5. Fastensonntag / V Niedziela Wielkiego Postu
Wir sind in der Fastenzeit am 5. Sonntag angekommen. Dieser betont in den liturgischen Texten, dass der Tod Jesu immer näher rückt. Jesus ist das Weizenkorn, welches sterben muss, um reiche Frucht zu bringen. In der Vorbereitung auf Ostern, sind wir eingeladen sich mit dem Opfertod Christi auseinanderzusetzten und über unsere Treue zu ihm nachzudenken. Dabei geht es um unser Christsein in dieser Welt und zu dieser Zeit.
Doszliśmy do V Niedzieli Wielkiego Postu. Teksty liturgiczne wskazują na to, że zbliża się godzina śmierci Jezusa. On jest ziarnem, które wpadłszy w ziemię musi obumrzeć, aby wydać plon obfity. Jako przygotowujący się do Świąt Wielkanocnych, jesteśmy zaproszeni, aby zastanowić się głębiej nad ofiarną śmiercią Jezusa i naszą wiernością Chrystusowi. Chodzi bowiem przy tym o nasze bycie chrześcijaninem w tym świecie i w tym czasie.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 12, 20–33
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
2nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
3seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
4Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
5Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
6Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
7Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
8Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
9Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
10Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Wir sind in der Fastenzeit am 5. Sonntag angekommen. Dieser betont in den liturgischen Texten, dass der Tod Jesu immer näher rückt. Sein Leiden und sein Sterben werden ebenfalls in den Gebeten der Hl. Messe hervorgehoben. Im Tagesgebet heißt es: Herr, unser Gott,
dein Sohn hat sich aus Liebe zur Welt dem Tod überliefert. Lass uns in seiner Liebe bleiben
und mit deiner Gnade aus ihr leben“. In der Präfation vom Leiden Christi, dem Gesang des Zelebranten vor der Wandlung, wird die Macht des gekreuzigten Herrn gepriesen: „In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, allmächtiger Vater, zu danken und das Werk deiner Gnade zu rühmen. Denn das Leiden deines Sohnes wurde zum Heil für die Welt. Seine Erlösungstat bewegt uns, deine Größe zu preisen. Im Kreuz enthüllt sich dein Gericht, im Kreuz erstrahlt die Macht des Retters, der sich für uns dahingab, unseres Herrn Jesus Christus. Durch ihn loben dich deine Erlösten und vereinen sich mit den Chören der Engel zum Hochgesang von deiner göttlichen Herrlichkeit“. Jesus war sich dessen bewusst, dass er am Kreuz sterben wird. Im Evangelium, welches für den 5. Fastensonntag in der Liturgie der Katholischen Kirche vorgesehen ist, hören wir: „Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde“.
- 2. Auf seinen Tod bereitete Jesus seine Jünger vor. Eine seiner bildhaften Reden verfasste der Evangelist Johannes. Sie ist eine Erklärung und Ermutigung zugleich. Jesus wusste, dass viele seiner Jünger von Verfolgungen und einem grausamen Tod nicht verschont bleiben. An sie richtete er die Worte: „Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht auf die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren“. Erklärend sagt dazu das Schott-Messbuch: „Der Mensch gewinnt sein Leben in dem Maß, als er bereit ist, es für andere hinzugeben. Wer sich aufsparen will, dessen Leben bleibt klein und unfruchtbar. Jesus hat es uns gesagt und vorgelebt“.
