17. Sonntag im Jahreskreis / XVII Niedziela zwykła – B
Mit den Worten „Unser tägliche Brot gibt uns heute“ wenden wir uns mehrmals am Tag an Gott. Wir hoffen dabei, dass er unsere Bitte erhört. Nicht alle Menschen haben genügend zu essen. Uns geht es relativ gut. Für das leibliche Wohl können wir sorgen. Wir müssen uns auch fragen: Wie ernähren wir unseren Geist? Gott sei uns gnädig und barmherzig.
Słowami „Chleba naszego powszedniego daj nam dzisiaj” zwracamy się do Boga kilka razy w ciągu dnia. Spodziewamy się, że nasza prośba zostanie wysłuchana. Nie wszyscy ludzie mają pod dostatkiem pożywienia. Nam wiedzie się względnie dobrze. O zaspokojenie potrzeb ciała potrafimy dbać. Musimy sobie jednak postawić pytanie: Jak odżywiany jest nasz duch? Bóg niech nam będzie łaskawy i miłosierny.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 6, 1-15
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
1ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
2Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
3Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
4Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
5Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
6Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
7Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
8Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
9Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
10Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
11Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
12Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt.
13Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
14Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
15Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Das tägliche Brot ist eine Grundnahrung. Wir holen uns dieses beim Becker vor Ort oder im Supermarkt. Mit den Worten „Unser tägliche Brot gibt uns heute“ wenden wir uns mehrmals am Tag an Gott. Wir hoffen dabei, dass er unsere Bitte erhört. Nicht alle Menschen haben genügend zu essen. Folgt man den Angaben der Organisation „Deutsche Welthungerhilfe“ (WHH) erfährt man, dass etwa 11% der Weltbevölkerung unter dem Hunger und seinen Folgen leidet. „Jeder 9. Mensch hat nicht die minimal erforderliche Nahrungsmenge zur Verfügung“ – heißt es im Bericht der WHH. „Jeder dritte Mensch gilt als fehlernährt. Das bedeutet: Zwei Milliarden Menschen sind unter- oder übergewichtig oder leiden an Mikronährstoffmangel. Insbesondere die Länder des globalen Südens sind davon betroffen. Vor allem Frauen oder Kinder leiden dort oft ihr Leben lang unter chronischer Unterernährungund Wachstumsstörungen, die sie nicht nur anfällig für Krankheiten machen, sondern ihre geistige und körperliche Entwicklung langfristig beeinträchtigen. Noch heute ist fast die Hälfte aller jährlichen Todesfälle von Kleinkindern unter fünf Jahren auf mangelnde Ernährung zurückzuführen“ – informiert das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen.
- 2. Uns geht es verhältnismäßig gut. Wir brauchen nicht zu hungern und finden immer etwas, um uns am Leibe zu stärken. Im Evangelium, das wir am 17. Sonntag im Jahreskreis lesen, begegnen wir Jesus als demjenigen, der die Menschen ernährt. Mit fünf Broten und zwei Fischen konnte er fünftausend Männer ernähren. Als die Menschen ihn zu ihrem König machen wollten zog er sich auf einen Berg zurück, um allein zu sein. Jesus wies mit diesem Rückzug darauf hin, dass ihm zwar am leiblichen Wohl der Menschen sehr liegt, aber vielmehr möchte er den menschlichen Geist stärken. Nicht das Weizenbrot sondern die Eucharistie gibt den Menschen die Kraft fürs Leben. Nicht der irdische Besitz entscheidet über den Sinn des Lebens, sondern die innere Einstellung des Menschen, sein denken und handeln. Daher auch die mahnenden Worte des Apostels Paulus: „Führt ein Leben, das des Rufes würdig ist, der an euch erging: Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe, und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält“.
