papst Franziskus bereitet die Katholische Kirche auf eine neue Bischofssynode vor. Diese soll sich im Herbst 2018 mit den Jugendlichen unserer Zeit befassen. Das dies notwendig ist belegen die neusten Umfragen. Mehrere Forschungsinstitute wie etwa European Social Survey, St. Mary’s University in London oder das Katholische Institut in Paris veröffentlichten ihre Untersuchungen, in denen nach der Religiosität von jungen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren gefragt wurde. Die Ergebnisse mobilisieren zur Wachsamkeit. Z.B. in Österreich leben in dieser Altersgruppe 37% der Jugendlichen religionslos, 10 % sind Muslime und 44% wurden in der Katholischen Kirche getauft. Unter den jungen Katholiken nehmen nur 3% an den Sonntagsgottesdiensten und am Leben der Pfarrgemeinden teil. In Belgien sind es nur 2% und in Deutschland 6% der katholischen Jugendlichen. In Tschechien leben 91 % der jungen Menschen religionslos. Auch wenn die Zahlen in Polen bei 47%, in Portugal bei 27% und in Irland bei 24% liegen, ist auch hier deutlich erkennbar, dass die meisten unter den getauften Jugendlichen ohne Bindung an die Katholische Kirche leben. Diese Ergebnisse sind allarmierend.
- 3. Lesen wir die liturgischen Texte vom 6. Sonntag der Osterzeit, so erfahren wir viel über Gott und sein Verhältnis zu den Menschen. Dieses beruht auf der Liebe. Im 1. Johannesbrief erreicht uns die Botschaft: „Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat“. Jesus selbst lädt zur Liebe ein, indem er sagt: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe“. Kann es sein, dass wir die Worte Jesu über die Kraft der Liebe gar nicht mehr verstehen können? Kann es sein, dass uns die Wahrnehmung dessen, was Liebe ist, abhandengekommen sei? Kann es sein, dass uns die Erfahrung der Liebe fehlt und wir dadurch Schwierigkeiten haben, die Liebe Gottes anzunehmen und untereinander zu teilen? Droht es uns nicht, dass wir mit dem Verlust der Liebe auch das Leben verlieren? Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) sagte einst:
„Woher sind wir geboren? Aus Lieb’.
Wie wären wir verloren? Ohn’ Lieb’.
Was hilft uns überwinden? Die Lieb’.
Kann man auch Liebe finden? Durch Lieb’.
Was läßt nicht lange weinen? Die Lieb’.
Was soll uns stets vereinen? Die Lieb’.“
Lasst uns darüber ernsthaft nachdenken, denn es ist sicherlich dringender nötig als wir es selbst einschätzen.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Wraz z wiosną wszystko budzi się do nowego życia. Czas wielkanocny, który przeżywamy, towarzyszy nam dobrą nowiną o zmartwychwstaniu Jezusa. Jako chrześcijanie potrzebujemy stale nowych początków. Bóg, który jest miłością, zaprasza nas do miłowania. „Trwajcie w miłości mojej” – mówi Jezus do swoich uczniów. W tym kierunku także my pragniemy być poprowadzeni.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 15, 9-17
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
9Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
10Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
11Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
12Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
13Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
14Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
15Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
16Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
17Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Im Monat Mai blühen die Kastanien. Die Abiturienten legen ihre Prüfungen ab. So manche Paare finden zu einander und werden vom Glücksgefühl der Liebe überwältigt. Die Maiandachten zu Ehren der Gottesmutter Maria werden feierlich gestaltet. Mit dem Frühling blüht alles zum neuen Leben auf. Ist für uns Christen ein neues Aufblühen von Bedeutung?
