4. Fastensonntag / IV Niedziela Wielkiego Postu
Der 4. Sonntag der Fastenzeit ist für die Gläubigen wie für die nach Gott Suchenden eine Ermutigung dazu noch intensiver an sich selbst zu arbeiten, sich selbst zu hinterfragen und den Weg der Weiterentfaltung zu gehen. Gott bietet sich selbst dem Menschen als Beschützer, Retter, Licht und Liebe an. „Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat“. Das ist auch unser Weg auf Ostern zu!
Czwarta niedziela Wielkiego Postu jest dla wiernych jak i dla szukających Boga dniem zachęty, by jeszcze bardziej pracować nad sobą, przyglądnąć się sobie krytycznie i wejść na drogę intensywnego rozwoju. Bóg staje przed nami jako opiekun, wybawca, światłość i miłość. „Jesteśmy bowiem Jego dziełem, stworzeni w Chrystusie Jezusie dla dobrych czynów, które Bóg z góry przygotował, abyśmy je pełnili”. Jest to także nasza droga w stronę Wielkanocy!
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 3, 14–21
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus:
14Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
15damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
16Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
17Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
18Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
19Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
20Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
21Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Der vierte Sonntag der Fastenzeit wird nach dem Eröffnungsverses der Hl. Messe auch als Freudensonntag bezeichnet. Dieser beginnt mit dem lateinischen Wort Laetare: „Freue dich!“ Die Einladung zur Freude hat ihren Grund darin, dass die Hälfte der Fastenzeit bereits um ist. Das Osterfest rückt näher. Durch den rosa Farbton der liturgischen Gewänder wird dies betont. In das Violett der Fastenzeit mischt sich das Weiß des heranrückenden Ostersonntags mitunter. Das Dunkele des Todes wird überwunden, das Licht des Lebens strahlt auf. Der 4. Sonntag der Fastenzeit ist für die Gläubigen wie für die nach Gott Suchenden eine Ermutigung dazu noch intensiver an sich selbst zu arbeiten, sich selbst zu hinterfragen und den Weg der Weiterentfaltung zu gehen.
- 2. Das Schott-Messbuch führt in die Eucharistiefeier dieses Sonntags mit folgenden Worten ein: „Weitergehen von einer Erfahrung zur anderen, von einer Entscheidung zur anderen: unaufhörlich sich selber loslassen, sterben, damit der neue Mensch werden kann: das ist die Grundbedingung des Wachstums. Mensch sein heißt Mensch werden; Christ sein heißt Christ werden. Wir sind nie am Ziel; wenn unser Herz wach ist, findet es keine Ruhe, bis es in dem ruht, von dem seine ganze Unruhe herkam“. Gott ist die endgültige Ruhestätte des Menschen. Er bietet sich selbst dem Manschen als Beschützer, Retter, Licht und Liebe an. Der bedeutendste lateinische Kirchenvater, der Hl. Augustinus (+430), formulierte in seinen „Bekenntnissen“ die bekannten Worte: „Groß bist du, Herr, und über alles Lob erhaben. Und da will der Mensch dich preisen, dieser winzige Teil deiner Schöpfung. Du selbst regst ihn dazu an; denn du hast uns zu dir hin geschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir.“
- 3. Unruhig und suchend war das Herz des Nikodemus, der in der Dunkelheit der Nacht zu Jesus kam und von dem wir im Evangelium lesen. In einem Gespräch versucht ihm Jesus zu erklären, das er der Sohn Gottes und das Licht der Welt ist, und dass er das ewige Leben hat. Aus Liebe zu den Menschen ist Jesus in der Welt da. Er ist nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern sie von dem Bösen zu befreien. Wer an ihn glaubt kann seine Rettung erfahren. Wer zu ihm kommt wird angenommen und in das Licht der Wahrheit geführt. Der Hl. Augustinus flehte in seinen „Bekenntnissen“ Gott an: „Sag mir in der Fülle deiner Erbarmung, mein Herr und mein Gott, was du mir bist! Sag zu meiner Seele: Dein Heil bin ich. Sag es so, dass ich es höre!“
- 4. Zu der Erkenntnis, dass Gott der Retter der Menschen sei, ist schon viel früher der Apostel Paulus gekommen. An die Epheser schreibt er „Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht. Aus Gnade hat er uns gerettet. (…) Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat“. Das ist auch unser Weg auf Ostern zu!