3. In der Vorbereitung auf Ostern, sind wir eingeladen sich mit dem Opfertod Christi auseinanderzusetzten und über unsere Treue zu ihm nachzudenken. Dabei geht es um unser Christsein in dieser Welt und zu dieser Zeit. Der belgische Kardinal Léon-Joseph Suenens (1904-1996) formulierte einst folgende Gedanken: „Christus soll in jedem von uns zu sehen sein: wir sollen ihn durch uns hindurchscheinen lassen wie ein Kirchenfenster die Sonne. Was der Ungläubige uns vorwirft, ist nicht, dass wir Christen sind, sondern dass wir es nicht genug sind: hierin liegt das Drama. Als Gandhi das Evangelium las, war er erschüttert und wäre beinahe Christ geworden; der Anblick der Christen hielt ihn auf und ließ ihn sich zurückziehen. Hier, wahrhaftig, liegt unsere größte Verantwortung“. Wir sind es fähig mit Christus dieser Verantwortung gerecht zu werden.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Doszliśmy do V Niedzieli Wielkiego Postu. Teksty liturgiczne wskazują na to, że zbliża się godzina śmierci Jezusa. On jest ziarnem, które wpadłszy w ziemię musi obumrzeć, aby wydać plon obfity. Jako przygotowujący się do Świąt Wielkanocnych, jesteśmy zaproszeni, aby zastanowić się głębiej nad ofiarną śmiercią Jezusa i naszą wiernością Chrystusowi. Chodzi bowiem przy tym o nasze bycie chrześcijaninem w tym świecie i w tym czasie.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 12, 20-33
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
20traten einige Griechen, die beim Osterfest in Jerusalem Gott anbeten wollten,
21an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm: Herr, wir möchten Jesus sehen.
22Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus.
23Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird.
24Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht auf die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
25Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
26Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.
27Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.
28Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.
29Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet.
30Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch.
31Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.
32Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
33Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Wir sind in der Fastenzeit am 5. Sonntag angekommen. Dieser betont in den liturgischen Texten, dass der Tod Jesu immer näher rückt. Sein Leiden und sein Sterben werden ebenfalls in den Gebeten der Hl. Messe hervorgehoben. Im Tagesgebet heißt es: Herr, unser Gott,
dein Sohn hat sich aus Liebe zur Welt dem Tod überliefert. Lass uns in seiner Liebe bleiben
und mit deiner Gnade aus ihr leben“. In der Präfation vom Leiden Christi, dem Gesang des Zelebranten vor der Wandlung, wird die Macht des gekreuzigten Herrn gepriesen: „In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, allmächtiger Vater, zu danken und das Werk deiner Gnade zu rühmen. Denn das Leiden deines Sohnes wurde zum Heil für die Welt. Seine Erlösungstat bewegt uns, deine Größe zu preisen. Im Kreuz enthüllt sich dein Gericht, im Kreuz erstrahlt die Macht des Retters, der sich für uns dahingab, unseres Herrn Jesus Christus. Durch ihn loben dich deine Erlösten und vereinen sich mit den Chören der Engel zum Hochgesang von deiner göttlichen Herrlichkeit“. Jesus war sich dessen bewusst, dass er am Kreuz sterben wird. Im Evangelium, welches für den 5. Fastensonntag in der Liturgie der Katholischen Kirche vorgesehen ist, hören wir: „Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde“.
- 2. Auf seinen Tod bereitete Jesus seine Jünger vor. Eine seiner bildhaften Reden verfasste der Evangelist Johannes. Sie ist eine Erklärung und Ermutigung zugleich. Jesus wusste, dass viele seiner Jünger von Verfolgungen und einem grausamen Tod nicht verschont bleiben. An sie richtete er die Worte: „Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht auf die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren“. Erklärend sagt dazu das Schott-Messbuch: „Der Mensch gewinnt sein Leben in dem Maß, als er bereit ist, es für andere hinzugeben. Wer sich aufsparen will, dessen Leben bleibt klein und unfruchtbar. Jesus hat es uns gesagt und vorgelebt“.
3. In der Vorbereitung auf Ostern, sind wir eingeladen sich mit dem Opfertod Christi auseinanderzusetzten und über unsere Treue zu ihm nachzudenken. Dabei geht es um unser Christsein in dieser Welt und zu dieser Zeit. Der belgische Kardinal Léon-Joseph Suenens (1904-1996) formulierte einst folgende Gedanken: „Christus soll in jedem von uns zu sehen sein: wir sollen ihn durch uns hindurchscheinen lassen wie ein Kirchenfenster die Sonne. Was der Ungläubige uns vorwirft, ist nicht, dass wir Christen sind, sondern dass wir es nicht genug sind: hierin liegt das Drama. Als Gandhi das Evangelium las, war er erschüttert und wäre beinahe Christ geworden; der Anblick der Christen hielt ihn auf und ließ ihn sich zurückziehen. Hier, wahrhaftig, liegt unsere größte Verantwortung“. Wir sind es fähig mit Christus dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Lesung aus dem Buch Jeremia
31Seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, in denen ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde,
32nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägypten herauszuführen. Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich ihr Gebieter war – Spruch des Herrn.