- 2. Papst Franziskus bereitet die Katholische Kirche auf eine neue Bischofssynode vor. Diese soll sich im Herbst 2018 mit den Jugendlichen unserer Zeit befassen. Das dies notwendig ist belegen die neusten Umfragen. Mehrere Forschungsinstitute wie etwa European Social Survey, St. Mary’s University in London oder das Katholische Institut in Paris veröffentlichten ihre Untersuchungen, in denen nach der Religiosität von jungen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren gefragt wurde. Die Ergebnisse mobilisieren zur Wachsamkeit. Z.B. in Österreich leben in dieser Altersgruppe 37% der Jugendlichen religionslos, 10 % sind Muslime und 44% wurden in der Katholischen Kirche getauft. Unter den jungen Katholiken nehmen nur 3% an den Sonntagsgottesdiensten und am Leben der Pfarrgemeinden teil. In Belgien sind es nur 2% und in Deutschland 6% der katholischen Jugendlichen. In Tschechien leben 91 % der jungen Menschen religionslos. Auch wenn die Zahlen in Polen bei 47%, in Portugal bei 27% und in Irland bei 24% liegen, ist auch hier deutlich erkennbar, dass die meisten unter den getauften Jugendlichen ohne Bindung an die Katholische Kirche leben. Diese Ergebnisse sind allarmierend.
- 3. Lesen wir die liturgischen Texte vom 6. Sonntag der Osterzeit, so erfahren wir viel über Gott und sein Verhältnis zu den Menschen. Dieses beruht auf der Liebe. Im 1. Johannesbrief erreicht uns die Botschaft: „Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat“. Jesus selbst lädt zur Liebe ein, indem er sagt: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe“. Kann es sein, dass wir die Worte Jesu über die Kraft der Liebe gar nicht mehr verstehen können? Kann es sein, dass uns die Wahrnehmung dessen, was Liebe ist, abhandengekommen sei? Kann es sein, dass uns die Erfahrung der Liebe fehlt und wir dadurch Schwierigkeiten haben, die Liebe Gottes anzunehmen und untereinander zu teilen? Droht es uns nicht, dass wir mit dem Verlust der Liebe auch das Leben verlieren? Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) sagte einst:
„Woher sind wir geboren? Aus Lieb’.
Wie wären wir verloren? Ohn’ Lieb’.
Was hilft uns überwinden? Die Lieb’.
Kann man auch Liebe finden? Durch Lieb’.
Was läßt nicht lange weinen? Die Lieb’.
Was soll uns stets vereinen? Die Lieb’.“
Lasst uns darüber ernsthaft nachdenken, denn es ist sicherlich dringender nötig als wir es selbst einschätzen.

Lesung aus der Apostelgeschichte
25Als Petrus in Cäsarea beim Hauptmann Kornelius ankam, ging ihm dieser entgegen und warf sich ehrfürchtig vor ihm nieder.
26Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steh auf! Auch ich bin nur ein Mensch.
34Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,
35sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
44Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten.
45Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde.
46Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott preisen. Petrus aber sagte:
47Kann jemand denen das Wasser zur Taufe verweigern, die ebenso wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?
48Und er ordnete an, sie im Namen Jesu Christi zu taufen. Danach baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Joh 4, 7-10
7Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
8Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
9Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
10Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Das Osterfest ist die Einladung zu unserer eigenen Menschwerdung. Der Weg des Menschen zu Fülle und Lebendigkeit ist uns mit der Liebe Jesu vorgezeichnet. Ihn bitten wir:
1. Herr Jesus Christus, stärke den Glauben und das Vertrauen in unserem Herzen, dass wir mit deinen Augen auf unser Leben schauen und es wagen, manches zu lassen, um von dir mit neuem Leben beschenkt zu werden.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 2. Herr Jesus Christus, aus unseren Gemeinden sind Kinder zur ersten heiligen Kommunion geführt worden. Lass ihnen aufleuchten, dass du ihr Freund bist, der sie auf ihrem Weg ins Leben begleiten und nähren will, vor allem auch durch unsere Hilfe.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 3. Herr Jesus Christus, so viele Menschen begreifen deine Liebe nicht und stecken in der Falle von Hass und Vergeltung. Rühre ihre Herzen an, dass sie den Raum zur Vergebung finden.