2. Sonntag im Jahreskreis / II Niedziela zwykła – B
Berufen, beim Namen genannt, mit Christus verbunden, zum Tempel des Heiligen Geistes von Gott aufgebaut – das sind wir. Eine solche Gnade haben wir nicht verdient. Gott selbst hat uns so reichlich beschenkt. Mögen wir ihn als Christus, den Gesalbten, als das Lamm Gottes und als Rabbi, den Meister, erkennen. Mögen wir ihm nachfolgen wie Simon Petrus und sein Bruder Andreas.
Powołani, wezwani po imieniu, z Chrystusem zjednoczeni, jako świątynia Ducha Świętego przez Boga zbudowani – to jesteśmy my. Na tak wielką łaskę nie zasługujemy. To Bóg nas tak obficie obdarował. Obyśmy go rozpoznali jako Chrystusa, jako Baranka Bożego i jako naszego Mistrza. Obyśmy i my stali się naśladowcami Jezusa jak Szymon Piotr i jego brat Andrzej.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 1, 35-42
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
35stand Johannes am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
36Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
37Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
38Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
39Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
40Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
41Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte – Christus.
42Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Nach dem Fest der Taufe Jesu im Jordan, richtet sich der Blick in der katholischen Liturgie auf das öffentliche Wirken Jesu. Das Evangelium nach Johannes teilt uns mit, dass Jesus, als Lehrer und Meister, seine ersten zwei Jünger beruft. Er lädt sie zu sich in sein Wohnraum ein. Andreas hieß einer von ihnen. Er berichtete seinem Bruder Simon, dass sie den Messias, den Gesalbten, das heißt Christus gefunden haben. Andreas brachte seinen Bruder zu Jesus. Als Jesus ihn anblickte, sagte er zu ihm: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus“. Hinter diesem neuen Namen verbirgt sich auch eine neue Aufgabe für Simon Petrus: Er soll zukünftig die Kirche Jesu Christi führen und als Gemeinschaft aufbauen. Im Leben beider Brüder bewirkt die Begegnung mit Jesus eine radikale Wende. Dies war möglich, weil beide seiner Einladung folgten und bei ihm geblieben sind. Kennzeichnend für unsere Zeit ist, dass viele Menschen ihm begegnen aber nicht alle folgen ihm nach. Viele lassen sich taufen – aber nicht alle nehmen Jesus als ihren Meister fürs Leben wahr. Jesus lädt alle zu sich ein: Kommt und seht wo ich wohne und wie ich lebe. Der Mensch ist fähig Jesus zu folgen und wie er zu leben. Manchmal überhört man das einladende Wort Jesu. Manchmal traut man es sich nicht zu, sei Leben nach seinen Worten zu gestalten. Nicht selten hören wir nicht genau zu und nähern uns deshalb nicht ganz dem Sinn seiner Botschaft.
- 2. Der junge Samuel – wie wir aus der ersten Lesung erfahren – wurde mehrmals von Gott gerufen. Erkannt hat er dies jedoch nicht. Eli, der Priester des Alten Testaments in Silo, sorgte für die Ausbildung von Samuel. Er gab dem Jungen den wichtigen Hinweis, auf den Ruf Gottes mit „Rede Herr, denn dein Diener hört“ zu antworten. Von nun an wuchs Samuel heran, der Herr war mit ihm, und keines der Worte Gottes ließ er unerfüllt. Die Erziehung und Bildung in dieser Hinsicht hat heutzutage ein wenig nachgelassen. Die Kinder und Jugendlichen werden von den Erziehungsberechtigten nicht ausreichend auf das Wort Gottes aufmerksam gemacht. Die Rede Gottes, sein Rufen und seine begleitende Näher werden nicht deutlich genug vermittelt. Die Kinder und Jugendlichen wenden sich – wie der junge Samuel zu Beginn seiner Ausbildung bei Eli – oft nicht in die entsprechende Richtung. Sie bringen ihre inneren Impulse und spirituelle Bewegungen nicht mit Gott zusammen. Sie laufen – wie Samuel zu Eli – auf das Menschliche zu und nehmen die Gegenwart Gottes nicht richtig wahr. Gott bleibt für sie ein entferntes und stummes Wesen. Die Einstellung macht sich breit – Gott ist da, aber er ist an uns nicht interessiert und wir an ihm.
