24. Sonntag im Jahreskreis / XXIV Niedziela zwykła – B
Möchte man den Menschen kurz beschreiben wollen, so bietet sich die Redewendung: „Der Mensch ist Natur und Kultur“ brauchbar an. Die menschliche Natur ist ein Geschenk Gottes. Die Kultur ist eine Aufgabe des Schöpfers an die Menschen. Auf der Grundlage der Natur soll die Kultur entstehen. Jedoch ist die menschliche Natur selbst und das Denken und Wirken nach den eigenen Vorstellungen nicht ausreichend. Man muss sich schon an die Weisheit Gottes wenden, um eine echte Kultur aufbauen zu können. Das wollen wir auch tun und bitten zunächst Gott um sein Erbarmen.
Gdybyśmy chcieli skrótowo opisać człowieka, to przydatnym staje się określenie: „Człowiek jest naturą i kulturą!” Natura ludzka jest darem Boga Stwórcy. Na tym fundamencie ma powstać kultura. Jest ona zadaniem dla człowieka. Niestety, sama tylko natura oraz myślenie wyłącznie według własnych wyobrażeń jest niewystarczające. Potrzebna jest nam także mądrość Boża, abyśmy mogli tworzyć prawdziwą kulturę. To pragniemy czynić i jednocześnie prosimy Boga o Jego zmiłowanie.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 8, 27-35
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
27ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
28Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
29Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
30Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
31Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
32Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe.
33Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
34Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
35Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Möchte man den Menschen kurz beschreiben wollen, so bietet sich die Redewendung: „Der Mensch ist Natur und Kultur“ brauchbar an. So sind wir erschaffen worden. Die Natur hat uns der Gott, der Schöpfer, gegeben. Die Kultur wurde uns aufgegeben. Die menschliche Natur ist ein Geschenk Gottes. Die Kultur ist eine Aufgabe des Schöpfers an die Menschen. Auf der Grundlage der Natur soll die Kultur entstehen. Der Mensch ist daher ein kreatives Wesen. Er kann seine natürlichen Eigenschaften so einsetzten, dass Gutes entsteht. Kultur hat nur Gutes im Sinne. Sie soll den Menschen unterstützen, seine Lebensqualität verbessern, seine geistige Entfaltung fördern und den Glauben an Gott festigen. Das geht nur, wenn die Natur geachtet, geschätzt und beschützt wird. Das Wirken der Menschen kann verschiedene Züge bekommen. Der Mensch schafft Brauchbares und Vernünftiges. Er kann auch Schädliches und Zerstörerisches vorbringen. Solches Handeln gehört nicht zur Kultur. Es fällt unter die Kategorie der Barbarei und Selbstvernichtung. Die Kultur ist immer ein positives Wirken zu Gunsten der Menschen und der Welt.
- 2. Die Ergebnisse eines kreativen Handelns des Menschen werden wir am 22. September (Samstag) 2018 bewundern können. Das Kulturfestival der Deutschen Minderheit in Breslau gehört zu den wichtigsten Kulturereignissen in Schlesien und in Polen. Der Gottesdienst in der Kathedrale zu Breslau eröffnet dieses Ereignis. Dann geht es zu den Eröffnungsreden und Auftritten von Gruppen in die Jahrhunderthalle. Breslau, die ehemalige Hauptstadt Schlesiens und der Bischofsitz einer der größten Diözesen Deutschlands vor 1945, ist ein geeigneter Ort, um auf die Kultur hinzuweisen. Im Rahmen der Kultur werden die Menschen geachtet und die Sprachen geschätzt. Im Rahmen der Kultur kommt es zu Versöhnung und einem Neubeginn. Zu Kultur gehör die Zusammenarbeit, die Freundschaft, die Sorge um einen möglichst gerechte Teilnahme der Menschen am Wohlstand. Zur Kultur gehört das menschliche Miteinander in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zur Kultur gehört die Religion und ihre freie Ausübung, der Glaube an Gott und die Umsetzung seiner Weisheit in die lebendige Praxis.
