1. Fastensonntag / I Niedziela Wielkiego Postu
In der Fastenzeit kommt uns Jesus Christus entgegen als Erlöser, der uns aus der Macht des Bösen befreien will. Das Wort Christi ruft zur Umkehr, seine Sakramente schenken uns Versöhnung mit Gott und der Kirche. Wir schauen in unser Herz, erkennen unsere Sündhaftigkeit und bekennen unsere Schuld.
W Wielkim Poście Jezus wychodzi nam na przeciw jako Zbawiciel, który ma moc uwolnienia nas od złego. Słowo Chrystusa wzywa nas do nawrócenia. Jego sakramenty przywracają nam jedność z Bogiem i Jego Kościołem. Patrzymy w nasze serce, rozpoznajemy naszą grzeszność i wyznajemy nasze winy.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 4, 1-13
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
1verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher,
2und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger.
3Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
4Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
5Da führte ihn der Teufel auf einen Berg hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
6Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.
7Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.
8Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
9Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;
10denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten;
11und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
12Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
13Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
- 1. Fastenzeit, um in sich zu gehen. 40-tägige Vorbereitung auf Ostern, um den Glauben zu erneuern. Wochen und Tage zwischen Aschemittwoch und Gründonnerstag, um den Lebensweg für sich neu zu entdecken und zu bestätigen. Fastenzeit, ein Weg mit Jesus, um das wahrhaft Menschliche in uns zu beleben und durch Buße und Umkehr in die Nähe Gottes zu rücken. Fastenzeit – ist eine große Gelegenheit in der Gemeinschaft der Kirche unsere menschlichen Beziehungen neu zu ordnen. Warum dieser Weg notwendig ist zeigt uns der ersten Fastensonntag. Mit dem Bericht über die Versuchung Jesu in der Wüste werden wir vor Gefahren gewarnt, die unser Leben verunstalten oder sogar zerstören könnten.
- 2. Im Evangelium nach Lukas lesen wir: „In jener Zeit verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt.“ Er empfahl Jesus die natürlichen Bedürfnisse unbedingt und sofort zu stillen: Die Steine sollen Brot werden. Der Teufel bot Jesus an, auf der Stelle die Macht über die Welt zu ergreifen: Alle Reiche der Erde in Besitz zu nehmen. Schließlich, sollte Jesus durch einen leichtsinnigen Sturz von der hohen Mauer des Jerusalemer Tempels für Aufsehen und Bewunderung sorgen. Statt seine Mission zu erfüllen sollte er in Selbstgefälligkeit und Oberflächlichkeit untergehen.
- 3. Henri Nouwen(1932-1996), der niederländische Priester, Psychologeund geistlicher Schriftsteller, verfasste folgenden Zeilen zu den Versuchungen Jesu: „Bei der Taufe im Jordan hörte Jesus die Bestätigung: «Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.» Das ist die Kernerfahrung Jesu. Er wird auf eine ganz tiefe Weise daran erinnert, wer er ist.
Die Versuchungen in der Wüste sind darauf angelegt, ihn von dieser spirituellen Identität abzubringen. Er wurde versucht, zu glauben, er sei ein anderer: Du bist doch einer, der Steine in Brot verwandeln kann. Du bist doch einer, der von der Zinne des Tempels springen kann. Du bist doch einer, der andere seiner Macht unterwerfen kann. Aber Jesus sagt dreimal Nein, aus der festen Überzeugung: «Ich bin Gottes geliebter Sohn.» Ich denke, dass sein ganzes Leben darin besteht, fortwährend diese Identität in Anspruch zu nehmen, bei allem, was auch immer geschieht. Beharrlich kann Jesus immer sagen: «Andere werden mich allein lassen, aber mein Vater wird das nie tun. Ich bin Gottes geliebter Sohn. Ich bin die leibhaftige Hoffnung, die in dieser Identität zu finden ist.»”
4. Den Weg in die Nähe zu Gott finden. Den Weg in die Nähe unserer Mitmenschen gehen. Den Kern der eigenen Berufung und den Sinn des eigenen Lebens zu begreifen. Das ist die Einladung der Kirche in der Fastenzeit, nicht nur für die Christen. Die Verlockungen der Welt sind groß und oft auch schädigend. Gott jedoch ist größer und heilend. Wir müssen selbst entscheiden wem wir vertrauen und nachfolgen.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
W Wielkim Poście Jezus wychodzi nam na przeciw jako Zbawiciel, który ma moc uwolnienia nas od złego. Słowo Chrystusa wzywa nas do nawrócenia. Jego sakramenty przywracają nam jedność z Bogiem i Jego Kościołem. Patrzymy w nasze serce, rozpoznajemy naszą grzeszność i wyznajemy nasze winy.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 4, 1-13
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
1verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher,
2und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger.
3Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
4Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
5Da führte ihn der Teufel auf einen Berg hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
6Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.
7Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.
8Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
9Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;
10denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten;
11und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
12Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
13Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Fastenzeit, um in sich zu gehen. 40-tägige Vorbereitung auf Ostern, um den Glauben zu erneuern. Wochen und Tage zwischen Aschemittwoch und Gründonnerstag, um den Lebensweg für sich neu zu entdecken und zu bestätigen. Fastenzeit, ein Weg mit Jesus, um das wahrhaft Menschliche in uns zu beleben und durch Buße und Umkehr in die Nähe Gottes zu rücken. Fastenzeit – ist eine große Gelegenheit in der Gemeinschaft der Kirche unsere menschlichen Beziehungen neu zu ordnen. Warum dieser Weg notwendig ist zeigt uns der ersten Fastensonntag. Mit dem Bericht über die Versuchung Jesu in der Wüste werden wir vor Gefahren gewarnt, die unser Leben verunstalten oder sogar zerstören könnten.
- 2. Im Evangelium nach Lukas lesen wir: „In jener Zeit verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt.“ Er empfahl Jesus die natürlichen Bedürfnisse unbedingt und sofort zu stillen: Die Steine sollen Brot werden. Der Teufel bot Jesus an, auf der Stelle die Macht über die Welt zu ergreifen: Alle Reiche der Erde in Besitz zu nehmen. Schließlich, sollte Jesus durch einen leichtsinnigen Sturz von der hohen Mauer des Jerusalemer Tempels für Aufsehen und Bewunderung sorgen. Statt seine Mission zu erfüllen sollte er in Selbstgefälligkeit und Oberflächlichkeit untergehen.
- 3. Henri Nouwen(1932-1996), der niederländische Priester, Psychologeund geistlicher Schriftsteller, verfasste folgenden Zeilen zu den Versuchungen Jesu: „Bei der Taufe im Jordan hörte Jesus die Bestätigung: «Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.» Das ist die Kernerfahrung Jesu. Er wird auf eine ganz tiefe Weise daran erinnert, wer er ist.
Die Versuchungen in der Wüste sind darauf angelegt, ihn von dieser spirituellen Identität abzubringen. Er wurde versucht, zu glauben, er sei ein anderer: Du bist doch einer, der Steine in Brot verwandeln kann. Du bist doch einer, der von der Zinne des Tempels springen kann. Du bist doch einer, der andere seiner Macht unterwerfen kann. Aber Jesus sagt dreimal Nein, aus der festen Überzeugung: «Ich bin Gottes geliebter Sohn.» Ich denke, dass sein ganzes Leben darin besteht, fortwährend diese Identität in Anspruch zu nehmen, bei allem, was auch immer geschieht. Beharrlich kann Jesus immer sagen: «Andere werden mich allein lassen, aber mein Vater wird das nie tun. Ich bin Gottes geliebter Sohn. Ich bin die leibhaftige Hoffnung, die in dieser Identität zu finden ist.»”
4. Den Weg in die Nähe zu Gott finden. Den Weg in die Nähe unserer Mitmenschen gehen. Den Kern der eigenen Berufung und den Sinn des eigenen Lebens zu begreifen. Das ist die Einladung der Kirche in der Fastenzeit, nicht nur für die Christen. Die Verlockungen der Welt sind groß und oft auch schädigend. Gott jedoch ist größer und heilend. Wir müssen selbst entscheiden wem wir vertrauen und nachfolgen.
Lesung aus dem Buch Deuteronomium
In jenen Tagen sprach Mose zum Volk:
Wenn du die ersten Erträge von den Früchten des Landes darbringst,
4dann soll der Priester den Korb aus deiner Hand entgegennehmen und ihn vor den Altar des Herrn, deines Gottes, stellen.
5Du aber sollst vor dem Herrn, deinem Gott, folgendes Bekenntnis ablegen: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer. Er zog nach Ägypten, lebte dort als Fremder mit wenigen Leuten und wurde dort zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk.
6Die Ägypter behandelten uns schlecht, machten uns rechtlos und legten uns harte Fronarbeit auf.
7Wir schrien zum Herrn, dem Gott unserer Väter, und der Herr hörte unser Schreien und sah unsere Rechtlosigkeit, unsere Arbeitslast und unsere Bedrängnis.
8Der Herr führte uns mit starker Hand und hoch erhobenem Arm, unter großem Schrecken, unter Zeichen und Wundern aus Ägypten,
9er brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließen.
10Und siehe, nun bringe ich hier die ersten Erträge von den Früchten des Landes, das du mir gegeben hast, Herr. Wenn du den Korb vor den Herrn, deinen Gott, gestellt hast, sollst du dich vor dem Herrn, deinem Gott, niederwerfen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Röm 10, 8-13
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Römer
Brüder [und Schwestern]!
8Was sagt die Schrift? Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen;
9denn wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“ und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.
10Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
11Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
12Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
13Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Zu Beginn der österlichen Bußzeit rufen wir besonders eindringlich zu Gott, unserem Herrn:
1. Hilf uns, dein Wort mit wachem Herzen aufzunehmen, es zu leben und so der Welt zu verkünden.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Gib allen Verantwortlichen in Staat, Gesellschaft und Kirche die Kraft, deine Grundsätze zu verwirklichen, um dir allein und den Menschen zu dienen.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Schenke allen Versuchten immer größeres Vertrauen zu dir, und bewahre besonders unsere Kranken und Sterbenden vor Mutlosigkeit und Verzweiflung.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Wecke in unserer Gemeinde die Bereitschaft, diese Zeit der Buße und Umkehr fruchtbar zu nutzen und mit wachen Augen unseren Schwestern und Brüdern zu begegnen.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5.Unsere Verstorbenen führe in Dein ewiges Reich der Liebe und des Friedens.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Guter Gott, du weißt am besten, um was wir bitten sollen in deinem Geist. Schenke uns diesen Geist durch Christus, unsern Herrn. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Dtn 26, 4-10
Lesung aus dem Buch Deuteronomium
In jenen Tagen sprach Mose zum Volk:
Wenn du die ersten Erträge von den Früchten des Landes darbringst,
4dann soll der Priester den Korb aus deiner Hand entgegennehmen und ihn vor den Altar des Herrn, deines Gottes, stellen.
5Du aber sollst vor dem Herrn, deinem Gott, folgendes Bekenntnis ablegen: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer. Er zog nach Ägypten, lebte dort als Fremder mit wenigen Leuten und wurde dort zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk.
6Die Ägypter behandelten uns schlecht, machten uns rechtlos und legten uns harte Fronarbeit auf.
7Wir schrien zum Herrn, dem Gott unserer Väter, und der Herr hörte unser Schreien und sah unsere Rechtlosigkeit, unsere Arbeitslast und unsere Bedrängnis.
8Der Herr führte uns mit starker Hand und hoch erhobenem Arm, unter großem Schrecken, unter Zeichen und Wundern aus Ägypten,
9er brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließen.
10Und siehe, nun bringe ich hier die ersten Erträge von den Früchten des Landes, das du mir gegeben hast, Herr. Wenn du den Korb vor den Herrn, deinen Gott, gestellt hast, sollst du dich vor dem Herrn, deinem Gott, niederwerfen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Röm 10, 8-13
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Römer
Brüder [und Schwestern]!
8Was sagt die Schrift? Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen;
9denn wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“ und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.
10Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
11Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
12Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
13Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 10.03.2019
1. Hilf uns, dein Wort mit wachem Herzen aufzunehmen, es zu leben und so der Welt zu verkünden.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Gib allen Verantwortlichen in Staat, Gesellschaft und Kirche die Kraft, deine Grundsätze zu verwirklichen, um dir allein und den Menschen zu dienen.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Schenke allen Versuchten immer größeres Vertrauen zu dir, und bewahre besonders unsere Kranken und Sterbenden vor Mutlosigkeit und Verzweiflung.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Wecke in unserer Gemeinde die Bereitschaft, diese Zeit der Buße und Umkehr fruchtbar zu nutzen und mit wachen Augen unseren Schwestern und Brüdern zu begegnen.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5.Unsere Verstorbenen führe in Dein ewiges Reich der Liebe und des Friedens.
L: Jesus, der du uns von den Versuchungen befreist – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Guter Gott, du weißt am besten, um was wir bitten sollen in deinem Geist. Schenke uns diesen Geist durch Christus, unsern Herrn. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Denk – Nr. 188
Kyrie: Nr. 199
Gabenbereitung: Bekehre – Nr. 187
Sanctus: Nr. 55,5 / 55,6
Agnus Dei: Nr. 192
Kommunion: Jesu – Nr. 93
Danksagung: Kommt – Nr. 110
Schlusslied: Näher – Nr. 76
RUF VOR DEM EVANGELIUM
Nicht nur von Brot lebt der Mensch,
sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.