14. Sonntag im Jahreskreis / XIV Niedziela zwykła – B
Glauben und Vertrauen sind die Grundlagen für menschliche Gemeinschaft. Offenheit und die Bereitschaft, aufeinander zu hören, miteinander zu reden, sind die Voraussetzungen, um zueinander zu finden. Wo das fehlt, ist kein Miteinander möglich. – Was für menschliches Miteinander zutrifft, das gilt auch im Verhältnis zu Gott. Öffnen wir uns seinem Wort, damit er an uns tun kann, was für unser Leben wichtig ist.
Wiara i zaufanie są fundamentem wspólnoty ludzkiej. Otwartość i gotowość do słuchania siebie nawzajem, rozmawianie ze sobą, są warunkiem, aby człowiek do człowieka mógł trafić. Gdzie tego brakuje, nie można wytworzyć wzajemności. – To, co odnosi się do relacji międzyludzkich, ma znaczenie także w odniesieniu do Boga. Otwórzmy się na Jego słowo, aby mógł czynić dla nas to, co dla naszego życia jest ważne.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 6, 1b-6
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
1bJesus kam in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
2Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
3Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
4Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
5Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.
6Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
Jesus konnte in Nazareth keine Wunder tun, da sie ihn ablehnten.
1. Jesus kam in seine Heimat und wurde dort abgelehnt. Anstatt sich über ihren großen Landsmann zu freuen, nehmen seine Verwandten und Bekannten Anstoß an ihm. Sie sagen: Der soll etwas Besonderes sein, von Gott gesandt, dem Volk Rettung und Heil zu verkünden und zu schenken?! Das kann doch nicht sein. Wir kennen ihn doch. Wir wissen, aus welcher Familie er stammt. Er hat doch 30 Jahre unter uns gelebt und gearbeitet. Was nimmt der sich eigentlich heraus? Was bildet der sich eigentlich ein? Und das zweite, was erzählt wird: „Und er konnte dort kein Wunder tun“, heißt es ganz lapidar. Wo der Glaube und das Vertrauen fehlen, da kann Jesus seine heilenden Taten nicht vollziehen. Jesus ist auf die Offenheit, die Bereitschaft der Menschen angewiesen. Ohne diese kann seine Predigt nicht verstanden werden, kann er keine Wunder tun.
2. Geht es nicht auch heute vielen Menschen so ähnlich wie den Landsleuten Jesu? An einen Gott, der ferne von uns ist, an ein höchstes Wesen, das über allem thront, kann und möchte man wohl glauben. Seine Probleme hat man aber mit einem Gott, der uns nahe kommt, der in unser Leben und unsere Geschichte eingreift. An einen Gott zu glauben, der uns in Jesus Christus nahegekommen ist, der Mensch geworden ist, der unter uns gelebt hat, der arm war, gelitten hat und gestorben und auferstanden ist, ist für viele schwer, wenn nicht unmöglich. Und wenn dieser Gott weiterwirkt im Leben der Menschen, wenn er weiterwirkt in der Kirche, in ihrem Wort und Sakrament, dann wird es schwierig. Dann wird ja alles so konkret und menschlich. Dann stellen auch wir die Fragen: Hier soll Gott am Werk sein, in diesem Menschen, in diesem Geschehen, in dieser Kirche?
- 3. Gerade die Kirche ist in unserem Lande zum Stein des Anstoßes geworden. In den Medien vor allem ist sie das bevorzugte Thema der Kritik. In ihr könne man doch nicht Gott erkennen und erfahren. Deshalb wendet man sich von ihr ab und bastelt, wenn überhaupt, selbst seine Religion. In ihr wird das nur Menschliche gesehen, und sie wird mit menschlichen Maßstäben allein beurteilt. Sicher müssen wir in der Kirche viele menschliche Unzulänglichkeiten feststellen. Deshalb bedarf sie immer wieder der Umkehr. Aber die Kirche ist auch Stein des Anstoßes, weil sie Gottes Wort authentisch verkündet. Das Evangelium ruft den Menschen immer wieder zur Umkehr auf.
