19. Sonntag im Jahreskreis / XIX Niedziela zwykła – B
Jesus Christus als Speise für das Leben der Welt anzunehmen und nach dem ewigen Leben zu streben fällt vielen Menschen schwer. Jesus selbst und der Heilige Geist sind bereit uns in die Ewigkeit zu begleiten und dort aufzunehmen. Wir müssen dem jedoch persönlich zustimmen. Am besten gleich, denn das Verzögern lohnt sich nicht.
Niektórym ludziom trudno przychodzi przyjąć Jezusa Chrystusa jako pokarm na życie świata oraz dążyć z Nim do życia wiecznego. Jezus oraz Duch Święty są gotowi prowadzić nas do wieczności i przyjąć w niej. Osobiście musimy się jednak na to zgodzić. Najlepiej uczyńmy to od razu, gdyż ociąganie się nie popłaca.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 6, 41-51
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
41murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
42Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?
43Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!
44Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
45Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
46Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
47Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
48Ich bin das Brot des Lebens.
49Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
50So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
51Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Am vergangenen Sonntag hörten wir die Worte Jesu: „Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben“. An diesem Sonntag wird die Rede Jesu über sich selbst, als das wahre Brot, fortgesetzt. Er sprach vor den Juden und seinen Jüngern: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt“. Jesus bietet sich selbst als Speise an, die das ewige Leben sichert und der Welt das diesseitige Leben ermöglicht. Im Schott-Kommentar zu den Worten Jesu lesen wir: „Biologisch hat der Mensch keine Zukunft. Aber der Mensch, dessen Leben eins geworden ist mit dem Leben des menschgewordenen Gottessohnes, der ist in das Leben eingetreten, das für immer bleibt“.
- 2. Die Worte Jesu machen jedem Menschen deutlich, dass er seine Existenz auf Erden nicht verlängern kann. Wir täuschen uns selbst, wenn wir meinen, dass wir in dieser Welt unvergänglich sind. Unser Leben auf Erden ist zeitlich begrenzt. Keiner weis es, wie viele Jahre im noch verbleiben, bis er von dieser Welt den endgültigen Abschied nehmen muss. Als Mensch und Christ ist jede und jeder von uns dazu berufen, ein sinnvolles Leben zu führen. Dies ist unter der Leitung des Heiligen Geistes möglich. Daher warnt der Apostel Paulus vor einem Leben ohne den Geist Gottes. Wörtlich schreibt er: „Beleidigt nicht den Heiligen Geist (…), dessen Siegel ihr trägt für den Tag der Erlösung. Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte!“ Der Hl. Paulus gibt auch konkrete Ratschläge wie ein vernünftig christliches Leben aussehen könnte: „Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat. Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder, und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt“.
- 3. Dies anzunehmen fällt den Menschen in der Gegenwart genauso schwer wie vormals den Jüngern Jesu. Einige murrten, andere lehnten seine Lehre ab, manche verließen ihn. Zu den Verbliebenen sagte er: „Wer glaubt, hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. (…) Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben“. Auf Erden zu bleiben geht nicht. Ob arm oder reich, ob jung oder alt, ob bei guten Kräften oder krank – erreicht der Mensch immer seine Todesstunde. Definitiv für immer tot sein und sich im Nichts aufzulösen möchten wir nicht. Die Botschaft vom ewigen Leben ist uns lieber. Wir wünschen es uns dieses zu erreichen, wenn es auf Erden nicht mehr weitergehen kann. Jesus selbst und der Heilige Geist sind bereit uns in die Ewigkeit zu begleiten und dort aufzunehmen. Wir müssen dem jedoch persönlich zustimmen. Am besten gleich, denn das Verzögern lohnt sich nicht.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Niektórym ludziom trudno przychodzi przyjąć Jezusa Chrystusa jako pokarm na życie świata oraz dążyć z Nim do życia wiecznego. Jezus oraz Duch Święty są gotowi prowadzić nas do wieczności i przyjąć w niej. Osobiście musimy się jednak na to zgodzić. Najlepiej uczyńmy to od razu, gdyż ociąganie się nie popłaca.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 6, 41-51
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
41murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
42Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?
43Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!
44Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
45Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
46Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
47Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
48Ich bin das Brot des Lebens.
49Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
50So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
51Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
2. Die Worte Jesu machen jedem Menschen deutlich, dass er seine Existenz auf Erden nicht verlängern kann. Wir täuschen uns selbst, wenn wir meinen, dass wir in dieser Welt unvergänglich sind. Unser Leben auf Erden ist zeitlich begrenzt. Keiner weis es, wie viele Jahre im noch verbleiben, bis er von dieser Welt den endgültigen Abschied nehmen muss. Als Mensch und Christ ist jede und jeder von uns dazu berufen, ein sinnvolles Leben zu führen. Dies ist unter der Leitung des Heiligen Geistes möglich. Daher warnt der Apostel Paulus vor einem Leben ohne den Geist Gottes. Wörtlich schreibt er: „Beleidigt nicht den Heiligen Geist (…), dessen Siegel ihr trägt für den Tag der Erlösung. Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte!“ Der Hl. Paulus gibt auch konkrete Ratschläge wie ein vernünftig christliches Leben aussehen könnte: „Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat. Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder, und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt“.
3. Dies anzunehmen fällt den Menschen in der Gegenwart genauso schwer wie vormals den Jüngern Jesu. Einige murrten, andere lehnten seine Lehre ab, manche verließen ihn. Zu den Verbliebenen sagte er: „Wer glaubt, hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. (…) Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben“. Auf Erden zu bleiben geht nicht. Ob arm oder reich, ob jung oder alt, ob bei guten Kräften oder krank – erreicht der Mensch immer seine Todesstunde. Definitiv für immer tot sein und sich im Nichts aufzulösen möchten wir nicht. Die Botschaft vom ewigen Leben ist uns lieber. Wir wünschen es uns dieses zu erreichen, wenn es auf Erden nicht mehr weitergehen kann. Jesus selbst und der Heilige Geist sind bereit uns in die Ewigkeit zu begleiten und dort aufzunehmen. Wir müssen dem jedoch persönlich zustimmen. Am besten gleich, denn das Verzögern lohnt sich nicht.
Lesung aus dem ersten Buch der Könige
In jenen Tagen
4ging Elija eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod. Er sagte: Nun ist es genug, Herr. Nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter.
5Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss!
6Als er um sich blickte, sah er neben seinem Kopf Brot, das in glühender Asche gebacken war, und einen Krug mit Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder hin.
7Doch der Engel des Herrn kam zum zweiten Mal, rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Sonst ist der Weg zu weit für dich.
8Da stand er auf, aß und trank und wanderte, durch diese Speise gestärkt, vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Gottesberg Horeb.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 4, 30 – 5, 2
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser
Brüder [und Schwestern]!
30Beleidigt nicht den Heiligen Geist Gottes, dessen Siegel ihr tragt für den Tag der Erlösung.
31Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte!
32Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
1Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder,
2und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Christus, den Herrn, der unter uns ist, bitten wir:
1. Für alle Menschen um die Gnade, an Gott glauben zu können.
2. Für die Christen und die verschiedenen Kirchen, um den Beistand des Heiligen Geistes.
3. Für alle Verzagten und Hilflosen: um seine göttliche Kraft.
4. Für uns selbst: um Stärkung durch sein Wort und seinen Leib.
Denn durch ihn und mit ihm und in ihm sind wir getragen und geborgen alle Tage bis in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG 1 Kön 19, 4-8
In jenen Tagen
4ging Elija eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod. Er sagte: Nun ist es genug, Herr. Nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter.
5Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss!
6Als er um sich blickte, sah er neben seinem Kopf Brot, das in glühender Asche gebacken war, und einen Krug mit Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder hin.
7Doch der Engel des Herrn kam zum zweiten Mal, rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Sonst ist der Weg zu weit für dich.
8Da stand er auf, aß und trank und wanderte, durch diese Speise gestärkt, vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Gottesberg Horeb.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 4, 30 - 5, 2
Brüder [und Schwestern]!
30Beleidigt nicht den Heiligen Geist Gottes, dessen Siegel ihr tragt für den Tag der Erlösung.
31Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte!
32Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
1Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder,
2und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 12.08.2018
1. Für alle Menschen um die Gnade, an Gott glauben zu können.
2. Für die Christen und die verschiedenen Kirchen, um den Beistand des Heiligen Geistes.
3. Für alle Verzagten und Hilflosen: um seine göttliche Kraft.
4. Für uns selbst: um Stärkung durch sein Wort und seinen Leib.
Denn durch ihn und mit ihm und in ihm sind wir getragen und geborgen alle Tage bis in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: O heil’ge – Nr. 98
Kyrie: Nr. 51,1
Gloria: Nr. 54,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Wohl denen – Nr. 91
Sanctus: Nr. 54,5
Agnus Dei: Nr. 51,6
Kommunion: Jesus nahm – Nr. 94
Danksagung: Lobt – Nr. 112
Schlusslied: Einst euch – Nr. 281