3. Diese Haltung aus ihrer Verschlossenheit zu befreien ist ein mühsamer Prozess. Wer jedoch mit Gott sein Leben gestalten will – muss beginnen mit ihm eine Beziehung aufzubauen wie dies Samuel und die ersten Jünger Jesu getan hatten. Gott ist immer bereit auf uns zuzugehen. Wir müssten uns nur überwinden und eindeutig antworten: „Rede Herr, denn dein Diener hört“.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Powołani, wezwani po imieniu, z Chrystusem zjednoczeni, jako świątynia Ducha Świętego przez Boga zbudowani – to jesteśmy my. Na tak wielką łaskę nie zasługujemy. To Bóg nas tak obficie obdarował. Obyśmy go rozpoznali jako Chrystusa, jako Baranka Bożego i jako naszego Mistrza. Obyśmy i my stali się naśladowcami Jezusa jak Szymon Piotr i jego brat Andrzej.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 1, 35-42
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
35stand Johannes am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
36Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
37Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
38Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
39Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
40Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
41Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte – Christus.
42Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Nach dem Fest der Taufe Jesu im Jordan, richtet sich der Blick in der katholischen Liturgie auf das öffentliche Wirken Jesu. Das Evangelium nach Johannes teilt uns mit, dass Jesus, als Lehrer und Meister, seine ersten zwei Jünger beruft. Er lädt sie zu sich in sein Wohnraum ein. Andreas hieß einer von ihnen. Er berichtete seinem Bruder Simon, dass sie den Messias, den Gesalbten, das heißt Christus gefunden haben. Andreas brachte seinen Bruder zu Jesus. Als Jesus ihn anblickte, sagte er zu ihm: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus“. Hinter diesem neuen Namen verbirgt sich auch eine neue Aufgabe für Simon Petrus: Er soll zukünftig die Kirche Jesu Christi führen und als Gemeinschaft aufbauen. Im Leben beider Brüder bewirkt die Begegnung mit Jesus eine radikale Wende. Dies war möglich, weil beide seiner Einladung folgten und bei ihm geblieben sind. Kennzeichnend für unsere Zeit ist, dass viele Menschen ihm begegnen aber nicht alle folgen ihm nach. Viele lassen sich taufen – aber nicht alle nehmen Jesus als ihren Meister fürs Leben wahr. Jesus lädt alle zu sich ein: Kommt und seht wo ich wohne und wie ich lebe. Der Mensch ist fähig Jesus zu folgen und wie er zu leben. Manchmal überhört man das einladende Wort Jesu. Manchmal traut man es sich nicht zu, sei Leben nach seinen Worten zu gestalten. Nicht selten hören wir nicht genau zu und nähern uns deshalb nicht ganz dem Sinn seiner Botschaft.
- 2. Der junge Samuel – wie wir aus der ersten Lesung erfahren – wurde mehrmals von Gott gerufen. Erkannt hat er dies jedoch nicht. Eli, der Priester des Alten Testaments in Silo, sorgte für die Ausbildung von Samuel. Er gab dem Jungen den wichtigen Hinweis, auf den Ruf Gottes mit „Rede Herr, denn dein Diener hört“ zu antworten. Von nun an wuchs Samuel heran, der Herr war mit ihm, und keines der Worte Gottes ließ er unerfüllt. Die Erziehung und Bildung in dieser Hinsicht hat heutzutage ein wenig nachgelassen. Die Kinder und Jugendlichen werden von den Erziehungsberechtigten nicht ausreichend auf das Wort Gottes aufmerksam gemacht. Die Rede Gottes, sein Rufen und seine begleitende Näher werden nicht deutlich genug vermittelt. Die Kinder und Jugendlichen wenden sich – wie der junge Samuel zu Beginn seiner Ausbildung bei Eli – oft nicht in die entsprechende Richtung. Sie bringen ihre inneren Impulse und spirituelle Bewegungen nicht mit Gott zusammen. Sie laufen – wie Samuel zu Eli – auf das Menschliche zu und nehmen die Gegenwart Gottes nicht richtig wahr. Gott bleibt für sie ein entferntes und stummes Wesen. Die Einstellung macht sich breit – Gott ist da, aber er ist an uns nicht interessiert und wir an ihm.
3. Diese Haltung aus ihrer Verschlossenheit zu befreien ist ein mühsamer Prozess. Wer jedoch mit Gott sein Leben gestalten will – muss beginnen mit ihm eine Beziehung aufzubauen wie dies Samuel und die ersten Jünger Jesu getan hatten. Gott ist immer bereit auf uns zuzugehen. Wir müssten uns nur überwinden und eindeutig antworten: „Rede Herr, denn dein Diener hört“.
