4. Sonntag im Jahreskreis / IV Niedziela zwykła – B
Jezus daje się poznać swoim uczniom oraz mieszkańcom Kafarnaum jako ten, który przemawia z mocą i czyni cuda. To przyciąga tłumy. A dzisiaj? Historia Jezusa z Nazaretu jest wielu ludziom nieznana. Kto jednak zwróci się ku Niemu, kto wsłucha się w Jego słowa, doświadczy także w naszych czasach Jego wszechmocnego wsparcia w walce ze złem. Słowo Jezusa łamie moc złego i wprowadza panowanie Boga także w nasze serca.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 21-28
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
21In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte.
22Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
23In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:
24Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
25Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn!
26Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei.
27Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl.
28Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. An den vergangenen beiden Sonntagen begegneten wir Jesus als dem Lehrer und Meister, der die Jünger beruft und um sich schart. Der 4. Sonntag im Jahreskreis zeigt ihn als den Wundertäter. Alles ereignete sich in der Synagoge von Kafarnaum. Jesus hielt dort eine Rede „und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat“. Am gleichen Ort und zu gleichen Zeit erlebten die Versammelten Jesus als den, der Heilt und Macht über unreine Geister ausüben kann. Vor den Augen der Menschen befreite er einen besessenen Mann, den ein unreiner Geit beherrschte. Der Bibelwissenschaftler Gunter Fleischer meint, „es gibt Mächte, die das Leben beeinflussen, die einen Menschen wirklich fesseln können und damit sein Leben kaputt machen. Und wenn Jesus solchen Menschen begegnet, versucht er sie aus diesen Zwängen zu befreien. Darin erweist er die Macht Gottes.” Besessenheit ist ein Phänomen, welches sich nicht erklären lässt, aber wahrgenommen werden kann. Der Betroffene erfährt sich, als wäre er fremdgesteuert, als hätte er über sich selbst keine Macht mehr. Er fühlt sich bedrängt, gefangen und einem äußeren Einfluss ausgeliefert. Nur Jesus, als der Sohn Gottes, hat die Macht, die Menschen aus ihrer Besessenheit zu befreien.
- 2. In unserer Zeit wird viel von der Einwirkung fremder geistiger Kräfte auf den Menschen gesprochen. Die digitale Kommunikationswelt macht es möglich, dass darüber zahlreiche Ausführungen veröffentlicht werden. Dabei wird auch heftig spekuliert. Zugegeben, eine akzeptable Klarheit daraus zu gewinnen fällt es schwer. Wolfgang Hausotter, der 2005 ein Buch über „Neurologische Begutachtung“ geschrieben hat, gibt an: „Als Besessenheitszustand wird die Überzeugung des Betroffenen genannt, von einem Geist, einer Macht, einer Gottheit oder einer anderen Person beherrscht zu werden“. Die Bibel sieht es etwas differenzierter. Einerseits spricht sie von einer dämonischen Besessenheit, wonach die „unreinen Geister“ den Menschen mit ihrer Macht beeinflussen. Diese werden mit Exorzismen bekämpft. Im Markus-Evangelium wird dieser Vorgang beschrieben. Jesus befahl dem „unreinen Geist“ zu schweigen und den Mann zu verlassen. Und das geschah: „Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei“. Jesus, als der Heilige Gottes, ist mächtiger als alle anderen spirituellen Kräfte in der Schöpfung.
3. Andererseits setzt die biblische Botschaft auf das Wohnen des göttlichen Geistes im Menschen. Der Heilige Geist, als eine Gabe Gottes, ermöglicht den Menschen den Kontakt mit Gott aufzunehmen. Er gibt die Kraft für ein beständiges und ethisches Leben und stärkt den Zusammenhalt der Getauften in der kirchlichen (christlichen) Gemeinschaft. Der Geist Gottes ist daher die befreiende Kraft und zugleich der „innere Antrieb“ eines würdigen menschlichen Lebens. Im Jahr, welches in Polen aus der pastoralen Sicht als ein Jahr des Heiligen Geistes begangen wird, ist es ein deutlicher Hinweis, der die Notwendigkeit des Heiligen Geistes in unserem Leben bestätigt.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Jezus daje się poznać swoim uczniom oraz mieszkańcom Kafarnaum jako ten, który przemawia z mocą i czyni cuda. To przyciąga tłumy. A dzisiaj? Historia Jezusa z Nazaretu jest wielu ludziom nieznana. Kto jednak zwróci się ku Niemu, kto wsłucha się w Jego słowa, doświadczy także w naszych czasach Jego wszechmocnego wsparcia w walce ze złem. Słowo Jezusa łamie moc złego i wprowadza panowanie Boga także w nasze serca.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 21-28
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
21In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte.
22Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
23In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:
24Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
25Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn!
26Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei.
27Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl.
28Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. An den vergangenen beiden Sonntagen begegneten wir Jesus als dem Lehrer und Meister, der die Jünger beruft und um sich schart. Der 4. Sonntag im Jahreskreis zeigt ihn als den Wundertäter. Alles ereignete sich in der Synagoge von Kafarnaum. Jesus hielt dort eine Rede „und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat“. Am gleichen Ort und zu gleichen Zeit erlebten die Versammelten Jesus als den, der Heilt und Macht über unreine Geister ausüben kann. Vor den Augen der Menschen befreite er einen besessenen Mann, den ein unreiner Geit beherrschte. Der Bibelwissenschaftler Gunter Fleischer meint, „es gibt Mächte, die das Leben beeinflussen, die einen Menschen wirklich fesseln können und damit sein Leben kaputt machen. Und wenn Jesus solchen Menschen begegnet, versucht er sie aus diesen Zwängen zu befreien. Darin erweist er die Macht Gottes.” Besessenheit ist ein Phänomen, welches sich nicht erklären lässt, aber wahrgenommen werden kann. Der Betroffene erfährt sich, als wäre er fremdgesteuert, als hätte er über sich selbst keine Macht mehr. Er fühlt sich bedrängt, gefangen und einem äußeren Einfluss ausgeliefert. Nur Jesus, als der Sohn Gottes, hat die Macht, die Menschen aus ihrer Besessenheit zu befreien.
- 2. In unserer Zeit wird viel von der Einwirkung fremder geistiger Kräfte auf den Menschen gesprochen. Die digitale Kommunikationswelt macht es möglich, dass darüber zahlreiche Ausführungen veröffentlicht werden. Dabei wird auch heftig spekuliert. Zugegeben, eine akzeptable Klarheit daraus zu gewinnen fällt es schwer. Wolfgang Hausotter, der 2005 ein Buch über „Neurologische Begutachtung“ geschrieben hat, gibt an: „Als Besessenheitszustand wird die Überzeugung des Betroffenen genannt, von einem Geist, einer Macht, einer Gottheit oder einer anderen Person beherrscht zu werden“. Die Bibel sieht es etwas differenzierter. Einerseits spricht sie von einer dämonischen Besessenheit, wonach die „unreinen Geister“ den Menschen mit ihrer Macht beeinflussen. Diese werden mit Exorzismen bekämpft. Im Markus-Evangelium wird dieser Vorgang beschrieben. Jesus befahl dem „unreinen Geist“ zu schweigen und den Mann zu verlassen. Und das geschah: „Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei“. Jesus, als der Heilige Gottes, ist mächtiger als alle anderen spirituellen Kräfte in der Schöpfung.
3. Andererseits setzt die biblische Botschaft auf das Wohnen des göttlichen Geistes im Menschen. Der Heilige Geist, als eine Gabe Gottes, ermöglicht den Menschen den Kontakt mit Gott aufzunehmen. Er gibt die Kraft für ein beständiges und ethisches Leben und stärkt den Zusammenhalt der Getauften in der kirchlichen (christlichen) Gemeinschaft. Der Geist Gottes ist daher die befreiende Kraft und zugleich der „innere Antrieb“ eines würdigen menschlichen Lebens. Im Jahr, welches in Polen aus der pastoralen Sicht als ein Jahr des Heiligen Geistes begangen wird, ist es ein deutlicher Hinweis, der die Notwendigkeit des Heiligen Geistes in unserem Leben bestätigt.
Lesung aus dem Buch Deuteronomium
Mose sprach zum Volk:
15Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören.
16Der Herr wird ihn als Erfüllung von allem erstehen lassen, worum du am Horeb, am Tag der Versammlung, den Herrn, deinen Gott, gebeten hast, als du sagtest: Ich kann die donnernde Stimme des Herrn, meines Gottes, nicht noch einmal hören und dieses große Feuer nicht noch einmal sehen, ohne dass ich sterbe.
17Damals sagte der Herr zu mir: Was sie von dir verlangen, ist recht.
18Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen, und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage.
19Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft.
20Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 7, 32-35
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder!
32Ich wünschte, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.
33Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen.
34So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen.
35Das sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr in rechter Weise und ungestört immer dem Herrn dienen könnt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, durch dein machtvolles Wort erfahren wir Hilfe in den Bedrängnissen unseres Lebens. Darum bitten wir dich:
- 1. Schenke deiner Kirche ein tiefes Vertrauen in die Botschaft, welche du verkündet hast.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Gib allen Christen die Kraft, das Böse durch das Gute zu überwinden und sich von dir in Dienst nehmen zu lassen.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Lass die Menschen neugierig auf deine Worte zu werden und führe sie zur Gemeinschaft mit dir.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Berufe junge Frauen und Männer zur ungeteilten Hingabe an dich und deine Botschaft, entflamme in ihnen die Sehnsucht nach den Menschen.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Lass die Obdachlosen und Flüchtlinge ein Dach über dem Kopf und ein „zu Hause“ finden, mit allem, was dazu gehört.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 6. Hilf den Kranken und Sterbenden in ihren leiblichen und seelischen Nöten und lass sie erfahren, wie gut es tut, auf einen verständnisvollen und einfühlsamen Menschen zu treffen.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr Jesus Christus, du bist Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens. Dich loben und preisen wir jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.eu/svd/seelsorge/anregung
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Dtn 18, 15-20
Mose sprach zum Volk:
15Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören.
16Der Herr wird ihn als Erfüllung von allem erstehen lassen, worum du am Horeb, am Tag der Versammlung, den Herrn, deinen Gott, gebeten hast, als du sagtest: Ich kann die donnernde Stimme des Herrn, meines Gottes, nicht noch einmal hören und dieses große Feuer nicht noch einmal sehen, ohne dass ich sterbe.
17Damals sagte der Herr zu mir: Was sie von dir verlangen, ist recht.
18Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen, und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage.
19Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft.
20Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 7, 32-35
Brüder!
32Ich wünschte, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.
33Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen.
34So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen.
35Das sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr in rechter Weise und ungestört immer dem Herrn dienen könnt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
- 1. Schenke deiner Kirche ein tiefes Vertrauen in die Botschaft, welche du verkündet hast.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Gib allen Christen die Kraft, das Böse durch das Gute zu überwinden und sich von dir in Dienst nehmen zu lassen.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Lass die Menschen neugierig auf deine Worte zu werden und führe sie zur Gemeinschaft mit dir.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Berufe junge Frauen und Männer zur ungeteilten Hingabe an dich und deine Botschaft, entflamme in ihnen die Sehnsucht nach den Menschen.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Lass die Obdachlosen und Flüchtlinge ein Dach über dem Kopf und ein „zu Hause“ finden, mit allem, was dazu gehört.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 6. Hilf den Kranken und Sterbenden in ihren leiblichen und seelischen Nöten und lass sie erfahren, wie gut es tut, auf einen verständnisvollen und einfühlsamen Menschen zu treffen.
L: Herr Jesus, du Heiliger Gottes – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr Jesus Christus, du bist Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens. Dich loben und preisen wir jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.eu/svd/seelsorge/anregung
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Liebster– Nr. 75
Kyrie: Nr. 61,2
Gloria: Nr. 61,3
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Schönstes Kindlein – Nr. 177
Sanctus: Nr. 61,6
Agnus Dei: Nr. 61,7
Kommunion: Gottheit – Nr. 92
Danksagung: Nun danket – Nr. 113 / 114
Schlusslied: Zu Bethlehem – Nr. 180