8. Sonntag im Jahreskreis / VIII Niedziela zwykła
Wir nehmen gerne die Menschen, die Ereignisse, die Sachen unter die Lupe. Wir erlauben es uns über die Nächsten zu urteilen. Bei anderen sind wir streng und bei uns selbst nachsichtig. Nicht nur sich selbst richtig einschätzen können gehört zu den Grundlagen unseres Lebens, sondern auch die Pflege des Herzens. „Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.“ Lassen wir uns von den Worten des Herrn ansprechen und leiten. Gott sei uns barmherzig.
Często skrupulatnie przypatrujemy się ludziom, rzeczom i wydarzeniom. Nierzadko osądzamy bliźnich. Dla innych jesteśmy surowi w naszych ocenach. Sobie zaś, często pobłażamy. Nie tylko właściwa ocena siebie samego należy do podstaw życiowych, ale i troska o nasze serce. „Bo z obfitości serca, mówią usta.“ Pozwólmy, aby słowo Pańskie do nas przemówiło i nas prowadziło. Bóg niech będzie nam miłosierny.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 6, 39-45
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
39sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
40Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
41Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
42Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
43Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
44Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
45Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
- 1. Wir nehmen gerne die Menschen, die Ereignisse, die Sachen unter die Lupe. Wir erlauben es uns über andere zu urteilen. Bei anderen sind wir streng. Wir lassen nichts durchgehen. Das kleinste Missgeschick unseres Gegenüber wird an die große Glocke gehängt. Dabei genießen wir es, jemanden bei seinen Unzulänglichkeiten und Fehlern zu ertappen. Aus einer Mücke einen Elefanten zu gestalten tut uns gut. Hauptsache dem anderen zu zeigen, wer hier die Oberhand hat. Eine solche Haltung sieht die Bibel als verlogen an. Jesus warnt seine Jünger davor. Er rät seinen Nachfolgern erst nach innen, in sich hinein zu schauen, dann den Blick auf die Menschen und das Umfeld zu richten. In der Fassung von Lukas, dem Evangelisten, klingen die Worte Jesu so: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.“ Dabei wird Vorsicht geboten. Es gilt das Prinzip – den anderen ja nicht zu verletzen.
- 2. Nicht nur sich selbst richtig ansehen und einschätzen gehört zu den Grundlagen unseres Lebens, sondern auch die Pflege des Herzens. Das, was im Menschen ist, entscheidet über uns selbst. Auch hier greift Jesus Bilder auf, die ansprechen. Er sagt: „Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.“ Wir versorgen uns gut mit Speisen, mit neuster Mode, mit bester Elektronik, mit zuverlässigen Fahrzeugen. Wir scheinen es zu wissen, was gut für uns ist. Das Herz bleibt oft leer, weil wir für unser Inneres, für unseren Geist, kaum Zeit haben.
3. Der kommende Sonntag öffnet eine Woche, die uns zeigt, dass sowohl das Äußere, als auch das Innere von Bedeutung sind. Die Zeit des Feierns, des Karnevals, der Fassnacht oder des Faschings – wenn sie vernünftig angegangen wird – schenkt uns viel Spaß und Freude. Der Aschemittwoch, der danach kommt, lädt zur Nachdenklichkeit ein, zu Besinnung, zur Sorge um die Seele, um unser Herz. Dieses sollte nicht leer sein, dieses sollte auch nicht mit bösen Absichten gefüllt bleiben. Das Herz ist für die Liebe gedacht. Sie soll darin wohnen. Und wo Liebe und Güte zusammen kommen, da ist Gott. Umgekehrt geht es auch: Wo Gott wohnt, dort gibt es reichlich Liebe und Güte. Mit Gott leben, mit Jesus vereint sein – hilft dem Herzen zu lieben und nach Außen Gutes hervorzubringen.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Często skrupulatnie przypatrujemy się ludziom, rzeczom i wydarzeniom. Nierzadko osądzamy bliźnich. Dla innych jesteśmy surowi w naszych ocenach. Sobie zaś, często pobłażamy. Nie tylko właściwa ocena siebie samego należy do podstaw życiowych, ale i troska o nasze serce. „Bo z obfitości serca, mówią usta.“ Pozwólmy, aby słowo Pańskie do nas przemówiło i nas prowadziło. Bóg niech będzie nam miłosierny.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 6, 39-45
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
39sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
40Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
41Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
42Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
43Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
44Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
45Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Wir nehmen gerne die Menschen, die Ereignisse, die Sachen unter die Lupe. Wir erlauben es uns über andere zu urteilen. Bei anderen sind wir streng. Wir lassen nichts durchgehen. Das kleinste Missgeschick unseres Gegenüber wird an die große Glocke gehängt. Dabei genießen wir es, jemanden bei seinen Unzulänglichkeiten und Fehlern zu ertappen. Aus einer Mücke einen Elefanten zu gestalten tut uns gut. Hauptsache dem anderen zu zeigen, wer hier die Oberhand hat. Eine solche Haltung sieht die Bibel als verlogen an. Jesus warnt seine Jünger davor. Er rät seinen Nachfolgern erst nach innen, in sich hinein zu schauen, dann den Blick auf die Menschen und das Umfeld zu richten. In der Fassung von Lukas, dem Evangelisten, klingen die Worte Jesu so: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.“ Dabei wird Vorsicht geboten. Es gilt das Prinzip – den anderen ja nicht zu verletzen.