Lesung aus dem ersten Buch Samuel
In jenen Tagen
3bschlief der junge Samuel im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand.
4Da rief der Herr Samuel, und Samuel antwortete: Hier bin ich.
5Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen.
6Der Herr rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen!
7Samuel kannte den Herrn noch nicht, und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden.
8Da rief der Herr den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte.
9Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder.
10Da kam der Herr, trat zu ihm heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört.
19Samuel wuchs heran, und der Herr war mit ihm und ließ keines von all seinen Worten unerfüllt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 6, 13c-15a.17-20
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
13cDer Leib ist nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.
14Gott hat den Herrn auferweckt; er wird durch seine Macht auch uns auferwecken.
15aWisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind?
17Wer sich an den Herrn bindet, ist ein Geist mit ihm.
18Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib.
19Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst;
20denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Verherrlicht also Gott in eurem Leib!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, du hast zu den Jüngern auf ihre Frage „Meister, wo wohnst du?“ geantwortet: „Kommt und seht.“ Wir bitten dich, zeige uns, wo du wohnst, wie du lebst und was für unser Leben am wichtigsten ist.
- 1. Lass deine Kirche bereit sein – wie Samuel – die Worte Gottes zu hören und sie zu erfüllen.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
2. 2. Schenke uns, den Getauften, die Erkenntnis, dass wir in deinem Namen in der Welt leben, und dass jede und jeder von uns seine besonderen Aufgaben zu erfüllen hat.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
- 3. Dass wir dem Leid der Welt und den furchtbaren Kriegen entgegenwirken; den flüchtenden Menschen jedoch hilfsbereit zur Seite stehen.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
- 4. Berufe in deine Nachfolge junge Menschen die bereit wären das Leben im priesterlichen Dienst oder in einer Ordensgemeinschaft anzunehmen.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
- 5. Lass unsere Verstorbenen N.N. deine Herrlichkeit im Himmel schauen.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
Herr Jesus Christus, so wie du mit den Jünger gingst und sie folgten dir, so gehe auch mit uns, damit auch wir dich sehen und dir folgen können. Der du lebst und herrschst in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG 1 Sam 3, 3b-10.19
In jenen Tagen
3bschlief der junge Samuel im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand.
4Da rief der Herr Samuel, und Samuel antwortete: Hier bin ich.
5Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen.
6Der Herr rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen!
7Samuel kannte den Herrn noch nicht, und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden.
8Da rief der Herr den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte.
9Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder.
10Da kam der Herr, trat zu ihm heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört.
19Samuel wuchs heran, und der Herr war mit ihm und ließ keines von all seinen Worten unerfüllt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 6, 13c-15a.17-20
Brüder [und Schwestern]!
13cDer Leib ist nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.
14Gott hat den Herrn auferweckt; er wird durch seine Macht auch uns auferwecken.
15aWisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind?
17Wer sich an den Herrn bindet, ist ein Geist mit ihm.
18Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib.
19Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst;
20denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Verherrlicht also Gott in eurem Leib!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
- 1. Lass deine Kirche bereit sein – wie Samuel – die Worte Gottes zu hören und sie zu erfüllen.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
2. 2. Schenke uns, den Getauften, die Erkenntnis, dass wir in deinem Namen in der Welt leben, und dass jede und jeder von uns seine besonderen Aufgaben zu erfüllen hat.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
- 3. Dass wir dem Leid der Welt und den furchtbaren Kriegen entgegenwirken; den flüchtenden Menschen jedoch hilfsbereit zur Seite stehen.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
- 4. Berufe in deine Nachfolge junge Menschen die bereit wären das Leben im priesterlichen Dienst oder in einer Ordensgemeinschaft anzunehmen.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
- 5. Lass unsere Verstorbenen N.N. deine Herrlichkeit im Himmel schauen.
L: Lamm Gottes, Heiland der Welt – A: Erhöre unser Gebet.
Herr Jesus Christus, so wie du mit den Jünger gingst und sie folgten dir, so gehe auch mit uns, damit auch wir dich sehen und dir folgen können. Der du lebst und herrschst in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Unserm – Nr. 79
Kyrie: Nr. 55,2
Gloria: Nr. 55,3
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Laßt uns – Nr. 167
Sanctus: Nr. 55,5 / 55,6
Agnus Dei: Nr. 55,7
Kommunion: Den Herren – Nr. 105
Danksagung: Lobe den – Nr. 111
Schlusslied: Es kam – Nr. 157