6. Sonntag im Jahreskreis / VI Niedziela zwykła
An dem 6. Sonntag im Jahreskreis wird in der Hl. Messe die so genannte „Feldrede“ Jesu gelesen. Uns ist seine Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium besser bekannt, in der die Seligpreisungen vorkommen. Bei Lukas gibt es neben den Worten des Trostes auch die sogenannten „Weherufe“. Sie richten sich gegen die Reichen, die Satten und die im Übermaß Hochgelobten. Daher sind die Worte des Propheten Jeremia eine hoffnungsvolle Einladung für uns: „Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.“ Ihn bitten wir um Vergebung unserer Schuld und Sünden.
W szóstą niedzielę zwykłą w ciągu roku czytamy podczas Mszy św. tzw. „Mowę Jezusa na równinie”. Lepiej znamy Jego Kazanie na Górze z Ewangelii wg św. Mateusza i zawarte w nim błogosławieństwa. U Łukasza obok słów pocieszania znajdują się także słowa przestrogi w postaci „biada wam”. Są one skierowane przeciwko bogaczom, sytym i wychwalanym ponad miarę. Dlatego zaproszenie proroka Jeremiasza jest dla nas pełne otuchy: „Błogosławiony mąż, który pokłada ufność w Panu, i Pan jest jego nadzieją.” Prośmy Go o przebaczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 6, 17.20-26
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
17stieg Jesus mit seinen Jüngern den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon strömten herbei.
20Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
21Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
22Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
23Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
24Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
25Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
26Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
1. An dem 6. Sonntag im Jahreskreis wird in der Hl. Messe die so genannte „Feldrede“ Jesu gelesen. Uns ist die Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium besser bekannt, in der die Seligpreisungen vorkommen. Bei Lukas gibt es neben den Worten des Trostes auch die sogenannten „Weherufe“. Sie richten sich gegen die Reichen, die Satten und die im Übermaß Hochgelobten. Denen wird ein bedauerliches Ende prophezeit. Den weniger bekannten Lukastext lohnt es sich im vollen Umfang zu lesen. „Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten. Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen. Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.“
- 2. Diese Worte Jesu sprechen von Belohnung und Bestrafung. In der Bibel ist es nichts Neues. Sie versteht es allerdings nicht als eine Art der Bezahlung für das Geleistete, wie das bei den Arbeitern, Soldaten oder Ärzten der Antike der Fall war. Die biblischen Schriften weisen auf die Konsequenzen des menschlichen Verhaltens hin. Wer gerecht Lebt darf die Gerechtigkeit Gottes erwarten. Wer ungerecht handelt, wird die negativen Folgen seines Lebens hinnehmen müssen. Wer gehorsam die Weisungen Gottes umsetzt, wird seinen Segen erhalten. Wer sich gegen Gott stellt, wird den Segen nicht empfangen können. Dabei liegt die Entscheidung bei den Menschen. Gott zeigt die Wege. Der Mensch entscheidet, ob er sie geht.
- 3. Für die Wege der Gerechtigkeit und der Nächstenliebe belohnt sich der Mensch. Er erntet die Früchte seines Verhaltens. Hoch gepriesen werden diejenigen, die sich für die Nächsten einsetzen, „denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.“ Sie werden in das Himmelreich aufgenommen. Die gleichgültigen und selbstbezogenen Menschen erfahren das Gegenteil. „Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ Mit seinen bösen, gott- und menschenfeindlichen Taten verurteilt sich der Mensch selbst. Daher sind die Worte des Propheten Jeremia eine tröstende Einladung für uns: „Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.“
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
An dem 6. Sonntag im Jahreskreis wird in der Hl. Messe die so genannte „Feldrede“ Jesu gelesen. Uns ist seine Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium besser bekannt, in der die Seligpreisungen vorkommen. Bei Lukas gibt es neben den Worten des Trostes auch die sogenannten „Weherufe“. Sie richten sich gegen die Reichen, die Satten und die im Übermaß Hochgelobten. Daher sind die Worte des Propheten Jeremia eine hoffnungsvolle Einladung für uns: „Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.“ Ihn bitten wir um Vergebung unserer Schuld und Sünden.
W szóstą niedzielę zwykłą w ciągu roku czytamy podczas Mszy św. tzw. „Mowę Jezusa na równinie”. Lepiej znamy Jego Kazanie na Górze z Ewangelii wg św. Mateusza i zawarte w nim błogosławieństwa. U Łukasza obok słów pocieszania znajdują się także słowa przestrogi w postaci „biada wam”. Są one skierowane przeciwko bogaczom, sytym i wychwalanym ponad miarę. Dlatego zaproszenie proroka Jeremiasza jest dla nas pełne otuchy: „Błogosławiony mąż, który pokłada ufność w Panu, i Pan jest jego nadzieją.” Prośmy Go o przebaczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 6, 17.20-26
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
17stieg Jesus mit seinen Jüngern den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon strömten herbei.
20Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
21Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
22Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
23Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
24Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
25Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
26Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 2. Diese Worte Jesu sprechen von Belohnung und Bestrafung. In der Bibel ist es nichts Neues. Sie versteht es allerdings nicht als eine Art der Bezahlung für das Geleistete, wie das bei den Arbeitern, Soldaten oder Ärzten der Antike der Fall war. Die biblischen Schriften weisen auf die Konsequenzen des menschlichen Verhaltens hin. Wer gerecht Lebt darf die Gerechtigkeit Gottes erwarten. Wer ungerecht handelt, wird die negativen Folgen seines Lebens hinnehmen müssen. Wer gehorsam die Weisungen Gottes umsetzt, wird seinen Segen erhalten. Wer sich gegen Gott stellt, wird den Segen nicht empfangen können. Dabei liegt die Entscheidung bei den Menschen. Gott zeigt die Wege. Der Mensch entscheidet, ob er sie geht.
- 3. Für die Wege der Gerechtigkeit und der Nächstenliebe belohnt sich der Mensch. Er erntet die Früchte seines Verhaltens. Hoch gepriesen werden diejenigen, die sich für die Nächsten einsetzen, „denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.“ Sie werden in das Himmelreich aufgenommen. Die gleichgültigen und selbstbezogenen Menschen erfahren das Gegenteil. „Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ Mit seinen bösen, gott- und menschenfeindlichen Taten verurteilt sich der Mensch selbst. Daher sind die Worte des Propheten Jeremia eine tröstende Einladung für uns: „Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.“
Lesung aus dem Buch Jeremia
5So spricht der Herr: Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
6Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, im salzigen Land, wo niemand wohnt.
7Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.
8Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, unablässig bringt er seine Früchte.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 15, 12.16-20
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
12Wenn verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?
16Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
17Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;
18und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.
19Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.
20Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
„Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden“, sagt Jesus. Zu ihm beten wir:
- 1. Für die Menschen, denen es am Notwendigsten zum Leben fehlt.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 2.Für die Reichen, die den Blick für die Not anderer Menschen verloren haben.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Für die Satten, die geistig hungern und gleichgültig sind gegenüber den tieferen Fragen unseres Lebens.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Für alle, die sich in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft um Gerechtigkeit und um Hilfe für Arme und Schwache mühen.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Für die Kinder dieser Erde, die vernachlässigt aufwachsen und deren Seelen zerstört werden durch die Erfahrung von Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung und Versklavung als Kindersoldaten.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 6. Für die Sterbenden; für die, die sie begleiten; für unsere Toten und für alle, die um sie trauern.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
Guter Gott, du sättigst die Hungernden und tröstest die Trauernden. Dich preisen wir, heute und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNGJer 17, 5-8
Lesung aus dem Buch Jeremia
5So spricht der Herr: Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
6Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, im salzigen Land, wo niemand wohnt.
7Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.
8Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, unablässig bringt er seine Früchte.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 15, 12.16-20
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
12Wenn verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?
16Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
17Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;
18und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.
19Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.
20Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 17.02.2019
- 1. Für die Menschen, denen es am Notwendigsten zum Leben fehlt.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 2.Für die Reichen, die den Blick für die Not anderer Menschen verloren haben.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Für die Satten, die geistig hungern und gleichgültig sind gegenüber den tieferen Fragen unseres Lebens.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Für alle, die sich in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft um Gerechtigkeit und um Hilfe für Arme und Schwache mühen.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Für die Kinder dieser Erde, die vernachlässigt aufwachsen und deren Seelen zerstört werden durch die Erfahrung von Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung und Versklavung als Kindersoldaten.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 6. Für die Sterbenden; für die, die sie begleiten; für unsere Toten und für alle, die um sie trauern.
L: Christus, du Brot für das Leben der Welt, A: wir bitten dich, erhöre uns.
Guter Gott, du sättigst die Hungernden und tröstest die Trauernden. Dich preisen wir, heute und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Lobet – Nr. 3
Kyrie: Nr. 44,1
Gloria: Nr. 44,2
Gabenbereitung: Ich will – Nr. 71
Sanctus: Nr. 44,3
Agnus Dei: Nr. 44,4
Kommunion: Gottheit – Nr. 92
Danksagung: Kommet – Nr. 265
Schlusslied: Näher – Nr. 76
HALLELUJA
Freut euch und jubelt!
Euer Lohn im Himmel wird groß sein.