22. Sonntag im Jahreskreis / XXII Niedziela zwykła – B
Die Ferien sind um. Nach der Zeit der Erholung werden neue Pläne geschmiedet. Im geistlichen Leben sind wir auch entschlossen neuen Vorsätzen zu folgen. Damit dies Sinn hat und erfolgreich wird, sollten wir schon das Böse meiden und nach dem Wort der Gottesweisheit leben. Dazu lädt uns die Liturgie mit ihren Texten ein. Den barmherzigen Gott bitten wir zuvor um Vergebung unserer Schuld und Sünden.
Wakacje przeminęły. Po okresie wypoczynku konstruujemy nowe plany. W życiu religijnym również jesteśmy zdecydowani na realizację nowych postanowień. Aby te nasze działania miały sens i były skuteczne, powinniśmy unikać zła i kierować się słowami Bożej mądrości. Do tego zaprasza nas liturgia poprzez swoje teksty. Miłosiernego Boga prosimy wpierw o odpuszczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 7, 1-8.14-15.21-23
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
1hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
2Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
3Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Hand voll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
4Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
5Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
6Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
7Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
8Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
14Dann rief er die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:
15Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
21Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
22Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft.
23All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Die Ferien sind um. Das schreiben die Medien jedes Jahr Ende August und Anfang September. Wir weisen auch darauf hin, denn nach der Zeit der Erholung werden neue Pläne geschmiedet und Vorhaben entworfen. Diese werden mit dem Gefühl der inneren Stärke angegangen. Im geistlichen Leben sind wir auch entschlossen neuen Vorsätzen zu folgen und sie im Leben umsetzen. Die Lesungen des 22. Sonntags im Jahreskreis halten für uns in dieser Hinsicht wichtige Impulse und Perspektiven parat. Auf zwei von ihnen sei hier ausführlicher hingewiesen.
- 2. Im Evangelium lesen wir die Worte Jesu, welche uns daran erinnern, dass: „Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein“. Jede und Jeder von uns ist aufgerufen das Innere, das Herz, den Geist, die Seele frei von jeglichem Bösen zu halten. Was ist aber das Böse? Der Evangelist Markus gebraucht dafür das griechische Wort „poneros“, womit das Unmenschliche, das Schlechte, das Mühselige, Erbärmliche, Elende, Leidvolle, Untüchtige und Verwerfliche gemeint ist. „Poneros“ bezeichnet im sittlichen Sinne, all das, was bösartig und verkommen, gefährlich und schädlich ist. Böse sind Menschen, die sich dem einzig Guten, nämlich Gott selbst, nicht anschließen, die sich gegen Jesus stellen und sich im Gegensatz zu Gottes Wort, Licht und Werk verhalten. Das Böse und der Böse (womit die Bibel den Teufel bzw. Satan meint) bilden eine Realität mit der die Menschen konfrontiert werden. Damit wir dem Bösen nicht verfallen, werden wir von Jesus aufgerufen wachsam schon in unseren Gedanken und im Gewissen zu sein. Jesus hilft das Böse und das Gute zu erkennen. So fällt es leichter, sich dem Bösen zu widersetzen.
3. Die zweite deutliche Botschaft des 22. Sonntags kommt aus dem Jakobusbrief. Nach ihm, werden die Menschen durch das Wort der Wahrheit von Gott neu geboren. Sie erhalten eine neue, christliche Würde. Daher ruft Jakobus auf: „Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist und das die Macht hat, euch zu retten. Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst“. Das Schott-Messbuch kommentiert: „Die eigentliche Gabe Gottes ist das Wort der Wahrheit: das Evangelium Jesu Christi. Es ist Offenbarung, Gabe und Wegweisung. Wer durch den Glauben und die Taufe als neuer Mensch wieder geboren wurde, muss durch die Tat das verwirklichen, was er geworden ist. Er muss ständig neu das Wort hören und danach handeln“. Erholt und voller Energie wollen wir mit neuem Mut in das Zeitgeschehen einsteigen. Damit es Sinn hat und erfolgreich wird, sollten wir schon das Böse meiden und nach dem Wort der Gottesweisheit leben.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Wakacje przeminęły. Po okresie wypoczynku konstruujemy nowe plany. W życiu religijnym również jesteśmy zdecydowani na realizację nowych postanowień. Aby te nasze działania miały sens i były skuteczne, powinniśmy unikać zła i kierować się słowami Bożej mądrości. Do tego zaprasza nas liturgia poprzez swoje teksty. Miłosiernego Boga prosimy wpierw o odpuszczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 7, 1-8.14-15.21-23
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
1hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
2Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
3Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Hand voll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
4Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
5Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
6Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
7Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
8Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
14Dann rief er die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:
15Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
21Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
22Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft.