3. Der Mensch denkt manchmal nicht universell sondern engstirnig. Er beurteilt das Leben nur aus eigener Sicht. Er bleibt auch oft unbelehrbar und stur. Das zeigt uns im heutigen Evangelium der Dialog, den Jesus mit Petrus führt. Jesus sprach zu seinen Jüngern über sein Leiden und seinen Tod in den er gehen wird: „Er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe. Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen“. Die menschliche Natur selbst, das Denken und Wirken nach den eigenen Vorstellungen ist nicht ausreichend. Man muss sich schon an die Weisheit Gottes wenden, um eine echte Kultur aufbauen zu können. Jesus lädt uns ein dies mit ihm zu tun. Und nach Breslau sollten wir schon hinfahren!
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Gdybyśmy chcieli skrótowo opisać człowieka, to przydatnym staje się określenie: „Człowiek jest naturą i kulturą!” Natura ludzka jest darem Boga Stwórcy. Na tym fundamencie ma powstać kultura. Jest ona zadaniem dla człowieka. Niestety, sama tylko natura oraz myślenie wyłącznie według własnych wyobrażeń jest niewystarczające. Potrzebna jest nam także mądrość Boża, abyśmy mogli tworzyć prawdziwą kulturę. To pragniemy czynić i jednocześnie prosimy Boga o Jego zmiłowanie.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 8, 27-35
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
27ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
28Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
29Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
30Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
31Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
32Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe.
33Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
34Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
35Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Möchte man den Menschen kurz beschreiben wollen, so bietet sich die Redewendung: „Der Mensch ist Natur und Kultur“ brauchbar an. So sind wir erschaffen worden. Die Natur hat uns der Gott, der Schöpfer, gegeben. Die Kultur wurde uns aufgegeben. Die menschliche Natur ist ein Geschenk Gottes. Die Kultur ist eine Aufgabe des Schöpfers an die Menschen. Auf der Grundlage der Natur soll die Kultur entstehen. Der Mensch ist daher ein kreatives Wesen. Er kann seine natürlichen Eigenschaften so einsetzten, dass Gutes entsteht. Kultur hat nur Gutes im Sinne. Sie soll den Menschen unterstützen, seine Lebensqualität verbessern, seine geistige Entfaltung fördern und den Glauben an Gott festigen. Das geht nur, wenn die Natur geachtet, geschätzt und beschützt wird. Das Wirken der Menschen kann verschiedene Züge bekommen. Der Mensch schafft Brauchbares und Vernünftiges. Er kann auch Schädliches und Zerstörerisches vorbringen. Solches Handeln gehört nicht zur Kultur. Es fällt unter die Kategorie der Barbarei und Selbstvernichtung. Die Kultur ist immer ein positives Wirken zu Gunsten der Menschen und der Welt.
- 2. Die Ergebnisse eines kreativen Handelns des Menschen werden wir am 22. September (Samstag) 2018 bewundern können. Das Kulturfestival der Deutschen Minderheit in Breslau gehört zu den wichtigsten Kulturereignissen in Schlesien und in Polen. Der Gottesdienst in der Kathedrale zu Breslau eröffnet dieses Ereignis. Dann geht es zu den Eröffnungsreden und Auftritten von Gruppen in die Jahrhunderthalle. Breslau, die ehemalige Hauptstadt Schlesiens und der Bischofsitz einer der größten Diözesen Deutschlands vor 1945, ist ein geeigneter Ort, um auf die Kultur hinzuweisen. Im Rahmen der Kultur werden die Menschen geachtet und die Sprachen geschätzt. Im Rahmen der Kultur kommt es zu Versöhnung und einem Neubeginn. Zu Kultur gehör die Zusammenarbeit, die Freundschaft, die Sorge um einen möglichst gerechte Teilnahme der Menschen am Wohlstand. Zur Kultur gehört das menschliche Miteinander in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zur Kultur gehört die Religion und ihre freie Ausübung, der Glaube an Gott und die Umsetzung seiner Weisheit in die lebendige Praxis.
