15. Sonntag im Jahreskreis / XV Niedziela zwykła – B
Der Mensch wird sein Leben lang vor Entscheidungen gestellt. Einschätzungen und Entscheidungen gehören zu unserem Leben. Als Christen wurden wir zu großen Taten und verantwortungsvollen Entscheidungen berufen. Nicht alle Getauften sind sich dieser besonderen Gabe bewusst. Darunter auch wir. Die Welt lockt mit ihren wohlversprechenden Angeboten. Die Zwölf Apostel machten sich im Namen Jesu auf den Weg und wurden erfolgreich. Richtige Entscheidungen und die innere Entschlossenheit führen sie zur wahren Ergebnissen. Das möchten wir für uns, unsere Nächsten und die Welt.
Człowiek przez całe życie staje w obliczu decyzji. Ocena sytuacji i dokonywanie wyboru należą do naszego życia. Jako chrześcijanie zostaliśmy wezwani do wielkich czynów i podejmowania odpowiedzialnych decyzji. Nie wszyscy ochrzczeni uświadamiają sobie ten wielki dar. Między nimi – także my. Świat kusi licznymi propozycjami obiecującymi pomyślność. Dwunastu Apostołów w imię Jezusa wyruszyło w drogę i byli skuteczni w swym działaniu. Właściwe decyzje i zdecydowanie wewnętrzne doprowadziło ich do odpowiednich rezultatów. Tego chcielibyśmy również dla nas, dla naszych bliskich i dla świata.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 6, 7-13
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
7rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben,
8und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
9kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.
10Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
11Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
12Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.
13Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Der Mensch wird sein Leben lang vor Entscheidungen gestellt. Einschätzungen und Entscheidungen gehören zu unserem Leben. Anhand der Fußballweltmeisterschaft konnten wir sehen, wie so manche Mannschaften sich selbst und die Gegner falsch eingeschätzt haben. So manche Teams waren nicht entschieden genug und steuerten den Titel nicht mit letzter Konsequenz an. Die Quittung kam prompt. Besonders die Favoriten mussten früher als gewünscht nach Hause abreisen. Die Entschiedenen und bestens Eingestellten spielen um den Titel.
- 2. Als Christen wurden wir zu großen Taten und verantwortungsvollen Entscheidungen berufen. Die Gnade Gottes ist übergroß. Das schildert der Apostel Paulus in seinem Brief an die Epheser: „Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel. Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott; er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus (…). Durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade. Durch sie hat er uns mit aller Weisheit und Einsicht reich beschenkt und hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan. (…) Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist“. Was wir erhalten haben ist die Einheit mit Christus, wir sind aus Liebe Söhne und Töchter Gottes, wir können uns der Erlösung von Sünden erfreuen, die Weisheit und Einsicht Gottes begleiten uns und wir wurden in die göttliche Einheit von Himmel und Erde aufgenommen. Welch ein Geschenk für die Berufenen und Einsichtigen.
- 3. Nicht alle Getauften sind sich dieser besonderen Gabe bewusst. Darunter auch wir. Die Welt lockt mit ihren wohlversprechenden Angeboten. Der Spaß und die eigene Zufriedenheit gehen voran. Die persönliche, nicht überprüfte Meinung wird zum Wegweiser. Weil andere am Leben der Kirche nicht beteiligt sind, spreche ich mich von jeglicher Verantwortung der christlichen Gemeinschaft gegenüber los. Falsche Eischätzungen und Entscheidungen sind dabei vorprogrammiert. Eine gewisse Leere und Einsamkeit drohen das Leben zu beherrschen. Und wenn dann noch die gesellschaftliche Ablehnung des Christlichen dazu kommt – möchten wir besser nicht erkannt werden. Die Jünger Jesu fürchteten sich abgestoßen zu werden. Zu Ihnen sagte er: „Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie“. Die Zwölf machten sich auf den Weg und wurden erfolgreich. Richtige Entscheidungen und die innere Entschlossenheit führen sie zur wahren Ergebnissen. Für die einen ist es der Weltmeistertitel, für die Christen – die fruchtbare Einheit mit Jesus und seiner Kirche, ein Wirken, welches den Himmel und die Erde im Blickpunkt behält. Also dann …
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Człowiek przez całe życie staje w obliczu decyzji. Ocena sytuacji i dokonywanie wyboru należą do naszego życia. Jako chrześcijanie zostaliśmy wezwani do wielkich czynów i podejmowania odpowiedzialnych decyzji. Nie wszyscy ochrzczeni uświadamiają sobie ten wielki dar. Między nimi – także my. Świat kusi licznymi propozycjami obiecującymi pomyślność. Dwunastu Apostołów w imię Jezusa wyruszyło w drogę i byli skuteczni w swym działaniu. Właściwe decyzje i zdecydowanie wewnętrzne doprowadziło ich do odpowiednich rezultatów. Tego chcielibyśmy również dla nas, dla naszych bliskich i dla świata.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 6, 7-13
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
7rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben,
8und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
9kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.
10Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
11Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
12Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.
13Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Der Mensch wird sein Leben lang vor Entscheidungen gestellt. Einschätzungen und Entscheidungen gehören zu unserem Leben. Anhand der Fußballweltmeisterschaft konnten wir sehen, wie so manche Mannschaften sich selbst und die Gegner falsch eingeschätzt haben. So manche Teams waren nicht entschieden genug und steuerten den Titel nicht mit letzter Konsequenz an. Die Quittung kam prompt. Besonders die Favoriten mussten früher als gewünscht nach Hause abreisen. Die Entschiedenen und bestens Eingestellten spielen um den Titel.
- 2. Als Christen wurden wir zu großen Taten und verantwortungsvollen Entscheidungen berufen. Die Gnade Gottes ist übergroß. Das schildert der Apostel Paulus in seinem Brief an die Epheser: „Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel. Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott; er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus (…). Durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade. Durch sie hat er uns mit aller Weisheit und Einsicht reich beschenkt und hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan. (…) Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist“. Was wir erhalten haben ist die Einheit mit Christus, wir sind aus Liebe Söhne und Töchter Gottes, wir können uns der Erlösung von Sünden erfreuen, die Weisheit und Einsicht Gottes begleiten uns und wir wurden in die göttliche Einheit von Himmel und Erde aufgenommen. Welch ein Geschenk für die Berufenen und Einsichtigen.
- 3. Nicht alle Getauften sind sich dieser besonderen Gabe bewusst. Darunter auch wir. Die Welt lockt mit ihren wohlversprechenden Angeboten. Der Spaß und die eigene Zufriedenheit gehen voran. Die persönliche, nicht überprüfte Meinung wird zum Wegweiser. Weil andere am Leben der Kirche nicht beteiligt sind, spreche ich mich von jeglicher Verantwortung der christlichen Gemeinschaft gegenüber los. Falsche Eischätzungen und Entscheidungen sind dabei vorprogrammiert. Eine gewisse Leere und Einsamkeit drohen das Leben zu beherrschen. Und wenn dann noch die gesellschaftliche Ablehnung des Christlichen dazu kommt – möchten wir besser nicht erkannt werden. Die Jünger Jesu fürchteten sich abgestoßen zu werden. Zu Ihnen sagte er: „Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie“. Die Zwölf machten sich auf den Weg und wurden erfolgreich. Richtige Entscheidungen und die innere Entschlossenheit führen sie zur wahren Ergebnissen. Für die einen ist es der Weltmeistertitel, für die Christen – die fruchtbare Einheit mit Jesus und seiner Kirche, ein Wirken, welches den Himmel und die Erde im Blickpunkt behält. Also dann …
Lesung aus dem Buch Amos
In jenen Tagen
12sagte Amazja, der Priester von Bet-El, zu Amos: Geh, Seher, flüchte ins Land Juda! Iss dort dein Brot, und tritt dort als Prophet auf!
13In Bet-El darfst du nicht mehr als Prophet reden; denn das hier ist ein Heiligtum des Königs und ein Reichstempel.
14Amos antwortete Amazja: Ich bin kein Prophet und kein Prophetenschüler, sondern ich bin ein Viehzüchter, und ich ziehe Maulbeerfeigen.
15Aber der Herr hat mich von meiner Herde weggeholt und zu mir gesagt: Geh und rede als Prophet zu meinem Volk Israel!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 1, 3-14
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser
3Gepriesen sei Gott, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.
4Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;
5er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen,
6zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn;
7durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.
8Durch sie hat er uns mit aller Weisheit und Einsicht reich beschenkt
9und hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan, wie er es gnädig im Voraus bestimmt hat:
10Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist.
11Durch ihn sind wir auch als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie er es in seinem Willen beschließt;
12wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Christus gehofft haben.
13Durch ihn habt auch ihr das Wort der Wahrheit gehört, das Evangelium von eurer Rettung; durch ihn habt ihr das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen, als ihr den Glauben annahmt.
14Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden, zum Lob seiner Herrlichkeit.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus! Du rufst Menschen loszulassen und aufzubrechen, um deine Botschaft der Liebe allen Menschen zu verkünden. Dich bitten wir:
- 1. Wir bitten für alle, die sich in ihrem Leben nur an irdischen Besitz und Sicherheiten klammern. Schenke ihnen die Erfahrung, dass die wahren Werte des Lebens oft außerhalb irdischer Besitztümer liegen.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Wir bitten für alle, die nicht loslassen können von alten Verletzungen und Enttäuschungen. Schenke ihren verbitterten Herzen neue Freude und die Bereitschaft zur Versöhnung mit ihrer Geschichte.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Wir bitten für jene Menschen, die sich nicht um ein zweites Hemd sorgen, weil sie ohnehin keines haben. Für jene, deren Vorratstaschen und Geldbeutel leer sind. Lass sie Hilfe erfahren in ihren alltäglichen Nöten und Bedürfnissen.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Wir bitten dich für unsere Pfarrgemeinde. Hilf uns, unsere Sendung immer wieder neu zu entdecken. Hilf uns, dass auch wir uns gerufen fühlen loszulassen und aufzubrechen, um neue Wege in der Verkündigung deiner Botschaft zu entdecken.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Wir bitten dich für unsere Verstorbenen. Sie haben alles losgelassen und sind aufgebrochen zu deinen himmlischen Wohnungen. Lass sie bei dir das Glück des ewigen Lebens erfahren.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr Jesus, du bist uns den Weg vorausgegangen, damit wir dir folgen. Lehre uns immer neu deine Pfade und zeige uns den Weg, den wir gehen sollen. Dir sei Ehre und Dank in alle Ewigkeit. Amen. ;//
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Am 7, 12-15
In jenen Tagen
12sagte Amazja, der Priester von Bet-El, zu Amos: Geh, Seher, flüchte ins Land Juda! Iss dort dein Brot, und tritt dort als Prophet auf!
13In Bet-El darfst du nicht mehr als Prophet reden; denn das hier ist ein Heiligtum des Königs und ein Reichstempel.
14Amos antwortete Amazja: Ich bin kein Prophet und kein Prophetenschüler, sondern ich bin ein Viehzüchter, und ich ziehe Maulbeerfeigen.
15Aber der Herr hat mich von meiner Herde weggeholt und zu mir gesagt: Geh und rede als Prophet zu meinem Volk Israel!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 1, 3-14
3Gepriesen sei Gott, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.
4Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;
5er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen,
6zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn;
7durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.
8Durch sie hat er uns mit aller Weisheit und Einsicht reich beschenkt
9und hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan, wie er es gnädig im Voraus bestimmt hat:
10Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist.
11Durch ihn sind wir auch als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie er es in seinem Willen beschließt;
12wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Christus gehofft haben.
13Durch ihn habt auch ihr das Wort der Wahrheit gehört, das Evangelium von eurer Rettung; durch ihn habt ihr das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen, als ihr den Glauben annahmt.
14Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden, zum Lob seiner Herrlichkeit.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 15.07.2018
- 1. Wir bitten für alle, die sich in ihrem Leben nur an irdischen Besitz und Sicherheiten klammern. Schenke ihnen die Erfahrung, dass die wahren Werte des Lebens oft außerhalb irdischer Besitztümer liegen.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Wir bitten für alle, die nicht loslassen können von alten Verletzungen und Enttäuschungen. Schenke ihren verbitterten Herzen neue Freude und die Bereitschaft zur Versöhnung mit ihrer Geschichte.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Wir bitten für jene Menschen, die sich nicht um ein zweites Hemd sorgen, weil sie ohnehin keines haben. Für jene, deren Vorratstaschen und Geldbeutel leer sind. Lass sie Hilfe erfahren in ihren alltäglichen Nöten und Bedürfnissen.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Wir bitten dich für unsere Pfarrgemeinde. Hilf uns, unsere Sendung immer wieder neu zu entdecken. Hilf uns, dass auch wir uns gerufen fühlen loszulassen und aufzubrechen, um neue Wege in der Verkündigung deiner Botschaft zu entdecken.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Wir bitten dich für unsere Verstorbenen. Sie haben alles losgelassen und sind aufgebrochen zu deinen himmlischen Wohnungen. Lass sie bei dir das Glück des ewigen Lebens erfahren.
L: Du gehst mit uns den Weg – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr Jesus, du bist uns den Weg vorausgegangen, damit wir dir folgen. Lehre uns immer neu deine Pfade und zeige uns den Weg, den wir gehen sollen. Dir sei Ehre und Dank in alle Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Lobe – Nr. 111
Kyrie: Nr. 44,1
Gloria: Nr. 44,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Vater nimm – Nr. 89
Sanctus: Nr. 44,3
Agnus Dei: Nr. 44,4
Kommunion: Seht – Nr. 271
Danksagung: Wir beten – Nr. 274
Schlusslied: Wir wollen – Nr. 123