- 4. Es ist für den Menschen mit seinem Egoismus und seiner Sündhaftigkeit ein Stachel im Fleisch. Viele Zeitgenossen verstehen sich als autonome Menschen in dem Sinne, dass sie keine Autorität über sich anerkennen. Wenn ich aber nur mich selber als letzte Autorität anerkenne, kann ich Gottes Wirken in dieser Welt nicht ausmachen. Hier gilt dann auch das Wort des heutigen Evangeliums: „Und er konnte dort kein Wunder tun.“ Um Gottes Wirken in dieser Welt und Geschichte zu erkennen, bedarf es auf Seiten des Menschen der Offenheit, der Bereitschaft, eines hörenden und sehenden Herzens, es bedarf des Glaubens. Ohne ihn kann ich Gottes Wirken nicht erfahren.
- 5. Unser Gott ist ein Gott der Menschen. Er thront nicht fernab vom Menschen und seiner Welt, sondern er ist dem Menschen ganz nahe, in seinem Leben und seiner Geschichte. Wer ein glaubendes Herz hat, kann Gott in seinem Alltag, in seinem alltäglichen Leben begegnen. Er kann uns begegnen in der Natur, er kann uns begegnen in einem echt menschlichen Gespräch, er kann uns begegnen in einem beglückenden Ereignis in meinem Leben, er kann uns aber auch begegnen in Schicksalsschlägen, in Krankheit und Leid. Vor allem aber will uns Gott begegnen in den anderen Menschen. Und hier begegnet er uns nach dem Evangelium vor allem in den Armen, den Kranken, den Notleidenden und Zukurzgekommenen. Er will uns aber auch begegnen in dem Menschen, der neben mir in der Kirchenbank kniet, in dem Menschen auf der Straße und im eigenen Haus. Wenn wir uns hier öffnen würden für den Gott, der auf uns zukommt, würde dies sicherlich die Welt verändern. Diese menschliche Nähe Gottes macht es uns eigenartigerweise schwer, seine göttliche Größe zu erkennen. Nach unseren menschlichen Vorstellungen müsste Gott viel mächtiger auftreten und so seine Göttlichkeit zeigen. Dies sind aber unsere menschlichen Gedanken und Vorstellungen. Gott denkt und handelt anders. Aber nur, wenn wir uns seinen Vorstellungen, seinem Willen unterwerfen, werden wir ihn erfahren, wie er ist, und nicht einen Gott, wie wir ihn uns vorstellen. Wenn wir bestimmen wollen, wie Gott zu handeln hat, wie er sich zu offenbaren hat, werden wir ihm nicht begegnen. Dann kann er auch unter uns und für uns kein Wunder tun. Öffnen wir uns also für Gott, der uns so menschlich begegnen will, und er wird uns und die Welt verändern. Dann wird sein Reich kommen.
Aus: www.steyler.de von P. Dr Heribert Bettscheider SVD
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Wiara i zaufanie są fundamentem wspólnoty ludzkiej. Otwartość i gotowość do słuchania siebie nawzajem, rozmawianie ze sobą, są warunkiem, aby człowiek do człowieka mógł trafić. Gdzie tego brakuje, nie można wytworzyć wzajemności. – To, co odnosi się do relacji międzyludzkich, ma znaczenie także w odniesieniu do Boga. Otwórzmy się na Jego słowo, aby mógł czynić dla nas to, co dla naszego życia jest ważne.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 6, 1b-6
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
1bJesus kam in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
2Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
3Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
4Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
5Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.
6Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
1. Jesus kam in seine Heimat und wurde dort abgelehnt. Anstatt sich über ihren großen Landsmann zu freuen, nehmen seine Verwandten und Bekannten Anstoß an ihm. Sie sagen: Der soll etwas Besonderes sein, von Gott gesandt, dem Volk Rettung und Heil zu verkünden und zu schenken?! Das kann doch nicht sein. Wir kennen ihn doch. Wir wissen, aus welcher Familie er stammt. Er hat doch 30 Jahre unter uns gelebt und gearbeitet. Was nimmt der sich eigentlich heraus? Was bildet der sich eigentlich ein? Und das zweite, was erzählt wird: „Und er konnte dort kein Wunder tun“, heißt es ganz lapidar. Wo der Glaube und das Vertrauen fehlen, da kann Jesus seine heilenden Taten nicht vollziehen. Jesus ist auf die Offenheit, die Bereitschaft der Menschen angewiesen. Ohne diese kann seine Predigt nicht verstanden werden, kann er keine Wunder tun.
2. Geht es nicht auch heute vielen Menschen so ähnlich wie den Landsleuten Jesu? An einen Gott, der ferne von uns ist, an ein höchstes Wesen, das über allem thront, kann und möchte man wohl glauben. Seine Probleme hat man aber mit einem Gott, der uns nahe kommt, der in unser Leben und unsere Geschichte eingreift. An einen Gott zu glauben, der uns in Jesus Christus nahegekommen ist, der Mensch geworden ist, der unter uns gelebt hat, der arm war, gelitten hat und gestorben und auferstanden ist, ist für viele schwer, wenn nicht unmöglich. Und wenn dieser Gott weiterwirkt im Leben der Menschen, wenn er weiterwirkt in der Kirche, in ihrem Wort und Sakrament, dann wird es schwierig. Dann wird ja alles so konkret und menschlich. Dann stellen auch wir die Fragen: Hier soll Gott am Werk sein, in diesem Menschen, in diesem Geschehen, in dieser Kirche?
- 3. Gerade die Kirche ist in unserem Lande zum Stein des Anstoßes geworden. In den Medien vor allem ist sie das bevorzugte Thema der Kritik. In ihr könne man doch nicht Gott erkennen und erfahren. Deshalb wendet man sich von ihr ab und bastelt, wenn überhaupt, selbst seine Religion. In ihr wird das nur Menschliche gesehen, und sie wird mit menschlichen Maßstäben allein beurteilt. Sicher müssen wir in der Kirche viele menschliche Unzulänglichkeiten feststellen. Deshalb bedarf sie immer wieder der Umkehr. Aber die Kirche ist auch Stein des Anstoßes, weil sie Gottes Wort authentisch verkündet. Das Evangelium ruft den Menschen immer wieder zur Umkehr auf.
- 4. Es ist für den Menschen mit seinem Egoismus und seiner Sündhaftigkeit ein Stachel im Fleisch. Viele Zeitgenossen verstehen sich als autonome Menschen in dem Sinne, dass sie keine Autorität über sich anerkennen. Wenn ich aber nur mich selber als letzte Autorität anerkenne, kann ich Gottes Wirken in dieser Welt nicht ausmachen. Hier gilt dann auch das Wort des heutigen Evangeliums: „Und er konnte dort kein Wunder tun.“ Um Gottes Wirken in dieser Welt und Geschichte zu erkennen, bedarf es auf Seiten des Menschen der Offenheit, der Bereitschaft, eines hörenden und sehenden Herzens, es bedarf des Glaubens. Ohne ihn kann ich Gottes Wirken nicht erfahren.