- 2. Nicht nur sich selbst richtig ansehen und einschätzen gehört zu den Grundlagen unseres Lebens, sondern auch die Pflege des Herzens. Das, was im Menschen ist, entscheidet über uns selbst. Auch hier greift Jesus Bilder auf, die ansprechen. Er sagt: „Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.“ Wir versorgen uns gut mit Speisen, mit neuster Mode, mit bester Elektronik, mit zuverlässigen Fahrzeugen. Wir scheinen es zu wissen, was gut für uns ist. Das Herz bleibt oft leer, weil wir für unser Inneres, für unseren Geist, kaum Zeit haben.
3. Der kommende Sonntag öffnet eine Woche, die uns zeigt, dass sowohl das Äußere, als auch das Innere von Bedeutung sind. Die Zeit des Feierns, des Karnevals, der Fassnacht oder des Faschings – wenn sie vernünftig angegangen wird – schenkt uns viel Spaß und Freude. Der Aschemittwoch, der danach kommt, lädt zur Nachdenklichkeit ein, zu Besinnung, zur Sorge um die Seele, um unser Herz. Dieses sollte nicht leer sein, dieses sollte auch nicht mit bösen Absichten gefüllt bleiben. Das Herz ist für die Liebe gedacht. Sie soll darin wohnen. Und wo Liebe und Güte zusammen kommen, da ist Gott. Umgekehrt geht es auch: Wo Gott wohnt, dort gibt es reichlich Liebe und Güte. Mit Gott leben, mit Jesus vereint sein – hilft dem Herzen zu lieben und nach Außen Gutes hervorzubringen.
Lesung aus dem Buch Jesus Sirach
4Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man die Fehler eines Menschen, wenn man über ihn nachdenkt.
5Töpferware wird nach der Brennhitze des Ofens eingeschätzt, ebenso der Mensch nach dem Urteil, das man über ihn fällt.
6Der Art des Baumes entspricht seine Frucht; so wird ein jeder nach seiner Gesinnung beurteilt.
7Lobe keinen Menschen, ehe du ihn beurteilt hast; denn das ist die Prüfung für jeden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 15, 54-58
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
54Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
55Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
56Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
57Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus, unseren Herrn.
58Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil, und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
„Wovon das Herz voll ist, davon läuft der Mund über.“ Unser Herz ist voll von all den Anliegen dieser Welt und unseres Lebens, die uns beschäftigen und bekümmern. So kommen wir, Herr, mit unseren Bitten zu dir:
- 1. Für unsere Seelsorger, denen du die Verkündigung deines Wortes in den Mund und in die Hand gelegt hast.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
2. Für alle, die in den Medien Verantwortung tragen und mit ihren Informationen Meinungen und Stimmungen beeinflussen.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
3. Für alle Menschen, besonders für unsere Kinder, die auf gute und ermutigende Worte angewiesen sind, dass sie mit diesen beschenkt werden.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
4. Für unsere Familien, dass sich ihre Mitglieder durch Aussprache immer näher kommen.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
- 5. Für unsere Verstorbenen – für die, die im Vertrauen auf dein Wort gelebt haben und die, die nicht darauf vertrauen konnten.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
Herr, unser Gott, unser Herz ist nicht nur voll der Bitten, sondern auch des Dankes, weil wir wissen, dass du gut bist und ein Freund der Menschen. Dafür loben und preisen wir dich heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Sir 27, 4-7 (5-8)
Lesung aus dem Buch Jesus Sirach
4Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man die Fehler eines Menschen, wenn man über ihn nachdenkt.
5Töpferware wird nach der Brennhitze des Ofens eingeschätzt, ebenso der Mensch nach dem Urteil, das man über ihn fällt.
6Der Art des Baumes entspricht seine Frucht; so wird ein jeder nach seiner Gesinnung beurteilt.
7Lobe keinen Menschen, ehe du ihn beurteilt hast; denn das ist die Prüfung für jeden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 15, 54-58
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
54Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
55Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
56Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
57Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus, unseren Herrn.
58Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil, und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 03.03.2019
- 1. Für unsere Seelsorger, denen du die Verkündigung deines Wortes in den Mund und in die Hand gelegt hast.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
2. Für alle, die in den Medien Verantwortung tragen und mit ihren Informationen Meinungen und Stimmungen beeinflussen.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
3. Für alle Menschen, besonders für unsere Kinder, die auf gute und ermutigende Worte angewiesen sind, dass sie mit diesen beschenkt werden.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
4. Für unsere Familien, dass sich ihre Mitglieder durch Aussprache immer näher kommen.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
- 5. Für unsere Verstorbenen – für die, die im Vertrauen auf dein Wort gelebt haben und die, die nicht darauf vertrauen konnten.
L: Christus, höre uns – A: Christus, erhöre uns.
Herr, unser Gott, unser Herz ist nicht nur voll der Bitten, sondern auch des Dankes, weil wir wissen, dass du gut bist und ein Freund der Menschen. Dafür loben und preisen wir dich heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Wir – Nr. 57
Kyrie: Nr. 43,1
Gloria: Nr. 54,2
Gabenbereitung: Dir – Nr. 85
Sanctus: Nr. 54,5
Agnus Dei: Nr. 61,7
Kommunion: Sakrament – Nr. 270
Danksagung: Nun – Nr. 113
Schlusslied: Sei – Nr. 286
HALLELUJA
Haltet fest am Worte Christi;
dann leuchtet ihr als Lichter in der Welt.