3. Einige von uns sind im Urlaub auf dem Lande und sehen, wie die Landwirte sorgfältig das Getreide ernten und in die Speicher fahren. Wenn wir in andere Gegenden kommen suchen wir nach regionalen Produkten, um etwas anderes kennen zu lernen. Das leibliche Wohl kommt auf seine Kosten. Dafür können wir hervorragend sorgen. Wir müssen fragen: Wie ernähren wir unseren Geist? Inwieweit versorgen wir unser Inneres mit nährbaren Informationen, Erfahrungen, Gebeten, Wallfahrten, Festen, Begegnungen und der nötigen Ruhe? Jesus, als der große Prophet, nimmt sich unser an! Und der Psalmist ist überzeugt: „Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. (…) Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe, allen, die zu ihm aufrichtig rufen“.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Słowami „Chleba naszego powszedniego daj nam dzisiaj” zwracamy się do Boga kilka razy w ciągu dnia. Spodziewamy się, że nasza prośba zostanie wysłuchana. Nie wszyscy ludzie mają pod dostatkiem pożywienia. Nam wiedzie się względnie dobrze. O zaspokojenie potrzeb ciała potrafimy dbać. Musimy sobie jednak postawić pytanie: Jak odżywiany jest nasz duch? Bóg niech nam będzie łaskawy i miłosierny.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 6, 1-15
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
1ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
2Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
3Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
4Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
5Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
6Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
7Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
8Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
9Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
10Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
11Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
12Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt.
13Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
14Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
15Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Das tägliche Brot ist eine Grundnahrung. Wir holen uns dieses beim Becker vor Ort oder im Supermarkt. Mit den Worten „Unser tägliche Brot gibt uns heute“ wenden wir uns mehrmals am Tag an Gott. Wir hoffen dabei, dass er unsere Bitte erhört. Nicht alle Menschen haben genügend zu essen. Folgt man den Angaben der Organisation „Deutsche Welthungerhilfe“ (WHH) erfährt man, dass etwa 11% der Weltbevölkerung unter dem Hunger und seinen Folgen leidet. „Jeder 9. Mensch hat nicht die minimal erforderliche Nahrungsmenge zur Verfügung“ – heißt es im Bericht der WHH. „Jeder dritte Mensch gilt als fehlernährt. Das bedeutet: Zwei Milliarden Menschen sind unter- oder übergewichtig oder leiden an Mikronährstoffmangel. Insbesondere die Länder des globalen Südens sind davon betroffen. Vor allem Frauen oder Kinder leiden dort oft ihr Leben lang unter chronischer Unterernährungund Wachstumsstörungen, die sie nicht nur anfällig für Krankheiten machen, sondern ihre geistige und körperliche Entwicklung langfristig beeinträchtigen. Noch heute ist fast die Hälfte aller jährlichen Todesfälle von Kleinkindern unter fünf Jahren auf mangelnde Ernährung zurückzuführen“ – informiert das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen.
- 2. Uns geht es verhältnismäßig gut. Wir brauchen nicht zu hungern und finden immer etwas, um uns am Leibe zu stärken. Im Evangelium, das wir am 17. Sonntag im Jahreskreis lesen, begegnen wir Jesus als demjenigen, der die Menschen ernährt. Mit fünf Broten und zwei Fischen konnte er fünftausend Männer ernähren. Als die Menschen ihn zu ihrem König machen wollten zog er sich auf einen Berg zurück, um allein zu sein. Jesus wies mit diesem Rückzug darauf hin, dass ihm zwar am leiblichen Wohl der Menschen sehr liegt, aber vielmehr möchte er den menschlichen Geist stärken. Nicht das Weizenbrot sondern die Eucharistie gibt den Menschen die Kraft fürs Leben. Nicht der irdische Besitz entscheidet über den Sinn des Lebens, sondern die innere Einstellung des Menschen, sein denken und handeln. Daher auch die mahnenden Worte des Apostels Paulus: „Führt ein Leben, das des Rufes würdig ist, der an euch erging: Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe, und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält“.
3. Einige von uns sind im Urlaub auf dem Lande und sehen, wie die Landwirte sorgfältig das Getreide ernten und in die Speicher fahren. Wenn wir in andere Gegenden kommen suchen wir nach regionalen Produkten, um etwas anderes kennen zu lernen. Das leibliche Wohl kommt auf seine Kosten. Dafür können wir hervorragend sorgen. Wir müssen fragen: Wie ernähren wir unseren Geist? Inwieweit versorgen wir unser Inneres mit nährbaren Informationen, Erfahrungen, Gebeten, Wallfahrten, Festen, Begegnungen und der nötigen Ruhe? Jesus, als der große Prophet, nimmt sich unser an! Und der Psalmist ist überzeugt: „Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. (…) Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe, allen, die zu ihm aufrichtig rufen“.