33Denn das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe – Spruch des Herrn: Ich lege mein Gesetz in sie hinein und schreibe es auf ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
34Keiner wird mehr den andern belehren, man wird nicht zueinander sagen: Erkennt den Herrn!, sondern sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen – Spruch des Herrn. Denn ich verzeihe ihnen die Schuld, an ihre Sünde denke ich nicht mehr.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 5, 7-9
Lesung aus dem Hebräerbrief
7Als Christus auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden.
8Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt;
9zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Himmlischer Vater, in Jesus hast du uns deine Liebe gezeigt. Er ist das Weizenkorn, welches gestorben ist um lebendig zu werden. Im Vertrauen wenden wir uns an ihn und rufen:
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 1. Herr Jesus Christus – lenke durch deinen Heiligen Geist Papst Franziskus, die Bischöfe und Seelsorger, dass sie, in Gehorsam dir gegenüber, dein Volk zu dir und deinem Evangelium führen.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Herr Jesus Christus – durch deinen Heiligen Geist helfe den Getauften ihre Herzen weit zu öffnen, dass sie nicht das eigene Wohlergehen suchen, sondern Zeugen und Boten deiner Liebe werden.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
3. Stärke durch deinen Heiligen Geist alle, die wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt oder benachteiligt werden.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Öffne durch deinen Heiligen Geist den jungen Menschen die Augen des Herzens für die Wege, die Jesus durch seine Worte und Werke vorgelebt hat.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Sende deinen Geist des Trostes und der Zuversicht, des Friedens und der Freude unseren Kranken, den alten Menschen und den Vereinsamten.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Verschaff uns Recht, o Gott, helfe uns in unseren Nöten, rette uns in schweren Situationen und bewege uns dazu reiche Frucht durch gute Worte und Taten zu bringen. Gott unser Vater, dir sei Ehre, jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Jer 31, 31-34
31Seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, in denen ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde,
32nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägypten herauszuführen. Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich ihr Gebieter war – Spruch des Herrn.
33Denn das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe – Spruch des Herrn: Ich lege mein Gesetz in sie hinein und schreibe es auf ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
34Keiner wird mehr den andern belehren, man wird nicht zueinander sagen: Erkennt den Herrn!, sondern sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen – Spruch des Herrn. Denn ich verzeihe ihnen die Schuld, an ihre Sünde denke ich nicht mehr.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 5, 7-9
7Als Christus auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden.
8Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt;
9zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 18.03.2018
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 1. Herr Jesus Christus – lenke durch deinen Heiligen Geist Papst Franziskus, die Bischöfe und Seelsorger, dass sie, in Gehorsam dir gegenüber, dein Volk zu dir und deinem Evangelium führen.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Herr Jesus Christus – durch deinen Heiligen Geist helfe den Getauften ihre Herzen weit zu öffnen, dass sie nicht das eigene Wohlergehen suchen, sondern Zeugen und Boten deiner Liebe werden.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
3. Stärke durch deinen Heiligen Geist alle, die wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt oder benachteiligt werden.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Öffne durch deinen Heiligen Geist den jungen Menschen die Augen des Herzens für die Wege, die Jesus durch seine Worte und Werke vorgelebt hat.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Sende deinen Geist des Trostes und der Zuversicht, des Friedens und der Freude unseren Kranken, den alten Menschen und den Vereinsamten.
L: Du Weizenkorn des Lebens A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Verschaff uns Recht, o Gott, helfe uns in unseren Nöten, rette uns in schweren Situationen und bewege uns dazu reiche Frucht durch gute Worte und Taten zu bringen. Gott unser Vater, dir sei Ehre, jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Heil’ges Kreuz– Nr. 200
Kyrie: Nr. 55,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Ruf – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Ach mein – Nr. 197
Sanctus: Nr. 43,2
Agnus Dei: Nr. 43,3
Kommunion: O Haupt – Nr. 206
Danksagung: Ich danke – Nr. 204
Schlusslied: Herr ich – Nr. 201