1. Fastensonntag / I Niedziela Wielkiego Postu
Die Fastenzeit begann mit dem Aschermittwoch. „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ – wurde beim Austeilen des Aschenkreuzes vom Geistlichen gesprochen. Den gleichen Satz hören wir heute. Jesus verkündet das Evangelium, kündigt das Reich Gottes an und spricht: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“. Eine Perspektive für die ersten Christen und für uns. Jesus anzunehmen, denjenigen, der sich der Macht des Satan widersetzt hat. Mit ihm in die vierzig Tage der Fastenzeit mitzugehen. Er will uns zu Gott hinzuführen, damit wir aus der Kraft seines Geistes leben.
Wielki Post rozpoczęliśmy środą popielcową. „Nawracajcie się i wierzcie w Ewangelię” – formuła, którą wypowiadali w tym dniu duchowni nakładając wiernym popiół na głowę bądź znacząc ich czoła krzyżem z popiołu. To samo zdanie usłyszymy dzisiaj. Jezus głosi Ewangelię, zapowiada nadejście Królestwa Bożego i mówi: „Nawracajcie się i wierzcie w Ewangelię”. Perspektywa dla pierwszych chrześcijan i dla nas. Przyjąć Jezusa, tego, który przeciwstawił się mocy szatana. Z Nim wejść w czas czterdziestodniowego Postu. On pragnie nas przyprowadzić do Boga, abyśmy żyli z mocy Jego Ducha.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 12-15
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
12trieb der Geist Jesus in die Wüste.
13Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
14Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes
15und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Die Fastenzeit begann mit dem Aschermittwoch. Sie ist eine 40-tägige Vorbereitung auf Ostern. In ihr kommen mehrere Inhalte zusammen. Diesen lohnt es sich zu widmen, denn sie sind entscheidend für das christliche Leben. Im Evangelium des 1. Fastensonntags ruft Jesus: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“. Er verkündet eine neue Botschaft, er kündigt das Reich Gottes an, zu dem er durch Umkehr und den Glauben einlädt. Wer sich verfahren hat – muss umkehren, um die falsche Richtung zu verlassen. Wer sich verlaufen hat – muss schauen, dass er den richtigen Weg findet. Wenn wir unterwegs sind – müssen wir die Wegweiser beachten, damit wir auf dem richtigen Pfad bleiben. Über unser Christsein nachzudenken und zu fragen, wie sehr die Grundlagen des Evangeliums unser Leben bestimmen – ist in der Fastenzeit eine wichtige Aufgabe.
- 2. Ist die Umkehr der erste Schritt – so lädt Jesus auch zum zweiten ein: Glauben sollten wir. Im Hebräerbrief lesen wir: «Der Glaube ist die feste Gewissheit, dass sich erfüllt, was Gott versprochen hat; er ist die tiefe Überzeugung, dass die unsichtbare Welt Gottes Wirklichkeit ist, auch wenn wir sie noch nicht sehen können» (vgl. Hebr 11,1-3). Die Evangelische Akademikerschaft gibt in der Behandlung von christlichen Kernfragen interessante Impulse zum Thema: Was ist der Glaube? Wir lesen darin: „Glaube ist Offenheit für MEHR: Für die größere Wirklichkeit, für die Existenz Gottes. Ein Glaube an die größere Wirklichkeit verhilft zu einem Leben in größerem Zusammenhang“. Zu dieser Offenheit für MEHR sind wir eingeladen. Jesus ist MEHR – als wir sehen, begreifen und erahnen können. Er ist zugleich sehr nahe und gibt sich uns auf eine verständliche, menschliche Art und Weise. Ihm vertrauen, sich auf ihn verlassen, sich nach ihm richten, mit der höheren göttlichen Wirklichkeit verbunden sein, die Jesus mit sich bringt – das ist eine Tat, ein menschliches Verhalten zu dem uns das heutige Evangelium einlädt: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“.
3. In der Fastenzeit gibt es viele Möglichkeiten Jesus näher zu kommen und die Einheit mit ihm einzugehen. Das sind mit Sicherheit die sonntäglichen Gottesdienste. Das ist in der katholischen Kirche das Sakrament der Buße, in dem der Gewissensspiegel, die Beichte (das Bekennen der eigenen Schuld und Sünden), die Reue, die Lossprechung und der gute Wille zum Neubeginn entscheidend sind. Das sind die Andachten wie der Kreuzweg an den Freitagen und die „Bitteren Leiden“ (Gorzkie żale) an den Sonntagen der Fastenzeit. Dazu gehören die Exerzitien in den Pfarrgemeinden, das persönliche Lesen der Bibel, die eigene christliche Weiterbildung, die Zeit für eine intensive Begegnung mit Gott im Gebet. Derartige Erneuerung tut nicht nur uns selbst gut, sondern öffnet uns für die Nächsten, mit denen wir zusammenleben und denen wir in unserem Umfeld begegnen. Das wiederum lässt das Reich Gottes unter uns entstehen. Wie gut wäre es, wenn es alle Menschen erreichen und umfassen könnte.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Wielki Post rozpoczęliśmy środą popielcową. „Nawracajcie się i wierzcie w Ewangelię” – formuła, którą wypowiadali w tym dniu duchowni nakładając wiernym popiół na głowę bądź znacząc ich czoła krzyżem z popiołu. To samo zdanie usłyszymy dzisiaj. Jezus głosi Ewangelię, zapowiada nadejście Królestwa Bożego i mówi: „Nawracajcie się i wierzcie w Ewangelię”. Perspektywa dla pierwszych chrześcijan i dla nas. Przyjąć Jezusa, tego, który przeciwstawił się mocy szatana. Z Nim wejść w czas czterdziestodniowego Postu. On pragnie nas przyprowadzić do Boga, abyśmy żyli z mocy Jego Ducha.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 12-15
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
12trieb der Geist Jesus in die Wüste.
13Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
14Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes
15und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Die Fastenzeit begann mit dem Aschermittwoch. Sie ist eine 40-tägige Vorbereitung auf Ostern. In ihr kommen mehrere Inhalte zusammen. Diesen lohnt es sich zu widmen, denn sie sind entscheidend für das christliche Leben. Im Evangelium des 1. Fastensonntags ruft Jesus: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“. Er verkündet eine neue Botschaft, er kündigt das Reich Gottes an, zu dem er durch Umkehr und den Glauben einlädt. Wer sich verfahren hat – muss umkehren, um die falsche Richtung zu verlassen. Wer sich verlaufen hat – muss schauen, dass er den richtigen Weg findet. Wenn wir unterwegs sind – müssen wir die Wegweiser beachten, damit wir auf dem richtigen Pfad bleiben. Über unser Christsein nachzudenken und zu fragen, wie sehr die Grundlagen des Evangeliums unser Leben bestimmen – ist in der Fastenzeit eine wichtige Aufgabe.
- 2. Ist die Umkehr der erste Schritt – so lädt Jesus auch zum zweiten ein: Glauben sollten wir. Im Hebräerbrief lesen wir: «Der Glaube ist die feste Gewissheit, dass sich erfüllt, was Gott versprochen hat; er ist die tiefe Überzeugung, dass die unsichtbare Welt Gottes Wirklichkeit ist, auch wenn wir sie noch nicht sehen können» (vgl. Hebr 11,1-3). Die Evangelische Akademikerschaft gibt in der Behandlung von christlichen Kernfragen interessante Impulse zum Thema: Was ist der Glaube? Wir lesen darin: „Glaube ist Offenheit für MEHR: Für die größere Wirklichkeit, für die Existenz Gottes. Ein Glaube an die größere Wirklichkeit verhilft zu einem Leben in größerem Zusammenhang“. Zu dieser Offenheit für MEHR sind wir eingeladen. Jesus ist MEHR – als wir sehen, begreifen und erahnen können. Er ist zugleich sehr nahe und gibt sich uns auf eine verständliche, menschliche Art und Weise. Ihm vertrauen, sich auf ihn verlassen, sich nach ihm richten, mit der höheren göttlichen Wirklichkeit verbunden sein, die Jesus mit sich bringt – das ist eine Tat, ein menschliches Verhalten zu dem uns das heutige Evangelium einlädt: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“.
3. In der Fastenzeit gibt es viele Möglichkeiten Jesus näher zu kommen und die Einheit mit ihm einzugehen. Das sind mit Sicherheit die sonntäglichen Gottesdienste. Das ist in der katholischen Kirche das Sakrament der Buße, in dem der Gewissensspiegel, die Beichte (das Bekennen der eigenen Schuld und Sünden), die Reue, die Lossprechung und der gute Wille zum Neubeginn entscheidend sind. Das sind die Andachten wie der Kreuzweg an den Freitagen und die „Bitteren Leiden“ (Gorzkie żale) an den Sonntagen der Fastenzeit. Dazu gehören die Exerzitien in den Pfarrgemeinden, das persönliche Lesen der Bibel, die eigene christliche Weiterbildung, die Zeit für eine intensive Begegnung mit Gott im Gebet. Derartige Erneuerung tut nicht nur uns selbst gut, sondern öffnet uns für die Nächsten, mit denen wir zusammenleben und denen wir in unserem Umfeld begegnen. Das wiederum lässt das Reich Gottes unter uns entstehen. Wie gut wäre es, wenn es alle Menschen erreichen und umfassen könnte.
Lesung aus dem Buch Genesis
8Gott sprach zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren:
9Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen
10und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren des Feldes, mit allen Tieren der Erde, die mit euch aus der Arche gekommen sind.
11Ich habe meinen Bund mit euch geschlossen: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.
12Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen:
13Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde.
14Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken,
15dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch vernichtet.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Petr 3, 18-22
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Petrus
Liebe Brüder [und Schwestern]!
18Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, er, der Gerechte, für die Ungerechten, um euch zu Gott hinzuführen; dem Fleisch nach wurde er getötet, dem Geist nach lebendig gemacht.
19So ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt.
20Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet.
21Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet. Sie dient nicht dazu, den Körper von Schmutz zu reinigen, sondern sie ist eine Bitte an Gott um ein reines Gewissen aufgrund der Auferstehung Jesu Christi,
22der in den Himmel gegangen ist; dort ist er zur Rechten Gottes, und Engel, Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Gott unser Vater, du hast deinen geliebten Sohn Jesus mit der Frohen Botschaft vom Reich Gottes zu den Menschen gesandt; du offenbarst allen deine Liebe. Im Vertrauen darauf bitten wir dich:
- 1. Stärke durch deinen Geist unseren Papst Franziskus und gib ihm solidarische Mitarbeiter für sein Bemühen, die Kirche in deinem Geist zu erneuern.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 2. Hilf allen Getauften die frohe Botschaft zu verstehen, die du uns durch Jesus gesandt hast, dass sie mit Freude den Glauben leben.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 3. Hilf unseren Familien aus dem Geist Gottes zu leben, dem Bösen widerstehen und das Reich Gottes in unserer Zeit mit Jesus aufzubauen.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 4. Hilf allen, die vor Terror und Krieg immer noch flüchten müssen, eine sichere Heimat finden und freundlichen wie hilfsbereiten Menschen begegnen.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 5. Stärke durch deinen Geist alle, die mit heftigen Versuchungen kämpfen müssen; hilf den süchtig gewordenen aus ihrer Bedrängnis herauszukommen.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 6. Führe unsere Verstorbenen in dein Himmelreich und schenke ihnen die ewige Freude.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
Allmächtiger und barmherziger Gott, die vierzig Tage der Umkehr und Buße sind dein Geschenk. Stehe uns bei und begleite uns zur Erneuerung unseres Lebens. Dir sei Ehre und Dank – jetzt und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Gen 9, 8-15
8Gott sprach zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren:
9Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen
10und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren des Feldes, mit allen Tieren der Erde, die mit euch aus der Arche gekommen sind.
11Ich habe meinen Bund mit euch geschlossen: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.
12Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen:
13Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde.
14Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken,
15dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch vernichtet.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Petr 3, 18-22
Liebe Brüder [und Schwestern]!
18Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, er, der Gerechte, für die Ungerechten, um euch zu Gott hinzuführen; dem Fleisch nach wurde er getötet, dem Geist nach lebendig gemacht.
19So ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt.
20Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet.
21Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet. Sie dient nicht dazu, den Körper von Schmutz zu reinigen, sondern sie ist eine Bitte an Gott um ein reines Gewissen aufgrund der Auferstehung Jesu Christi,
22der in den Himmel gegangen ist; dort ist er zur Rechten Gottes, und Engel, Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 18.02.2018
- 1. