2. Fastensonntag / II Niedziela Wielkiego Postu
Gott wählt Menschen für seinen Dienst aus. Damit sie erkennen, wie wichtig sie für das Werk Gottes auf Erden sind und wie sehr Gott ihnen vertraut, stellt er sie auf die Probe. Zu den Außerwählten Gottes gehörte Abraham. Die Außerwählten Jesu waren seine Jünger. Wir gehören auch dazu: Gefördert und gefordert! Wie? Das muss jede und jeder für sich selbst erkennen. Jesus gibt uns dazu zahlreiche Möglichkeiten.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 9, 2-10
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
2nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
3seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
4Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
5Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
6Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
7Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
8Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
9Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
10Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Der 2. Fastensonntag enthüllt das Wirken Gottes für die Menschen. Er wählt einige von ihnen für seinen Dienst aus. Damit sie erkennen, wie wichtig sie für das Werk Gottes auf Erden sind und wie sehr Gott ihnen vertraut, stellt er sie auf die Probe. Durch diese prüft er ihren Glauben und ihre Treue. Zu den Außerwählten Gottes gehörte Abraham. Sein Name bedeutet: „Vater der Menge an Völkern“. Er wurde von Gott dazu bestimmt, den Glauben an den einen Gott auf Erden zu verbreiten und das durch seine Nachkommen. Die entsprechende Verheißung Gottes lautet: „ ich will dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und den Sand am Meeresstrand“. Abraham hatte nur einen Sohn – Isaak, den seine Frau Sarah im hohen Alter gebar. Diesen sollte er als Brandopfer Gott darbringen. Abraham liebte Isaak sehr, gehorchte jedoch den Worten Gottes und entschied sich, seinen Sohn zu opfern. Er wurde gehorsam auch gegen die menschliche Erkenntnis, dass es ohne sein Kind die von Gott vorausgesagten Nachkommen nicht geben kann. Durch das Eintreten eines göttlichen Boten wurde Issak gerettet. „Da rief der Engel des Herrn: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. Jener sprach: Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus, und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten“. Abraham folgte erneut den Anweisungen Gottes. Er war der vollkommene Israelit, hielt sich an das Wort Gottes, an seine Gebote und Weisungen. Abraham wurde zum Vater des Glaubens für das Volk Israel. Er vermittelte den nachkommenden Generationen, dass die Weisheit Gottes und seine Gerechtigkeit zum Kern des Lebens gehören.
- 2. Wie einst Abraham mit Isaak die plötzliche Wende an einem Berg im Land Morija erlebten, so wurden die Jünger Jesu Zeugen einer überraschenden Verklärung, die sich ebenfalls auf einem Berg ereignete. Die Kleider Jesu wurden strahlend weiß und Elija wie Mose redeten mit ihm. „Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf Petrus, Jakobus und Johannes, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören“. Diese Erfahrung sollten die Jünger unter den Menschen verbreiten, allerdings erst nach der Auferstehung Jesu Christi. Der geliebte Sohn sollte zunächst den Weg des Leidens gehen und von den Toten auferweckt werden. Darauf zu achten, was Jesus zu sagen hat, ist eine deutliche Aufforderung an die Jünger. Diese wurde durch sie an uns weiter geleitet. Eine Glaubensüberlieferung wird in den Gang gesetzt – genau so, wie bei Abraham.
3. Was sollte es uns nun davon abhalten Jesus zu vertrauen und seine Worte mit ernst in unserem Leben umzusetzen? Zu einer solchen engen Beziehung mit Gott lädt uns der Apostel Paulus ein. An die Römer schreibt er: „Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 9, 2-10
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
2nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
3seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
4Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
5Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
6Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
7Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
8Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
9Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
10Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Der 2. Fastensonntag enthüllt das Wirken Gottes für die Menschen. Er wählt einige von ihnen für seinen Dienst aus. Damit sie erkennen, wie wichtig sie für das Werk Gottes auf Erden sind und wie sehr Gott ihnen vertraut, stellt er sie auf die Probe. Durch diese prüft er ihren Glauben und ihre Treue. Zu den Außerwählten Gottes gehörte Abraham. Sein Name bedeutet: „Vater der Menge an Völkern“. Er wurde von Gott dazu bestimmt, den Glauben an den einen Gott auf Erden zu verbreiten und das durch seine Nachkommen. Die entsprechende Verheißung Gottes lautet: „ ich will dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und den Sand am Meeresstrand“. Abraham hatte nur einen Sohn – Isaak, den seine Frau Sarah im hohen Alter gebar. Diesen sollte er als Brandopfer Gott darbringen. Abraham liebte Isaak sehr, gehorchte jedoch den Worten Gottes und entschied sich, seinen Sohn zu opfern. Er wurde gehorsam auch gegen die menschliche Erkenntnis, dass es ohne sein Kind die von Gott vorausgesagten Nachkommen nicht geben kann. Durch das Eintreten eines göttlichen Boten wurde Issak gerettet. „Da rief der Engel des Herrn: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. Jener sprach: Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus, und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten“. Abraham folgte erneut den Anweisungen Gottes. Er war der vollkommene Israelit, hielt sich an das Wort Gottes, an seine Gebote und Weisungen. Abraham wurde zum Vater des Glaubens für das Volk Israel. Er vermittelte den nachkommenden Generationen, dass die Weisheit Gottes und seine Gerechtigkeit zum Kern des Lebens gehören.
- 2. Wie einst Abraham mit Isaak die plötzliche Wende an einem Berg im Land Morija erlebten, so wurden die Jünger Jesu Zeugen einer überraschenden Verklärung, die sich ebenfalls auf einem Berg ereignete. Die Kleider Jesu wurden strahlend weiß und Elija wie Mose redeten mit ihm. „Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf Petrus, Jakobus und Johannes, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören“. Diese Erfahrung sollten die Jünger unter den Menschen verbreiten, allerdings erst nach der Auferstehung Jesu Christi. Der geliebte Sohn sollte zunächst den Weg des Leidens gehen und von den Toten auferweckt werden. Darauf zu achten, was Jesus zu sagen hat, ist eine deutliche Aufforderung an die Jünger. Diese wurde durch sie an uns weiter geleitet. Eine Glaubensüberlieferung wird in den Gang gesetzt – genau so, wie bei Abraham.
3. Was sollte es uns nun davon abhalten Jesus zu vertrauen und seine Worte mit ernst in unserem Leben umzusetzen? Zu einer solchen engen Beziehung mit Gott lädt uns der Apostel Paulus ein. An die Römer schreibt er: „Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“
Lesung aus dem Buch Genesis
In jenen Tagen
1stellte Gott Abraham auf die Probe. Er sprach zu ihm: Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.
2Gott sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, geh in das Land Morija, und bring ihn dort auf einem der Berge, den ich dir nenne, als Brandopfer dar.
9aAls sie an den Ort kamen, den ihm Gott genannt hatte, baute Abraham den Altar und schichtete das Holz auf.
10Schon streckte Abraham seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.
11Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.
12Jener sprach: Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus, und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten.
13Als Abraham aufschaute, sah er: Ein Widder hatte sich hinter ihm mit den Hörnern im Gestrüpp verfangen. Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar.
15Der Engel des Herrn rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu
16und sprach: Ich habe bei mir geschworen – Spruch des Herrn: Weil du das getan hast und deinen einzigen Sohn mir nicht vorenthalten hast,
17will ich dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und den Sand am Meeresstrand. Deine Nachkommen sollen das Tor ihrer Feinde einnehmen.
18Segnen sollen sich mit deinen Nachkommen alle Völker der Erde, weil du auf meine Stimme gehört hast.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Röm 8, 31b–34
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer
Brüder [und Schwestern]!
31bIst Gott für uns, wer ist dann gegen uns?
32Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
33Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? Gott ist es, der gerecht macht.
34Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Himmlischer Vater, du nimmst dich aller Menschen an. Dir liegt es an der Umkehr und Erneuerung der Sünder. So bitten wir dich voll Vertrauen:
- 1. Gib allen Getauften die Sehnsucht, das Wort Jesu zu hören und zu verstehen, damit sie es auch leben können.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 2. Hilf unseren Familien das Wort Jesu hören und darin Licht und Hoffnung finden, Mut zum Glauben und zum Lieben.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 3. Lass alle, die geflohen sind, um ihr Leben oder ihren Glauben zu retten, Länder und Menschen finden, die sie freundlich aufnehmen, und eröffne bald die Möglichkeit, in ihre Heimat zurückkehren zu können.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 4. Lass die älteren und kranken Menschen im Wort und im Leben Jesu Kraft und Zuversicht finden in schweren Stunden.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 5. Unsere Verstorbenen nimm gnädig in dein Reich im Himmel auf.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
Allmächtiger, barmherziger Gott, dein Segen begleite uns im Leben; du weißt, was jede und jeder am nötigsten hat, schenke es uns aus der Fülle deiner Liebe. Dir, Vater, sei Ehre jetzt und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Gen 22, 1-2.9a.10-13.15-18
In jenen Tagen
1stellte Gott Abraham auf die Probe. Er sprach zu ihm: Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.
2Gott sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, geh in das Land Morija, und bring ihn dort auf einem der Berge, den ich dir nenne, als Brandopfer dar.
9aAls sie an den Ort kamen, den ihm Gott genannt hatte, baute Abraham den Altar und schichtete das Holz auf.
10Schon streckte Abraham seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.
11Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.
12Jener sprach: Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus, und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten.
13Als Abraham aufschaute, sah er: Ein Widder hatte sich hinter ihm mit den Hörnern im Gestrüpp verfangen. Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar.
15Der Engel des Herrn rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu
16und sprach: Ich habe bei mir geschworen – Spruch des Herrn: Weil du das getan hast und deinen einzigen Sohn mir nicht vorenthalten hast,
17will ich dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und den Sand am Meeresstrand. Deine Nachkommen sollen das Tor ihrer Feinde einnehmen.
18Segnen sollen sich mit deinen Nachkommen alle Völker der Erde, weil du auf meine Stimme gehört hast.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Röm 8, 31b-34
Brüder [und Schwestern]!
31bIst Gott für uns, wer ist dann gegen uns?
32Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
33Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? Gott ist es, der gerecht macht.
34Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 25.02.2018
- 1. Gib allen Getauften die Sehnsucht, das Wort Jesu zu hören und zu verstehen, damit sie es auch leben können.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 2. Hilf unseren Familien das Wort Jesu hören und darin Licht und Hoffnung finden, Mut zum Glauben und zum Lieben.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 3. Lass alle, die geflohen sind, um ihr Leben oder ihren Glauben zu retten, Länder und Menschen finden, die sie freundlich aufnehmen, und eröffne bald die Möglichkeit, in ihre Heimat zurückkehren zu können.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 4. Lass die älteren und kranken Menschen im Wort und im Leben Jesu Kraft und Zuversicht finden in schweren Stunden.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 5. Unsere Verstorbenen nimm gnädig in dein Reich im Himmel auf.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich erhöre uns.
Allmächtiger, barmherziger Gott, dein Segen begleite uns im Leben; du weißt, was jede und jeder am nötigsten hat, schenke es uns aus der Fülle deiner Liebe. Dir, Vater, sei Ehre jetzt und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: O Mensch – Nr. 193
Kyrie: Nr. 199
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Ruf – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Du güt’ger – Nr. 189
Sanctus: Nr. 54,5
Agnus Dei: Nr. 192
Kommunion: O heil’ge – Nr. 98
Danksagung: Schönster Herr – Nr. 118
Schlusslied: Jesus, dir – Nr. 109