28. Sonntag im Jahreskreis / XXVIII Niedziela zwykła – B
Jesus ruft jeden Menschen in seine Nachfolge. Um mit ihm seinen Weg gehen zu können müssen wir frei sein von weltlichen Bindungen. Besonders lästig ist der Reichtum. Er fesselt unsern guten Willen und erschwert deutlich unser Christ-sein. Wir bitten ihn um sein Erbarmen und die Freiheit zum Leben nach seiner Botschaft.
Jezus powołuje każdego człowieka do naśladowania Go. Aby móc z Nim iść Jego drogą powinniśmy byś wolni od światowych przywiązań. Szczególnie uciążliwe jest bogactwo. Ono krępuje naszą dobrą wolę i znacząco utrudnia nasze bycie chrześcijaninem. Prosimy więc Jezusa o Jego miłosierdzie oraz wolność do życia według Jego przepowiadania.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 10, 17-27
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
17lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
18Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
19Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
20Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
21Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
22Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
23Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
24Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!
25Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
26Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden?
27Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
- 1. Jeder Mensch möchte, dass es ihm gut geht. Die Menschen möchten etwas für sich selbst haben: Eine Wohnung, ein Haus, ein Auto, eine kleine Rücklage am Bankkonto, einen gewissen Wohlstand, der ein sicheres und komfortables Leben möglich macht. Nicht für alle ist eine derartige Stabilität zu erreichen. Die Armut in der Welt ist groß. Die wenigen haben viel und die meisten müssen hungern. Einige geben sich mit dem Wenigen zufrieden. Andere sind vom Reichtum in Besitz genommen worden. Die Bibel preist die Freiheit von Habgier und lädt zur Weisheit ein. Diese steht über allen Schätzen dieser Welt. Hören wir nun hinein, wie dies das Buch der Weisheit beschreibt. „Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir. Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr. Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand. Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit. Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen“. Die Weisheit macht den Menschen reich und diese kommt von Gott. Sie hilft dem Menschen nach Vollkommenheit zu streben und das Ziel des Lebens, die Ewigkeit, im Auge zu behalten.
- 2. Das Evangelium na Markus gibt ein Gespräch zwischen Jesus und einem reichen Mann wieder. „In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus antwortete: Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!“ Der Mann aber war betrübt. Er war reich und wollte sich von seinem Besitz nicht trennen. Für diejenigen, die an ihrem Vermögen festhalten wird es schwer sein in das Reich Gottes zu kommen!
3. Was kann getan werden? Teilen. Ohne die materiellen Güter würde das Leben sehr schwer sein. Im Überfluss erstickt der Mensch und verliert das Gespür für die Bedürftigen. Nicht der Besitz hilft Mensch zu sein, sondern das Teilen des Erwirtschafteten mit den Armen. Barmherzigkeit und Weisheit zu sich selbst einladen und Menschen, die es nötig haben, zu unterstützen hilft die Ausgeglichenheit zwischen dem was notwendig und dem was überflüssig ist zu bewahren. Der Brief an die Hebräer rät auf das Wort Gottes zu hören, denn dieses ist kraftvoll und richtet über Regungen und Gedanken des Herzens. Die Weisheit Gottes ist der Weg – für jede und jeden von uns.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Jezus powołuje każdego człowieka do naśladowania Go. Aby móc z Nim iść Jego drogą powinniśmy byś wolni od światowych przywiązań. Szczególnie uciążliwe jest bogactwo. Ono krępuje naszą dobrą wolę i znacząco utrudnia nasze bycie chrześcijaninem. Prosimy więc Jezusa o Jego miłosierdzie oraz wolność do życia według Jego przepowiadania.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 10, 17-27
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
17lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
18Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
19Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
20Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
21Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
22Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
23Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
24Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!
25Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
26Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden?
27Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Jeder Mensch möchte, dass es ihm gut geht. Die Menschen möchten etwas für sich selbst haben: Eine Wohnung, ein Haus, ein Auto, eine kleine Rücklage am Bankkonto, einen gewissen Wohlstand, der ein sicheres und komfortables Leben möglich macht. Nicht für alle ist eine derartige Stabilität zu erreichen. Die Armut in der Welt ist groß. Die wenigen haben viel und die meisten müssen hungern. Einige geben sich mit dem Wenigen zufrieden. Andere sind vom Reichtum in Besitz genommen worden. Die Bibel preist die Freiheit von Habgier und lädt zur Weisheit ein. Diese steht über allen Schätzen dieser Welt. Hören wir nun hinein, wie dies das Buch der Weisheit beschreibt. „Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir. Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr. Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand. Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit. Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen“. Die Weisheit macht den Menschen reich und diese kommt von Gott. Sie hilft dem Menschen nach Vollkommenheit zu streben und das Ziel des Lebens, die Ewigkeit, im Auge zu behalten.