Lesung aus dem zweiten Buch der Könige
In jenen Tagen
42kam ein Mann von Baal-Schalischa und brachte dem Gottesmann Brot von Erstlingsfrüchten, zwanzig Gerstenbrote, und frische Körner in einem Beutel. Elischa befahl seinem Diener: Gib es den Leuten zu essen!
43Doch dieser sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Elischa aber sagte: Gib es den Leuten zu essen! Denn so spricht der Herr: Man wird essen und noch übrig lassen.
44Nun setzte er es ihnen vor; und sie aßen und ließen noch übrig, wie der Herr gesagt hatte.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 4, 1-6
Lesung aus dem Brief an die Epheser
Brüder [und Schwestern]!
1Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
2Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
3und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
4Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
5ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
6ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Wenn wir beten „Unser tägliches Brot gib uns heute“, dann tun wir das im Wissen, dass wir angewiesen sind auf das Brot, das leiblichen und seelischen Hunger stillt, und in der Gewissheit, dass Gott uns gibt, was wir zum Leben an Leib und Seele brauchen. So bitten wir ihn:
- 1. Für die Menschen, die Verantwortung übernommen haben in Kirche, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – um das Brot des Verstehens.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für die Menschen in den Kriegs- und Krisenregionen, in Flüchtlingslagern und auf der Flucht, die nach Frieden und Freiheit hungern – um das Brot des Friedens.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für die Menschen, die schuldig geworden sind, und die, die unfähig sind, anderen und sich selbst zu verzeihen – um das Brot der Vergebung.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für die Menschen, deren Leben von Sorgen und Zukunftsängsten bestimmt ist – um das Brot der Zuversicht.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für die Menschen, die gestorben sind, und die, die um sie trauern – um das Brot der Liebe.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
Du, Gott, hast ein hörendes Herz, offene Ohren und offene Hände für uns. Dafür sei dir Dank gesagt, heute und alle Tage unseres Lebens.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG 2 Kön 4, 42-44
In jenen Tagen
42kam ein Mann von Baal-Schalischa und brachte dem Gottesmann Brot von Erstlingsfrüchten, zwanzig Gerstenbrote, und frische Körner in einem Beutel. Elischa befahl seinem Diener: Gib es den Leuten zu essen!
43Doch dieser sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Elischa aber sagte: Gib es den Leuten zu essen! Denn so spricht der Herr: Man wird essen und noch übrig lassen.
44Nun setzte er es ihnen vor; und sie aßen und ließen noch übrig, wie der Herr gesagt hatte.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 4, 1-6
Brüder [und Schwestern]!
1Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
2Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
3und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
4Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
5ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
6ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 29.07.2018
- 1. Für die Menschen, die Verantwortung übernommen haben in Kirche, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – um das Brot des Verstehens.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für die Menschen in den Kriegs- und Krisenregionen, in Flüchtlingslagern und auf der Flucht, die nach Frieden und Freiheit hungern – um das Brot des Friedens.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für die Menschen, die schuldig geworden sind, und die, die unfähig sind, anderen und sich selbst zu verzeihen – um das Brot der Vergebung.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für die Menschen, deren Leben von Sorgen und Zukunftsängsten bestimmt ist – um das Brot der Zuversicht.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für die Menschen, die gestorben sind, und die, die um sie trauern – um das Brot der Liebe.
L: Gott, himmlischer Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
Du, Gott, hast ein hörendes Herz, offene Ohren und offene Hände für uns. Dafür sei dir Dank gesagt, heute und alle Tage unseres Lebens.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Wir sind – Nr. 58
Kyrie: Nr. 55,2
Gloria: Nr. 55,3
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Wir weihn – Nr. 55,4
Sanctus: Nr. 55,5 / 55,6
Agnus Dei: Nr. 55,7
Kommunion: Ich bete – Nr. 263
Danksagung: Schönster – Nr. 105
Schlusslied: In deiner – Nr. 72