29. Sonntag im Jahreskreis / XXIX Niedziela zwykła – B
Im Evangelium am heutigen Sonntag macht uns Jesus klar, dass ein Karrieredenken, das Imponiergehabe und egoistische Erfolgsaussichten allzu leicht das Herz des Menschen besetzen. Nicht auf das Herrschen und Regieren kommt es im Reich Christi an, sondern auf den Dienst und die Hingabe. Dies gilt für das Leben in der Familie wie für das Engagement in der Öffentlichkeit. Was bewegt uns in unseren Entscheidungen und Handlungen?
W ewangelii, którą czytamy dzisiejszej niedzieli, Jezus uświadamia nam, że myślenie w kategoriach kariery, imponowania i egoistycznego powodzenia łatwo opanowuje ludzkie serce. Nie na panowaniu i rządzeniu opiera się królestwo Chrystusa, lecz na służbie i poświęceniu. Odnosi się to tak do życia w rodzinie, jak i do zaangażowania publicznego. Co nas pobudza w naszych decyzjach i działaniach?
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 10, 17-27
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
17lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
18Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
19Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
20Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
21Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
22Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
23Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
24Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!
25Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
26Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden?
27Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
- 1. m 21. Oktober finden die Kommunalwahlen in Polen statt. Die Deutschen haben ihre Kandidaten erneut aufgestellt. Bislang leisteten die Vertreter der Deutschen Minderheit in der Woiewodschaft Oppeln, in den Kreisen und Gemeinden eine ertragsreiche, sehenswerte Arbeit. Ob die Wähler das in diesem Jahr entsprechend anerkennen werden, wird den Ergebnissen zu entnehmen sein. Damit sie zustande kommen, ist es wichtig an den Wahlen teilzunehmen. Die Wahlbeteiligung fällt in vielen Ortschaften unseres Schlesierlandes eher bescheiden aus. Der Schlesier steht den gesellschafts-politischen Aktivitäten zurückhaltend gegenüber. Auf die Dauer ist das keine Lösung für die Allgemeinheit, für das Land und das Leben vor Ort. Wenn sich Menschen entschieden haben für die einzelnen Ämter zu kandidieren, sollten sie tatsächlich von den Einwohnern gewählt werden. Damit die Ergebnisse repräsentativ ausfallen und den Willen der Bürgerinnen und Bürger wiedergeben, ist es erforderlich, dass die Wahlberechtigten ihre Stimme am Sonntag abgeben. Dies ist das mindeste! Man kann sich nicht ständig als Nutznießer im Hintergrund aufhalten mit der Einstellung: Die Anderen werden es schon richten! Man darf sich selbst zum gelichgültigen Zuschauer nicht degradieren. Das Kriterium, nach dem entschieden wird, wer das eine oder andere Amt übernehmen kann, ergibt sich für die Christen aus der Botschaft des Evangeliums.
2. Am Wahlsonntag werden in der Liturgie der katholischen Kirchen u.a. diese Worte Jesu gelesen: „Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele“. Glaubwürdig sind nur diejenigen, die ihr Amt in der Gesellschaft als Dienst für die Menschen ansehen. Dieser ist eine persönliche Hingabe, eine Aufopferung und Einsatz für die Nächsten und das Gemeinwohl. Die Wahlversprechen müssen dabei realistisch bleiben, damit sie am Ende nicht als leere, irreführende Floskeln dastehen. In den Wahlprogrammen darf auch kein Mensch und keine Gruppe ausgegrenzt werden. Sicherlich, ist es schwer allen gerecht zu werden. Unrecht ist aber, wenn Menschen aus irgendeinem Grund von vornherein stigmatisiert und ausgeschlossen werden; auch wenn dies nur intuitiv, zwischen den Zeilen geschieht. Unzulässig ist, wenn die Sprachen und Kulturen an den Rand gedrängt werden.
3. Im genannten Evangelium zeigt Jesus, dass ein Karrieredenken, das Imponiergehabe und egoistische Erfolgsaussichten allzu leicht das Herz des Menschen besetzen. Nicht auf das Herrschen und Regieren kommt es im Reich Christi an, sondern auf den Dienst und die Hingabe. Dies gilt auch für das öffentliche Leben. Daher sollten wir wählen gehen und das mit Bedacht.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
W ewangelii, którą czytamy dzisiejszej niedzieli, Jezus uświadamia nam, że myślenie w kategoriach kariery, imponowania i egoistycznego powodzenia łatwo opanowuje ludzkie serce. Nie na panowaniu i rządzeniu opiera się królestwo Chrystusa, lecz na służbie i poświęceniu. Odnosi się to tak do życia w rodzinie, jak i do zaangażowania publicznego. Co nas pobudza w naszych decyzjach i działaniach?
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 10, 17-27
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
17lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
18Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
19Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
20Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
21Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
22Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
23Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
24Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!
25Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
26Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden?
27Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. m 21. Oktober finden die Kommunalwahlen in Polen statt. Die Deutschen haben ihre Kandidaten erneut aufgestellt. Bislang leisteten die Vertreter der Deutschen Minderheit in der Woiewodschaft Oppeln, in den Kreisen und Gemeinden eine ertragsreiche, sehenswerte Arbeit. Ob die Wähler das in diesem Jahr entsprechend anerkennen werden, wird den Ergebnissen zu entnehmen sein. Damit sie zustande kommen, ist es wichtig an den Wahlen teilzunehmen. Die Wahlbeteiligung fällt in vielen Ortschaften unseres Schlesierlandes eher bescheiden aus. Der Schlesier steht den gesellschafts-politischen Aktivitäten zurückhaltend gegenüber. Auf die Dauer ist das keine Lösung für die Allgemeinheit, für das Land und das Leben vor Ort. Wenn sich Menschen entschieden haben für die einzelnen Ämter zu kandidieren, sollten sie tatsächlich von den Einwohnern gewählt werden. Damit die Ergebnisse repräsentativ ausfallen und den Willen der Bürgerinnen und Bürger wiedergeben, ist es erforderlich, dass die Wahlberechtigten ihre Stimme am Sonntag abgeben. Dies ist das mindeste! Man kann sich nicht ständig als Nutznießer im Hintergrund aufhalten mit der Einstellung: Die Anderen werden es schon richten! Man darf sich selbst zum gelichgültigen Zuschauer nicht degradieren. Das Kriterium, nach dem entschieden wird, wer das eine oder andere Amt übernehmen kann, ergibt sich für die Christen aus der Botschaft des Evangeliums.
2. Am Wahlsonntag werden in der Liturgie der katholischen Kirchen u.a. diese Worte Jesu gelesen: „Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele“. Glaubwürdig sind nur diejenigen, die ihr Amt in der Gesellschaft als Dienst für die Menschen ansehen. Dieser ist eine persönliche Hingabe, eine Aufopferung und Einsatz für die Nächsten und das Gemeinwohl. Die Wahlversprechen müssen dabei realistisch bleiben, damit sie am Ende nicht als leere, irreführende Floskeln dastehen. In den Wahlprogrammen darf auch kein Mensch und keine Gruppe ausgegrenzt werden. Sicherlich, ist es schwer allen gerecht zu werden. Unrecht ist aber, wenn Menschen aus irgendeinem Grund von vornherein stigmatisiert und ausgeschlossen werden; auch wenn dies nur intuitiv, zwischen den Zeilen geschieht. Unzulässig ist, wenn die Sprachen und Kulturen an den Rand gedrängt werden.
3. Im genannten Evangelium zeigt Jesus, dass ein Karrieredenken, das Imponiergehabe und egoistische Erfolgsaussichten allzu leicht das Herz des Menschen besetzen. Nicht auf das Herrschen und Regieren kommt es im Reich Christi an, sondern auf den Dienst und die Hingabe. Dies gilt auch für das öffentliche Leben. Daher sollten wir wählen gehen und das mit Bedacht.
Lesung aus dem Buch der Weisheit
7Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir.
8Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr.
9Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand, und Silber gilt ihr gegenüber so viel wie Lehm.
10Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit und zog ihren Besitz dem Lichte vor; denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausstrahlt.
11Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 4, 12-13
Lesung aus dem Hebräerbrief
12Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
13vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Gottes Sohn ist Mensch geworden, um sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Im Vertrauen auf ihn bitten wir:
1. Für die Synode der Bischöfe in Rom und ihrer Berater, die sich den Jugendlichen widmen, damit sie zu guten Lösungen finden, die den Glauben der jungen Menschen zu beleben und erneuern helfen.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Für alle, die ihr Leben riskieren im Einsatz für andere: im Widerstand gegen Unrecht und Unterdrückung, als Zeugen des christlichen Glaubens.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Für einen verantwortungsvollen Verlauf der Kommunalwahlen in Polen.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
4. Für die Frauen und Männer in der Politik, damit sie das Wohl der Staatsbürger suchen und vor Schwierigkeiten nicht ausweichen.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Für uns alle, damit wir nicht nach Macht und Besitz streben, sondern den Dienst und die Hingabe vor Augen haben und uns zum Wohl unserer Familien und der Allgemeinheit einsetzten.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
Gott, dein Sohn tritt für uns ein. Für ihn danken wir dir und wir preisen dich jetzt und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Weish 7, 7-11
7Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir.
8Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr.
9Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand, und Silber gilt ihr gegenüber so viel wie Lehm.
10Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit und zog ihren Besitz dem Lichte vor; denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausstrahlt.
11Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 4, 12-13
12Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
13vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 21.10.2018
1. Für die Synode der Bischöfe in Rom und ihrer Berater, die sich den Jugendlichen widmen, damit sie zu guten Lösungen finden, die den Glauben der jungen Menschen zu beleben und erneuern helfen.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Für alle, die ihr Leben riskieren im Einsatz für andere: im Widerstand gegen Unrecht und Unterdrückung, als Zeugen des christlichen Glaubens.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Für einen verantwortungsvollen Verlauf der Kommunalwahlen in Polen.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
4. Für die Frauen und Männer in der Politik, damit sie das Wohl der Staatsbürger suchen und vor Schwierigkeiten nicht ausweichen.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Für uns alle, damit wir nicht nach Macht und Besitz streben, sondern den Dienst und die Hingabe vor Augen haben und uns zum Wohl unserer Familien und der Allgemeinheit einsetzten.
L: Jesus, du Heiland und Retter – A. Wir bitten dich, erhöre uns.
Gott, dein Sohn tritt für uns ein. Für ihn danken wir dir und wir preisen dich jetzt und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: O Jesu – Nr. 77
Kyrie: Nr. 42,1
Gloria: Nr. 41,2
Gabenbereitung: Wohl – Nr. 91
Sanctus: Nr. 42,2
Agnus Dei: Nr. 42,3
Kommunion: Komme – Nr. 95
Danksagung: Heilig – Nr. 259
Schlusslied: Milde – Nr. 334
HALLELUJA
Der Menschensohn ist gekommen, um zu dienen
und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.