30. Sonntag im Jahreskreis / XXX Niedziela zwykła – B
Im Evangelium des heutigen Sonntag werden wir einem Wunder begegnen. Jesus heilt einen Blinden. Er wurde sehend und begab sich in die Nachfolge Jesu. Die Jünger dagegen scheinen immer noch blind zu sein. Sie ziehen zwar mit Jesus nach Jerusalem hinauf, aber sie verstehen seinen Weg nicht. Eine Situation, die auch gegenwärtig vorkommt. Auch wir gehören zu Jesus. Sehen wir und verstehen seinen Weg? Wir bitten ihn um Heilung und Vergebung unserer Sünden.
W Ewangelii przeznaczonej na dzisiejszą niedzielę będziemy świadkami cudu. Jezus uzdrawia niewidomego człowieka. On odzyskał wzrok i poszedł za Jezusem. Uczniowie Jezusa zdają się być nadal niewidomi. Idą wprawdzie za Nim do Jerozolimy, ale nie rozumieją Jego drogi. Sytuacja, która ma miejsce także teraz. My również należymy do Jezusa. Czy jednak widzimy i rozumiemy Jego drogę? Prosimy Go u uzdrowienie i przebaczenie naszych grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 10, 46-52
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
46als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
47Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
48Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
49Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.
50Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.
51Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.
52Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
1. Im Evangelium des 30. Sonntag im Jahreskreis lesen wir von einem Wunder. Jesus hat einen blinden Bettler in Jericho geheilt. Das Schott-Messbuch kommentiert: „Der Blinde wusste, dass er blind war, und schrie um Hilfe. Er wurde sehend und begab sich in die Nachfolge Jesu. Die Jünger dagegen scheinen immer noch blind zu sein. Sie ziehen zwar mit Jesus nach Jerusalem hinauf, aber sie verstehen seinen Weg nicht“. Eine Situation, die auch gegenwärtig vorkommt. Es gibt Getaufte Menschen, die mit Jesus verbunden sind, aber folgen seinen Worten nicht, weil sie seine Botschaft nicht erkannt haben.
- 2. An diesem Sonntag, dem 28. Oktober, geht in Rom die Bischofssynode zu Ende. Sie hat zum Motto den Satz gewählt: „Die Jugendlichen, der Glaube und die Erkenntnis der Berufung“. In Bezug auf die Spiritualität und Religiosität der Jugend stellte das Vorbereitungsdokument fest: „Viele erkennen Jesus als Erlöser und Gottessohn an, und oft fühlen sie sich ihm nahe. Andere haben keine persönliche Beziehung zu ihm, sehen ihn aber als einen guten Menschen und als ethisches Rollenmodell an. Für wieder andere ist er eine Person der Vergangenheit ohne Bedeutung für ihr eigenes Leben“ (…). „Falsche Bilder, die manche Jugendliche von Jesus haben, zerstören für sie seinen Zauber“ und „das Christentum wird schließlich als unerreichbarer Maßstab angesehen“. Hier werden Korrekturen dringend benötigt. Auch der Mensch von heute braucht Momente der Heilung. Er braucht Situationen, die ihm helfen das Christentum richtig zu sehen. Im Evangeliums nach Markus fragte Jesus den Blinden: „Was soll ich dir tun?“ Der Blinde antwortete: „Rabbuni, ich möchte wieder sehen können“. Da sagte Jesus zu ihm: „Geh! Dein Glaube hat dir geholfen“. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg“.
3. Zu Sehenden werden – ist auch in unserer Zeit notwendig. Die römische Synode bietet diesbezüglich mehrere Hilfen an. Sie werden unter dem Sammelbegriff „Begleitung“ zusammengefasst. Diese soll im Alltag der Jugendlichen stattfinden. Die christlichen Perspektive sollte die Jugendlichen in den Familien, den Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten, in ihren Freundschaften, im Herzen der Jugendkulturen, die sich u.a. mit Musik und Sport identifizieren, vermittelt werden. Die christlichen Werte sind in die Berufsausübung einzubringen. Die christliche Begleitung darf in Situationen der Ausgrenzung, Behinderung, Krankheit, Armut, Abhängigkeit, Strafbarkeit, Gewalt und angesichts des Todes nicht fehlen. Die Jugendpastoral hat die Aufgabe junge Menschen zum Lesen der Bibel und zur Schönheit der Liturgie wie zum selbstlosen Dienst für die Allgemeinheit zu begleiten. So haben die Jugendlichen eine Möglichkeit selbst den Ruf Jesu zu hören und Ihm in seiner Kirche zu folgen. Wichtig ist dies schon, denn in Dunkelheit zu leben macht keinen Sinn. „Was soll ich dir tun?“ – fragt Jesus im Evangelium. „Ich möchte wieder sehen können“ – wäre auch für uns ein zeitgemäßer Wunsch.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
W Ewangelii przeznaczonej na dzisiejszą niedzielę będziemy świadkami cudu. Jezus uzdrawia niewidomego człowieka. On odzyskał wzrok i poszedł za Jezusem. Uczniowie Jezusa zdają się być nadal niewidomi. Idą wprawdzie za Nim do Jerozolimy, ale nie rozumieją Jego drogi. Sytuacja, która ma miejsce także teraz. My również należymy do Jezusa. Czy jednak widzimy i rozumiemy Jego drogę? Prosimy Go u uzdrowienie i przebaczenie naszych grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 10, 46-52
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
46als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
47Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
48Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
49Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.
50Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.
51Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.
52Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 2. An diesem Sonntag, dem 28. Oktober, geht in Rom die Bischofssynode zu Ende. Sie hat zum Motto den Satz gewählt: „Die Jugendlichen, der Glaube und die Erkenntnis der Berufung“. In Bezug auf die Spiritualität und Religiosität der Jugend stellte das Vorbereitungsdokument fest: „Viele erkennen Jesus als Erlöser und Gottessohn an, und oft fühlen sie sich ihm nahe. Andere haben keine persönliche Beziehung zu ihm, sehen ihn aber als einen guten Menschen und als ethisches Rollenmodell an. Für wieder andere ist er eine Person der Vergangenheit ohne Bedeutung für ihr eigenes Leben“ (…). „Falsche Bilder, die manche Jugendliche von Jesus haben, zerstören für sie seinen Zauber“ und „das Christentum wird schließlich als unerreichbarer Maßstab angesehen“. Hier werden Korrekturen dringend benötigt. Auch der Mensch von heute braucht Momente der Heilung. Er braucht Situationen, die ihm helfen das Christentum richtig zu sehen. Im Evangeliums nach Markus fragte Jesus den Blinden: „Was soll ich dir tun?“ Der Blinde antwortete: „Rabbuni, ich möchte wieder sehen können“. Da sagte Jesus zu ihm: „Geh! Dein Glaube hat dir geholfen“. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg“.
3. Zu Sehenden werden – ist auch in unserer Zeit notwendig. Die römische Synode bietet diesbezüglich mehrere Hilfen an. Sie werden unter dem Sammelbegriff „Begleitung“ zusammengefasst. Diese soll im Alltag der Jugendlichen stattfinden. Die christlichen Perspektive sollte die Jugendlichen in den Familien, den Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten, in ihren Freundschaften, im Herzen der Jugendkulturen, die sich u.a. mit Musik und Sport identifizieren, vermittelt werden. Die christlichen Werte sind in die Berufsausübung einzubringen. Die christliche Begleitung darf in Situationen der Ausgrenzung, Behinderung, Krankheit, Armut, Abhängigkeit, Strafbarkeit, Gewalt und angesichts des Todes nicht fehlen. Die Jugendpastoral hat die Aufgabe junge Menschen zum Lesen der Bibel und zur Schönheit der Liturgie wie zum selbstlosen Dienst für die Allgemeinheit zu begleiten. So haben die Jugendlichen eine Möglichkeit selbst den Ruf Jesu zu hören und Ihm in seiner Kirche zu folgen. Wichtig ist dies schon, denn in Dunkelheit zu leben macht keinen Sinn. „Was soll ich dir tun?“ – fragt Jesus im Evangelium. „Ich möchte wieder sehen können“ – wäre auch für uns ein zeitgemäßer Wunsch.