- 2. Das Evangelium na Markus gibt ein Gespräch zwischen Jesus und einem reichen Mann wieder. „In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus antwortete: Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!“ Der Mann aber war betrübt. Er war reich und wollte sich von seinem Besitz nicht trennen. Für diejenigen, die an ihrem Vermögen festhalten wird es schwer sein in das Reich Gottes zu kommen!
3. Was kann getan werden? Teilen. Ohne die materiellen Güter würde das Leben sehr schwer sein. Im Überfluss erstickt der Mensch und verliert das Gespür für die Bedürftigen. Nicht der Besitz hilft Mensch zu sein, sondern das Teilen des Erwirtschafteten mit den Armen. Barmherzigkeit und Weisheit zu sich selbst einladen und Menschen, die es nötig haben, zu unterstützen hilft die Ausgeglichenheit zwischen dem was notwendig und dem was überflüssig ist zu bewahren. Der Brief an die Hebräer rät auf das Wort Gottes zu hören, denn dieses ist kraftvoll und richtet über Regungen und Gedanken des Herzens. Die Weisheit Gottes ist der Weg – für jede und jeden von uns.
Lesung aus dem Buch der Weisheit
7Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir.
8Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr.
9Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand, und Silber gilt ihr gegenüber so viel wie Lehm.
10Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit und zog ihren Besitz dem Lichte vor; denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausstrahlt.
11Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 4, 12-13
Lesung aus dem Hebräerbrief
12Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
13vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Bei der Frage nach dem Weg zum Glück verweist Jesus auf seine Nachfolge. Nicht der Reichtum sondern die Weisheit in Christus ist die Lösung für unser Leben. An ihn wenden wir uns nun mit unseren Bitten:
- 1. Schenke allen, die sich durch die Taufe dir angeschlossen haben, deinen Geist,
dass sie dir in Treue und Hingabe zu folgen vermögen.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 2. Gib, dass alle Menschen, die sich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
befinden, deine Botschaft vom Reich Gottes hören und sie in ihr Leben
aufnehmen.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 3. Lass alle, die auf den materiellen Reichtum ihre ganze Hoffnung setzen, erkennen, dass Gott allein genügt, um bleibendes Glück und die wahre Freiheit zu finden.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 4 Lass besonders die jungen Menschen deine Stimme hören, wenn du sie in Deinen Dienst als Priester und Ordensleute berufst.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 5. Gib uns allen die Gnade, die Not der Mitmenschen wahrzunehmen und ihnen Hilfe zu gewähren.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 6. Schenke unseren verstorbenen Angehörigen und Mitchristen, die in deiner Nachfolge ein christliches Leben geführt haben, das ewige Glück in deiner Gemeinschaft.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
Herr, unser Gott, du hast uns in deinem geliebten Sohn den Weg zum ewigen Leben gezeigt. Lass uns in seiner Nachfolge die Vollendung unseres Lebens finden. So bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Weish 7, 7-11
7Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir.
8Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr.
9Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand, und Silber gilt ihr gegenüber so viel wie Lehm.
10Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit und zog ihren Besitz dem Lichte vor; denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausstrahlt.
11Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 4, 12-13
12Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
13vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 14.10.2018
- 1. Schenke allen, die sich durch die Taufe dir angeschlossen haben, deinen Geist,
dass sie dir in Treue und Hingabe zu folgen vermögen.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 2. Gib, dass alle Menschen, die sich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
befinden, deine Botschaft vom Reich Gottes hören und sie in ihr Leben
aufnehmen.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 3. Lass alle, die auf den materiellen Reichtum ihre ganze Hoffnung setzen, erkennen, dass Gott allein genügt, um bleibendes Glück und die wahre Freiheit zu finden.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 4 Lass besonders die jungen Menschen deine Stimme hören, wenn du sie in Deinen Dienst als Priester und Ordensleute berufst.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 5. Gib uns allen die Gnade, die Not der Mitmenschen wahrzunehmen und ihnen Hilfe zu gewähren.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
- 6. Schenke unseren verstorbenen Angehörigen und Mitchristen, die in deiner Nachfolge ein christliches Leben geführt haben, das ewige Glück in deiner Gemeinschaft.
L: Christus, höre uns. A: Christus, höre uns.
Herr, unser Gott, du hast uns in deinem geliebten Sohn den Weg zum ewigen Leben gezeigt. Lass uns in seiner Nachfolge die Vollendung unseres Lebens finden. So bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Sonne – Nr. 78
Kyrie: Nr. 41,1
Gloria: Nr. 41,2
Gabenbereitung: Wer nur – Nr. 81
Sanctus: Nr. 41,3
Agnus Dei: Nr. 41,4
Kommunion: Herr – Nr. 260
Danksagung: Nun – Nr. 115 / 117
Schlusslied: Rosenkranz – Nr. 348
HALLELUJA
Selig, die arm sind vor Gott;
denn ihnen gehört das Himmelreich.