23All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Die Ferien sind um. Das schreiben die Medien jedes Jahr Ende August und Anfang September. Wir weisen auch darauf hin, denn nach der Zeit der Erholung werden neue Pläne geschmiedet und Vorhaben entworfen. Diese werden mit dem Gefühl der inneren Stärke angegangen. Im geistlichen Leben sind wir auch entschlossen neuen Vorsätzen zu folgen und sie im Leben umsetzen. Die Lesungen des 22. Sonntags im Jahreskreis halten für uns in dieser Hinsicht wichtige Impulse und Perspektiven parat. Auf zwei von ihnen sei hier ausführlicher hingewiesen.
- 2. Im Evangelium lesen wir die Worte Jesu, welche uns daran erinnern, dass: „Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein“. Jede und Jeder von uns ist aufgerufen das Innere, das Herz, den Geist, die Seele frei von jeglichem Bösen zu halten. Was ist aber das Böse? Der Evangelist Markus gebraucht dafür das griechische Wort „poneros“, womit das Unmenschliche, das Schlechte, das Mühselige, Erbärmliche, Elende, Leidvolle, Untüchtige und Verwerfliche gemeint ist. „Poneros“ bezeichnet im sittlichen Sinne, all das, was bösartig und verkommen, gefährlich und schädlich ist. Böse sind Menschen, die sich dem einzig Guten, nämlich Gott selbst, nicht anschließen, die sich gegen Jesus stellen und sich im Gegensatz zu Gottes Wort, Licht und Werk verhalten. Das Böse und der Böse (womit die Bibel den Teufel bzw. Satan meint) bilden eine Realität mit der die Menschen konfrontiert werden. Damit wir dem Bösen nicht verfallen, werden wir von Jesus aufgerufen wachsam schon in unseren Gedanken und im Gewissen zu sein. Jesus hilft das Böse und das Gute zu erkennen. So fällt es leichter, sich dem Bösen zu widersetzen.
3. Die zweite deutliche Botschaft des 22. Sonntags kommt aus dem Jakobusbrief. Nach ihm, werden die Menschen durch das Wort der Wahrheit von Gott neu geboren. Sie erhalten eine neue, christliche Würde. Daher ruft Jakobus auf: „Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist und das die Macht hat, euch zu retten. Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst“. Das Schott-Messbuch kommentiert: „Die eigentliche Gabe Gottes ist das Wort der Wahrheit: das Evangelium Jesu Christi. Es ist Offenbarung, Gabe und Wegweisung. Wer durch den Glauben und die Taufe als neuer Mensch wieder geboren wurde, muss durch die Tat das verwirklichen, was er geworden ist. Er muss ständig neu das Wort hören und danach handeln“. Erholt und voller Energie wollen wir mit neuem Mut in das Zeitgeschehen einsteigen. Damit es Sinn hat und erfolgreich wird, sollten wir schon das Böse meiden und nach dem Wort der Gottesweisheit leben.
Lesung aus dem Buch Deuteronomium
Mose sprach zum Volk:
1Israel, höre die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch zu halten lehre. Hört, und ihr werdet leben, ihr werdet in das Land, das der Herr, der Gott eurer Väter, euch gibt, hineinziehen und es in Besitz nehmen.
2Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, achten, auf die ich euch verpflichte.
6Ihr sollt auf sie achten und sollt sie halten. Denn darin besteht eure Weisheit und eure Bildung in den Augen der Völker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennen lernen, müssen sie sagen: In der Tat, diese große Nation ist ein weises und gebildetes Volk.
7Denn welche große Nation hätte Götter, die ihr so nah sind, wie Jahwe, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen?
8Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind wie alles in dieser Weisung, die ich euch heute vorlege?
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Jak 1, 17-18.21b-22.27
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser
Brüder [und Schwestern]!
30Beleidigt nicht den Heiligen Geist Gottes, dessen Siegel ihr tragt für den Tag der Erlösung.
31Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte!
32Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
1Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder,
2und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Gott, unser Vater, in menschlichen Worten hast du uns deinen Willen kundgetan zur Hilfe auf unserem Lebensweg. Wir bitten dich:
1. Schenke den Gesetzgebern in Kirche und Staat Klugheit, Festigkeit und viel Verständnis für den Alltag der Menschen.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Gib allen Menschen die Einsicht und den Mut im Leben aus dem Geiste Jesu zu handeln.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Befreie alle Christen von falschen Ängsten und schenke ihnen deine Freude und deinen Frieden.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Zu Beginn des neuen Schuljahrs gib den Kindern und Jugendlichen wie den Eltern und Lehrern ein verantwortungsvolles Streben nach Wissen und Weisheit.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Führe alle Verstorbenen, die deine Gerechtigkeit gesucht haben, in dein ewiges Reich.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Vater im Himmel, dein Sohn war der freie Mensch, weil er ganz auf deiner Seite stand. Hilf uns zur Freundschaft mit ihm, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Dtn 4, 1-2.6-8
Mose sprach zum Volk:
1Israel, höre die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch zu halten lehre. Hört, und ihr werdet leben, ihr werdet in das Land, das der Herr, der Gott eurer Väter, euch gibt, hineinziehen und es in Besitz nehmen.
2Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, achten, auf die ich euch verpflichte.
6Ihr sollt auf sie achten und sollt sie halten. Denn darin besteht eure Weisheit und eure Bildung in den Augen der Völker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennen lernen, müssen sie sagen: In der Tat, diese große Nation ist ein weises und gebildetes Volk.
7Denn welche große Nation hätte Götter, die ihr so nah sind, wie Jahwe, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen?
8Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind wie alles in dieser Weisung, die ich euch heute vorlege?
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Jak 1, 17-18.21b-22.27
Meine lieben Brüder [und Schwestern]!
17Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.
18Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gleichsam die Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien.
21bNehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist und das die Macht hat, euch zu retten.
22Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.
27Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 02.09.2018
1. Schenke den Gesetzgebern in Kirche und Staat Klugheit, Festigkeit und viel Verständnis für den Alltag der Menschen.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Gib allen Menschen die Einsicht und den Mut im Leben aus dem Geiste Jesu zu handeln.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Befreie alle Christen von falschen Ängsten und schenke ihnen deine Freude und deinen Frieden.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Zu Beginn des neuen Schuljahrs gib den Kindern und Jugendlichen wie den Eltern und Lehrern ein verantwortungsvolles Streben nach Wissen und Weisheit.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Führe alle Verstorbenen, die deine Gerechtigkeit gesucht haben, in dein ewiges Reich.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Vater im Himmel, dein Sohn war der freie Mensch, weil er ganz auf deiner Seite stand. Hilf uns zur Freundschaft mit ihm, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Hier – Nr. 98
Kyrie: Nr. 41,1
Gloria: Nr. 41,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Fest soll – Nr. 86
Sanctus: Nr. 41,3
Agnus Dei: Nr. 41,4
Kommunion: Komm zu mir – Nr. 96
Danksagung: Den Herren – Nr. 105
Schlusslied: Alles – Nr. 120