Lesung aus dem Buch Jeremia
7So spricht der Herr: Jubelt Jakob voll Freude zu, und jauchzt über das Haupt der Völker! Verkündet, lobsingt und sagt: Der Herr hat sein Volk gerettet, den Rest Israels.
8Seht, ich bringe sie heim aus dem Nordland und sammle sie von den Enden der Erde, darunter Blinde und Lahme, Schwangere und Wöchnerinnen; als große Gemeinde kehren sie hierher zurück.
9Weinend kommen sie, und tröstend geleite ich sie. Ich führe sie an wasserführende Bäche, auf einen ebenen Weg, wo sie nicht straucheln. Denn ich bin Israels Vater, und Efraim ist mein erstgeborener Sohn.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 5, 1-6
Lesung aus dem Hebräerbrief
1Jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen.
2Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist;
3deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen.
4Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron.
5So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt,
6wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, „du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks“, wir bitten dich:
- 1. Lass uns deinem Heiligen Geist mehr Raum in unserer Mitte geben.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Schenke uns den Zusammenhalt zwischen Geistlichen und Laien, damit der Aufbau der Gemeinde und die Weitergabe des Glaubens zu einer gemeinsamen Aufgabe wird.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Berufe junge Menschen, damit sie auf deinem Weg zu den Menschen mitgehen, dir begeistert folgen und den Dienst als Priester, Ordensleute und Missionare in deiner Kirche annehmen.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Hilf uns, Kranken und Leidenden, Senioren und Einsamen beizustehen, damit sie in dir glücklich werden und Trost durch unsere Zuwendung finden.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
5. 5.Nimm unsere Verstorbenen auf in dein Reich, wo sie dich schauen von Angesicht zu Angesicht.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr Jesus Christus, du bist das Licht der Welt, das alles Dunkel hinwegnimmt und alle Blindheit heilt. Geh mit uns und stärke uns in unserer Schwachheit jetzt und bis in die Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Jer 31, 7-9
7So spricht der Herr: Jubelt Jakob voll Freude zu, und jauchzt über das Haupt der Völker! Verkündet, lobsingt und sagt: Der Herr hat sein Volk gerettet, den Rest Israels.
8Seht, ich bringe sie heim aus dem Nordland und sammle sie von den Enden der Erde, darunter Blinde und Lahme, Schwangere und Wöchnerinnen; als große Gemeinde kehren sie hierher zurück.
9Weinend kommen sie, und tröstend geleite ich sie. Ich führe sie an wasserführende Bäche, auf einen ebenen Weg, wo sie nicht straucheln. Denn ich bin Israels Vater, und Efraim ist mein erstgeborener Sohn.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 5, 1-6
1Jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen.
2Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist;
3deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen.
4Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron.
5So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt,
6wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 28.10.2018
- 1. Lass uns deinem Heiligen Geist mehr Raum in unserer Mitte geben.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Schenke uns den Zusammenhalt zwischen Geistlichen und Laien, damit der Aufbau der Gemeinde und die Weitergabe des Glaubens zu einer gemeinsamen Aufgabe wird.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Berufe junge Menschen, damit sie auf deinem Weg zu den Menschen mitgehen, dir begeistert folgen und den Dienst als Priester, Ordensleute und Missionare in deiner Kirche annehmen.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Hilf uns, Kranken und Leidenden, Senioren und Einsamen beizustehen, damit sie in dir glücklich werden und Trost durch unsere Zuwendung finden.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
5. 5.Nimm unsere Verstorbenen auf in dein Reich, wo sie dich schauen von Angesicht zu Angesicht.
L: Herr Jesus Christus, du Priester auf ewig – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr Jesus Christus, du bist das Licht der Welt, das alles Dunkel hinwegnimmt und alle Blindheit heilt. Geh mit uns und stärke uns in unserer Schwachheit jetzt und bis in die Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Hier – Nr. 54
Kyrie: Nr. 44,1
Gloria: Nr. 44,2
Gabenbereitung: Herr – Nr. 260
Sanctus: Nr. 44,3
Agnus Dei: Nr. 44,4
Kommunion: Das – Nr. 255
Danksagung: Hochgelobt – Nr. 259
Schlusslied: So mit – Nr. 346
HALLELUJA
Unser Retter Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen
und uns das Licht des Lebens gebracht durch das Evangelium.