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Czwarta niedziela Wielkiego Postu jest dla wiernych jak i dla szukających Boga dniem zachęty, by jeszcze bardziej pracować nad sobą, przyglądnąć się sobie krytycznie i wejść na drogę intensywnego rozwoju. Bóg staje przed nami jako opiekun, wybawca, światłość i miłość. „Jesteśmy bowiem Jego dziełem, stworzeni w Chrystusie Jezusie dla dobrych czynów, które Bóg z góry przygotował, abyśmy je pełnili”. Jest to także nasza droga w stronę Wielkanocy!
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 3, 14-21
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus:
14Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
15damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
16Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
17Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
18Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
19Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
20Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
21Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Der vierte Sonntag der Fastenzeit wird nach dem Eröffnungsverses der Hl. Messe auch als Freudensonntag bezeichnet. Dieser beginnt mit dem lateinischen Wort Laetare: „Freue dich!“ Die Einladung zur Freude hat ihren Grund darin, dass die Hälfte der Fastenzeit bereits um ist. Das Osterfest rückt näher. Durch den rosa Farbton der liturgischen Gewänder wird dies betont. In das Violett der Fastenzeit mischt sich das Weiß des heranrückenden Ostersonntags mitunter. Das Dunkele des Todes wird überwunden, das Licht des Lebens strahlt auf. Der 4. Sonntag der Fastenzeit ist für die Gläubigen wie für die nach Gott Suchenden eine Ermutigung dazu noch intensiver an sich selbst zu arbeiten, sich selbst zu hinterfragen und den Weg der Weiterentfaltung zu gehen.
- 2. Das Schott-Messbuch führt in die Eucharistiefeier dieses Sonntags mit folgenden Worten ein: „Weitergehen von einer Erfahrung zur anderen, von einer Entscheidung zur anderen: unaufhörlich sich selber loslassen, sterben, damit der neue Mensch werden kann: das ist die Grundbedingung des Wachstums. Mensch sein heißt Mensch werden; Christ sein heißt Christ werden. Wir sind nie am Ziel; wenn unser Herz wach ist, findet es keine Ruhe, bis es in dem ruht, von dem seine ganze Unruhe herkam“. Gott ist die endgültige Ruhestätte des Menschen. Er bietet sich selbst dem Manschen als Beschützer, Retter, Licht und Liebe an. Der bedeutendste lateinische Kirchenvater, der Hl. Augustinus (+430), formulierte in seinen „Bekenntnissen“ die bekannten Worte: „Groß bist du, Herr, und über alles Lob erhaben. Und da will der Mensch dich preisen, dieser winzige Teil deiner Schöpfung. Du selbst regst ihn dazu an; denn du hast uns zu dir hin geschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir.“
- 3. Unruhig und suchend war das Herz des Nikodemus, der in der Dunkelheit der Nacht zu Jesus kam und von dem wir im Evangelium lesen. In einem Gespräch versucht ihm Jesus zu erklären, das er der Sohn Gottes und das Licht der Welt ist, und dass er das ewige Leben hat. Aus Liebe zu den Menschen ist Jesus in der Welt da. Er ist nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern sie von dem Bösen zu befreien. Wer an ihn glaubt kann seine Rettung erfahren. Wer zu ihm kommt wird angenommen und in das Licht der Wahrheit geführt. Der Hl. Augustinus flehte in seinen „Bekenntnissen“ Gott an: „Sag mir in der Fülle deiner Erbarmung, mein Herr und mein Gott, was du mir bist! Sag zu meiner Seele: Dein Heil bin ich. Sag es so, dass ich es höre!“
- 4. Zu der Erkenntnis, dass Gott der Retter der Menschen sei, ist schon viel früher der Apostel Paulus gekommen. An die Epheser schreibt er „Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht. Aus Gnade hat er uns gerettet. (…) Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat“. Das ist auch unser Weg auf Ostern zu!
Lesung aus dem zweiten Buch der Chronik
In jenen Tagen
14begingen alle führenden Männer Judas und die Priester und das Volk viel Untreue. Sie ahmten die Gräueltaten der Völker nach und entweihten das Haus, das der Herr in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte.
15Immer wieder hatte der Herr, der Gott ihrer Väter, sie durch seine Boten gewarnt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung.
16Sie aber verhöhnten die Boten Gottes, verachteten sein Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des Herrn gegen sein Volk so groß wurde, dass es keine Heilung mehr gab.
19Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes, rissen die Mauern Jerusalems nieder, legten Feuer an alle seine Paläste und zerstörten alle wertvollen Geräte.