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 4. Herr Jesus Christus, so viel Grausamkeit überzieht unsere Welt. Lass deine Berufenen zu ihrem wahren Licht finden, damit sie die Dunkelheit erhellen und das Gute in unserer Welt aufleuchten lassen.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 5. Herr Jesus Christus, so viele Menschen herrschen und meinen, die anderen dabei klein machen zu müssen. Lass sie erkennen, dass wirkliche Macht darin liegt, anderen zu ihrer wahren Größe zu verhelfen.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 6. Herr Jesus Christus, so viele liebe Menschen sind von uns gegangen. Lass sie erleben, wie deine Auferstehung auch ihre Auferstehung zum ewigen Leben beinhaltet.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
Christus, du lebst in jedem Menschen, der es wagt, gegen allen Anschein auf deine bedingungslose Liebe zu bauen. Verwandle mit uns deine Welt, dass das Reich Gottes werde und wir einander mit deiner Liebe zu begegnen wagen. Darum bitten wir mit dir und in deinem Namen, Jesus Christus, unser Bruder und Herr für Zeit und Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Apg 10, 25-26.34-35.44-48
25Als Petrus in Cäsarea beim Hauptmann Kornelius ankam, ging ihm dieser entgegen und warf sich ehrfürchtig vor ihm nieder.
26Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steh auf! Auch ich bin nur ein Mensch.
34Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,
35sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
44Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten.
45Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde.
46Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott preisen. Petrus aber sagte:
47Kann jemand denen das Wasser zur Taufe verweigern, die ebenso wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?
48Und er ordnete an, sie im Namen Jesu Christi zu taufen. Danach baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Joh 4, 7-10
7Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
8Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
9Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
10Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 06.05.2018
1. Herr Jesus Christus, stärke den Glauben und das Vertrauen in unserem Herzen, dass wir mit deinen Augen auf unser Leben schauen und es wagen, manches zu lassen, um von dir mit neuem Leben beschenkt zu werden.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 2. Herr Jesus Christus, aus unseren Gemeinden sind Kinder zur ersten heiligen Kommunion geführt worden. Lass ihnen aufleuchten, dass du ihr Freund bist, der sie auf ihrem Weg ins Leben begleiten und nähren will, vor allem auch durch unsere Hilfe.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 3. Herr Jesus Christus, so viele Menschen begreifen deine Liebe nicht und stecken in der Falle von Hass und Vergeltung. Rühre ihre Herzen an, dass sie den Raum zur Vergebung finden.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 4. Herr Jesus Christus, so viel Grausamkeit überzieht unsere Welt. Lass deine Berufenen zu ihrem wahren Licht finden, damit sie die Dunkelheit erhellen und das Gute in unserer Welt aufleuchten lassen.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 5. Herr Jesus Christus, so viele Menschen herrschen und meinen, die anderen dabei klein machen zu müssen. Lass sie erkennen, dass wirkliche Macht darin liegt, anderen zu ihrer wahren Größe zu verhelfen.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
- 6. Herr Jesus Christus, so viele liebe Menschen sind von uns gegangen. Lass sie erleben, wie deine Auferstehung auch ihre Auferstehung zum ewigen Leben beinhaltet.
L: Herr Jesus Christus – A: Geh mit uns zur Auferstehung und Liebe!
Christus, du lebst in jedem Menschen, der es wagt, gegen allen Anschein auf deine bedingungslose Liebe zu bauen. Verwandle mit uns deine Welt, dass das Reich Gottes werde und wir einander mit deiner Liebe zu begegnen wagen. Darum bitten wir mit dir und in deinem Namen, Jesus Christus, unser Bruder und Herr für Zeit und Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Nun triumphieret – Nr. 235
Kyrie: Nr. 61,2
Gloria: Nr. 61,3
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Laßt uns – Nr. 232
Sanctus: Nr. 61,6
Agnus Dei: Nr. 61,7
Kommunion: Ich will – Nr. 71
Danksagung: Nun singt – Nr. 117
Schlusslied: Lob singet – Nr. 325 / anderes Lied