3. Adventssonntag / III Niedziela adwentu – C
Die Zeit im Advent lädt zum Nachdenken ein, besonders über die wichtigen Inhalte unseres Lebens. Zu denen gehören u.a. die Traurigkeit und die Freude. Traurigkeit ist ein Schmerzgefühl. Am dritten Sonntag im Advent ruft uns die Liturgie zur Freude auf: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Denn der Herr ist nahe“. „Sorgt euch um nichts“, schreibt der Apostel Paulus an die Philipper, „sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“ Das tun wir jetzt. Wir bekennen auch unsere Schuld und Sünden und hoffen auf Gottes Erbarmen.
Czas adwentu zaprasza nas do zadumy, szczególnie nad ważnymi treściami naszego życia. Do nich należą m.in. smutek i radość. Smutek jest czuciem cierpienia. W trzecią niedzielę Adwentu liturgia wzywa nas do radości: „Radujcie się w Panu w każdym czasie! Jeszcze raz powiadam: Radujcie się! Gdyż Pan jest blisko!” „O nic się już nie martwcie”, pisze Apostoł Paweł do Filipian, „ale w każdej sprawie wasze prośby przedstawiajcie Bogu w modlitwie i błaganiu z dziękczynieniem”. To czynimy teraz. Wyznajemy też nasze winy i grzechy i ufamy miłosierdziu Bożemu.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 3, 10-18
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
10In jener Zeit fragten die Leute den Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?
11Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso.
12Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun?
13Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist.
14Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold!
15Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
16Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
17Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
18Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk in seiner Predigt.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
1. Die Zeit im Advent lädt zum Nachdenken ein, besonders über die wichtigen Inhalte unseres Lebens. Zu denen gehört einerseits die Traurigkeit und andererseits die Freude. Traurigkeit ist ein Schmerzgefühl. Sie kann viele Ursachen haben. Die einen sind innerlich, persönlich. Der Mensch wird traurig, wenn er mit sich selbst unzufrieden ist oder über eine längere Zeit erfolgslos bleibt, wenn ihn eine Krankheit plagt oder wenn er die nahestehenden Personen vermisst. Besonders betroffen macht der Tod eines lieben Menschen. Die Trauer bricht gewaltig aus. Traurigkeit schleicht sich ein, wenn die Liebe unerfüllt bleibt oder schrittweise abnimmt. Die anderen Ursachen der Traurigkeit kommen von außen. In lebensbedrohlichen Situationen wird der Mensch von Furcht und trauriger Stimmung überwältigt. Die Adventslieder bringen es zum Ausdruck mit den Worten: „Dunkle Trauer lag auf Erden, Licht und Freude waren fern“ oder „Tauet Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab! Rief das Volk in bangen Nächten, dem Gott die Verheißung gab“.
2. Am dritten Sonntag im Advent schlägt die Stimmung um. Die Liturgie ruft zur Freude auf: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Denn der Herr ist nahe“. Die einzelnen Gründer zur großen Freude nennt die Lesung aus dem Buch Zefanja: „Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten. An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken! Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag“.
3. Die Freude ist eine Emotion, ein inneres Empfinden welches durch positive Ereignisse, Erfahrungen und Erlebnisse hervorgerufen wird. „Wie froh ich bin, dass das Schlimmste schon hinter mir liegt“ – sagen wir erleichtert. „Ich freue mich sehr, dass du da bist; ich bin glücklich dich zu haben; endlich habe ich es geschafft und bin so froh darüber“. Derartige Redewendungen sind uns bekannt. Die innere Freude drückt sich nach außen im Lächeln, in Freudenschreien, in einer guten Laune und Stimmung aus. Der Mensch, wenn er voller Freude ist, hat auch Mut und Lust zum Handeln. Gott ist die Quelle der Freude. Daher schreibt der Apostel Paulus an die Philipper: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren“. Freude und Sicherheit, Zuversicht und Friede sollen den Menschen erfüllen. Sich Gott anzuvertrauen ist daher wichtig, denn der Herr ist nahe, der Messias kommt und mit ihm die Freude.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Czas adwentu zaprasza nas do zadumy, szczególnie nad ważnymi treściami naszego życia. Do nich należą m.in. smutek i radość. Smutek jest czuciem cierpienia. W trzecią niedzielę Adwentu liturgia wzywa nas do radości: „Radujcie się w Panu w każdym czasie! Jeszcze raz powiadam: Radujcie się! Gdyż Pan jest blisko!” „O nic się już nie martwcie”, pisze Apostoł Paweł do Filipian, „ale w każdej sprawie wasze prośby przedstawiajcie Bogu w modlitwie i błaganiu z dziękczynieniem”. To czynimy teraz. Wyznajemy też nasze winy i grzechy i ufamy miłosierdziu Bożemu.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 3, 10-18
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
10In jener Zeit fragten die Leute den Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?
11Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso.
12Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun?
13Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist.
14Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold!
15Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
16Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
17Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
18Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk in seiner Predigt.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
2. Am dritten Sonntag im Advent schlägt die Stimmung um. Die Liturgie ruft zur Freude auf: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Denn der Herr ist nahe“. Die einzelnen Gründer zur großen Freude nennt die Lesung aus dem Buch Zefanja: „Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten. An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken! Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag“.
3. Die Freude ist eine Emotion, ein inneres Empfinden welches durch positive Ereignisse, Erfahrungen und Erlebnisse hervorgerufen wird. „Wie froh ich bin, dass das Schlimmste schon hinter mir liegt“ – sagen wir erleichtert. „Ich freue mich sehr, dass du da bist; ich bin glücklich dich zu haben; endlich habe ich es geschafft und bin so froh darüber“. Derartige Redewendungen sind uns bekannt. Die innere Freude drückt sich nach außen im Lächeln, in Freudenschreien, in einer guten Laune und Stimmung aus. Der Mensch, wenn er voller Freude ist, hat auch Mut und Lust zum Handeln. Gott ist die Quelle der Freude. Daher schreibt der Apostel Paulus an die Philipper: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren“. Freude und Sicherheit, Zuversicht und Friede sollen den Menschen erfüllen. Sich Gott anzuvertrauen ist daher wichtig, denn der Herr ist nahe, der Messias kommt und mit ihm die Freude.
Lesung aus dem Buch Zefanja
14Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
15Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
16An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
17Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Phil 4, 4-7
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper
Brüder [und Schwestern]!
4Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!
5Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.
6Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
7Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, dein Wort allein erschließt unsere Herzen und bewirkt die Umkehr zu dir. Im Vertrauen auf die Kraft deines Wortes wenden wir uns an dich.
1. Schenke unseren Familien in der vorweihnachtlichen Zeit die nötige Ruhe und Stille, damit ihre Mitglieder im Inneren um auf deinen Anruf hören.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Gib den Vorstehern der Völker die nötige Einsicht und den Willen, das Gute und das Wohl aller zu suchen und zu verwirklichen.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
3. Begleite mit deinem Segen alle Bemühungen der Menschen für eine bessere Welt und schenke ihnen Erfolg.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
4. Schenke den Millionen Hungernden und Vertriebenen durch die Hilfe vieler Menschen guten Willens ein würdiges Leben.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
5. Sei den Kranken und vom Leid geprüften nahe und lass sie nicht an ihrem Schicksal verzweifeln.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Mit der Kraft deines Geistes können wir eine Welt in Gerechtigkeit und Liebe schaffen. Du bist das Ziel allen Tuns. Dir sei die Ehre und der Dank in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Zef 3, 14-17 (14-18a)
Lesung aus dem Buch Zefanja
14Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
15Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
16An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
17Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Phil 4, 4-7
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper
Brüder [und Schwestern]!
4Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!
5Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.
6Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
7Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 15.12.2018
Herr Jesus Christus, dein Wort allein erschließt unsere Herzen und bewirkt die Umkehr zu dir. Im Vertrauen auf die Kraft deines Wortes wenden wir uns an dich.
1. Schenke unseren Familien in der vorweihnachtlichen Zeit die nötige Ruhe und Stille, damit ihre Mitglieder im Inneren um auf deinen Anruf hören.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Gib den Vorstehern der Völker die nötige Einsicht und den Willen, das Gute und das Wohl aller zu suchen und zu verwirklichen.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
3. Begleite mit deinem Segen alle Bemühungen der Menschen für eine bessere Welt und schenke ihnen Erfolg.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
4. Schenke den Millionen Hungernden und Vertriebenen durch die Hilfe vieler Menschen guten Willens ein würdiges Leben.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
5. Sei den Kranken und vom Leid geprüften nahe und lass sie nicht an ihrem Schicksal verzweifeln.
L: Christus, du Licht in der Dunkelheit – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Mit der Kraft deines Geistes können wir eine Welt in Gerechtigkeit und Liebe schaffen. Du bist das Ziel allen Tuns. Dir sei die Ehre und der Dank in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Freut – Nr. 134
Kyrie: Nr. 146
Gabenbereitung: Es glüht – Nr. 132
Sanctus: Nr. 43,2
Agnus Dei: Nr. 43,3
Kommunion: Preiset – Nr. 149 1. – 3. Strophe
Danksagung: Erfreue – Nr. 106
Schlusslied: Siehe – Nr. 144
HALLELUJA
Erweise uns, Herr, deine Huld,
und gewähre uns dein Heil.