20Alle, die dem Schwert entgangen waren, führte Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babel. Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als Sklaven dienen, bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam.
21Da ging das Wort in Erfüllung, das der Herr durch den Mund Jeremias verkündet hatte. Das Land bekam seine Sabbate ersetzt, es lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung, bis siebzig Jahre voll waren.
22Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der Herr durch Jeremia gesprochen hatte. Darum erweckte der Herr den Geist des Königs Kyrus von Persien und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden:
23So spricht Kyrus, der König von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen. Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört – der Herr, sein Gott, sei mit ihm -, der soll hinaufziehen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 2, 4-10
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser
Brüder [und Schwestern]!
4/5Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht. Aus Gnade hat er uns gerettet.
6Er hat uns mit Christus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben.
7Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen.
8Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt -,
9nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
10Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
„Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab“, hörten wir im Evangelium. Wenn Gott die Welt, also auch uns, liebt, dann dürfen wir uns in all unseren Anliegen an ihn wenden. Himmlischer Vater, wir bitten dich voll Vertrauen:
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 1. Für den Papst, die Bischöfe und Seelsorger und für alle, denen leitende Aufgaben in deinem Volk übertragen sind.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 2. Für die Eltern und für alle, die an der Erziehung von Kindern und Jugendlichen mitwirken.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 3. Für die Regierenden und die Politiker, dass sie immer das Wohl der Menschen vor Augen haben.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 4. Für die verfolgten Christen in aller Welt, dass sie standhaft am Glauben an dich festhalten und dich als den Gott der Liebe bezeugen.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 5. Lass uns zu deinem Licht finden, die Wahrheit tun und in dir Geborgenheit erfahren.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
Vater der Barmherzigkeit, wir preisen dich und danken dir für alle Gaben, mit denen du uns reich bedacht hast. Ehre sei dir jetzt und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG 2 Chr 36, 14-16.19-23
In jenen Tagen
14begingen alle führenden Männer Judas und die Priester und das Volk viel Untreue. Sie ahmten die Gräueltaten der Völker nach und entweihten das Haus, das der Herr in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte.
15Immer wieder hatte der Herr, der Gott ihrer Väter, sie durch seine Boten gewarnt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung.
16Sie aber verhöhnten die Boten Gottes, verachteten sein Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des Herrn gegen sein Volk so groß wurde, dass es keine Heilung mehr gab.
19Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes, rissen die Mauern Jerusalems nieder, legten Feuer an alle seine Paläste und zerstörten alle wertvollen Geräte.
20Alle, die dem Schwert entgangen waren, führte Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babel. Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als Sklaven dienen, bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam.
21Da ging das Wort in Erfüllung, das der Herr durch den Mund Jeremias verkündet hatte. Das Land bekam seine Sabbate ersetzt, es lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung, bis siebzig Jahre voll waren.
22Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der Herr durch Jeremia gesprochen hatte. Darum erweckte der Herr den Geist des Königs Kyrus von Persien und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden:
23So spricht Kyrus, der König von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen. Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört – der Herr, sein Gott, sei mit ihm -, der soll hinaufziehen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 2, 4-10
Brüder [und Schwestern]!
4/5Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht. Aus Gnade hat er uns gerettet.
6Er hat uns mit Christus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben.
7Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen.
8Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt -,
9nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
10Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 11.03.2018
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 1. Für den Papst, die Bischöfe und Seelsorger und für alle, denen leitende Aufgaben in deinem Volk übertragen sind.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 2. Für die Eltern und für alle, die an der Erziehung von Kindern und Jugendlichen mitwirken.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 3. Für die Regierenden und die Politiker, dass sie immer das Wohl der Menschen vor Augen haben.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 4. Für die verfolgten Christen in aller Welt, dass sie standhaft am Glauben an dich festhalten und dich als den Gott der Liebe bezeugen.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
- 5. Lass uns zu deinem Licht finden, die Wahrheit tun und in dir Geborgenheit erfahren.
Lektor: Gott und Vater – Alle: Steh allen mit deiner Gnade bei.
Vater der Barmherzigkeit, wir preisen dich und danken dir für alle Gaben, mit denen du uns reich bedacht hast. Ehre sei dir jetzt und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Tu auf – Nr. 195
Kyrie: Nr. 55,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Ruf – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Schau erbarmend – Nr. 88
Sanctus: Nr. 42,2
Agnus Dei: Nr. 42,3
Kommunion: Seht den – Nr. 271
Danksagung: Kommet – Nr. 265
Schlusslied: Gott, vor – Nr. 191