3. Der Mensch denkt manchmal nicht universell sondern engstirnig. Er beurteilt das Leben nur aus eigener Sicht. Er bleibt auch oft unbelehrbar und stur. Das zeigt uns im heutigen Evangelium der Dialog, den Jesus mit Petrus führt. Jesus sprach zu seinen Jüngern über sein Leiden und seinen Tod in den er gehen wird: „Er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe. Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen“. Die menschliche Natur selbst, das Denken und Wirken nach den eigenen Vorstellungen ist nicht ausreichend. Man muss sich schon an die Weisheit Gottes wenden, um eine echte Kultur aufbauen zu können. Jesus lädt uns ein dies mit ihm zu tun. Und nach Breslau sollten wir schon hinfahren!
Lesung aus dem Buch Jesaja
5Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
6Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
7Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.
8Er, der mich freispricht, ist nahe. Wer wagt es, mit mir zu streiten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? Er trete zu mir heran.
9aSeht her, Gott, der Herr, wird mir helfen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Jak 2, 14-18
Lesung aus dem Jakobusbrief
14Meine Brüder [und Schwestern], was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot
16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das?
17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
18Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben, und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Fürbitten / Modlitwa wiernych
Gott, unser Vater im Himmel, wir danken dir für Jesus, deinen Sohn. Er ist unser Retter und Heiland. Deshalb bitten wir:
- 1. Hilf denen, die den Namen ‘Christen’ tragen, in Freundschaft mit Jesu zu leben, als seine Schwestern und Brüder, die ihm in Freud und Leid nachfolgen.
- 2. Stärke alle verfolgten Christen in aller Welt, wenn sie gefordert sind, Zeugnis für dich und deine frohe Botschaft abzulegen.
- 3. Lass die Gläubigen das Evangelium in Wort und Tat bezeugen, und so ihre Mitmenschen aufrichten und zu einem christlichen Leben ermutigen.
- 4. Hilf den Spalt in unserer Gesellschaft zu überwinden, damit die Würde und das Lebensrecht eines jeden Menschen geachtet und respektiert wird.
- 5. Lass alle deine Liebe erfahren, die ein schweres Schicksal tragen, lass sie im Kreuz Jesu Trost finden und nie an deiner Barmherzigkeit zweifeln.
Vater im Himmel, wir rufen dich an im Namen deines Sohnes und unseres Bruders und Herrn Jesus Christus, der uns zu dir führt, heute und immerdar. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Jes 50, 5-9a
5Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
6Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
7Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.
8Er, der mich freispricht, ist nahe. Wer wagt es, mit mir zu streiten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? Er trete zu mir heran.
9aSeht her, Gott, der Herr, wird mir helfen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Jak 2, 14-18
14Meine Brüder [und Schwestern], was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot
16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das?
17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
18Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben, und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 16.09.2018
- 1. Hilf denen, die den Namen ‘Christen’ tragen, in Freundschaft mit Jesu zu leben, als seine Schwestern und Brüder, die ihm in Freud und Leid nachfolgen.
- 2. Stärke alle verfolgten Christen in aller Welt, wenn sie gefordert sind, Zeugnis für dich und deine frohe Botschaft abzulegen.
- 3. Lass die Gläubigen das Evangelium in Wort und Tat bezeugen, und so ihre Mitmenschen aufrichten und zu einem christlichen Leben ermutigen.
- 4. Hilf den Spalt in unserer Gesellschaft zu überwinden, damit die Würde und das Lebensrecht eines jeden Menschen geachtet und respektiert wird.
- 5. Lass alle deine Liebe erfahren, die ein schweres Schicksal tragen, lass sie im Kreuz Jesu Trost finden und nie an deiner Barmherzigkeit zweifeln.
Vater im Himmel, wir rufen dich an im Namen deines Sohnes und unseres Bruders und Herrn Jesus Christus, der uns zu dir führt, heute und immerdar. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Wer nur – Nr. 81
Kyrie: Nr. 43,1
Gloria: Nr. 60,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Vater – Nr. 89
Sanctus: Nr. 43,2
Agnus Dei: Nr. 43,3
Kommunion: Jesu – Nr. 92
Danksagung: Lobe – Nr. 111
Schlusslied: Näher – Nr. 76