- 5. Unser Gott ist ein Gott der Menschen. Er thront nicht fernab vom Menschen und seiner Welt, sondern er ist dem Menschen ganz nahe, in seinem Leben und seiner Geschichte. Wer ein glaubendes Herz hat, kann Gott in seinem Alltag, in seinem alltäglichen Leben begegnen. Er kann uns begegnen in der Natur, er kann uns begegnen in einem echt menschlichen Gespräch, er kann uns begegnen in einem beglückenden Ereignis in meinem Leben, er kann uns aber auch begegnen in Schicksalsschlägen, in Krankheit und Leid. Vor allem aber will uns Gott begegnen in den anderen Menschen. Und hier begegnet er uns nach dem Evangelium vor allem in den Armen, den Kranken, den Notleidenden und Zukurzgekommenen. Er will uns aber auch begegnen in dem Menschen, der neben mir in der Kirchenbank kniet, in dem Menschen auf der Straße und im eigenen Haus. Wenn wir uns hier öffnen würden für den Gott, der auf uns zukommt, würde dies sicherlich die Welt verändern. Diese menschliche Nähe Gottes macht es uns eigenartigerweise schwer, seine göttliche Größe zu erkennen. Nach unseren menschlichen Vorstellungen müsste Gott viel mächtiger auftreten und so seine Göttlichkeit zeigen. Dies sind aber unsere menschlichen Gedanken und Vorstellungen. Gott denkt und handelt anders. Aber nur, wenn wir uns seinen Vorstellungen, seinem Willen unterwerfen, werden wir ihn erfahren, wie er ist, und nicht einen Gott, wie wir ihn uns vorstellen. Wenn wir bestimmen wollen, wie Gott zu handeln hat, wie er sich zu offenbaren hat, werden wir ihm nicht begegnen. Dann kann er auch unter uns und für uns kein Wunder tun. Öffnen wir uns also für Gott, der uns so menschlich begegnen will, und er wird uns und die Welt verändern. Dann wird sein Reich kommen.
Aus: www.steyler.de von P. Dr Heribert Bettscheider SVD
Lesung aus dem Buch Ezechiel
In jenen Tagen
28als ich die Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.
1Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden.
2Als er das zu mir sagte, kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete.
3Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag.
4Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr.
5Ob sie dann hören oder nicht – denn sie sind ein widerspenstiges Volk -, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 2 Kor 12, 7-10
Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
7Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.
8Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse.
9Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.
10Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Gott, unser Vater, du hast deinen Sohn in die Welt gesandt, damit er die Welt rette und nicht richte. Wir bitten dich:
- 1. Für alle, die in der Kirche ein Amt haben, dass sie sich im Bekenntnis zu Jesus und in der Hingabe an die Menschen erneuern.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für alle Christgläubigen, dass sie ihre Fähigkeiten und Talente zum Wohle der Menschen einsetzen.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für alle Zweifelnden und Suchenden, dass sie gute Menschen finden, die ihnen wieder zum Glauben und Vertrauen helfen können.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für alle die in Ferien sind, dass sie sich gut erholen und bestärkt an Leib und Seele in ihren Alltag sicher zurückkehren.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für unsere Verstorbenen, dass du sie aufnehmest in die ewigen Wohnungen.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr, unser Gott, deine Liebe und Barmherzigkeit sind ohne Maß und Grenzen. Dir sei Lob, Dank und Ehre jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Ez 1, 28b - 2, 5
In jenen Tagen
28als ich die Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.
1Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden.
2Als er das zu mir sagte, kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete.
3Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag.
4Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr.
5Ob sie dann hören oder nicht – denn sie sind ein widerspenstiges Volk -, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 2 Kor 12, 7-10
Brüder [und Schwestern]!
7Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.
8Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse.
9Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.
10Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 08.07.2018
- 1. Für alle, die in der Kirche ein Amt haben, dass sie sich im Bekenntnis zu Jesus und in der Hingabe an die Menschen erneuern.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für alle Christgläubigen, dass sie ihre Fähigkeiten und Talente zum Wohle der Menschen einsetzen.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für alle Zweifelnden und Suchenden, dass sie gute Menschen finden, die ihnen wieder zum Glauben und Vertrauen helfen können.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für alle die in Ferien sind, dass sie sich gut erholen und bestärkt an Leib und Seele in ihren Alltag sicher zurückkehren.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für unsere Verstorbenen, dass du sie aufnehmest in die ewigen Wohnungen.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr, unser Gott, deine Liebe und Barmherzigkeit sind ohne Maß und Grenzen. Dir sei Lob, Dank und Ehre jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Hier liegt – Nr. 54
Kyrie: Nr. 43,1
Gloria: Nr. 51,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Was Gott – Nr. 80
Sanctus: Nr. 43,2
Agnus Dei: Nr. 43,3
Kommunion: Herr und – Nr. 260
Danksagung: Uns zum – Nr. 272
Schlusslied: So nimm – Nr. 122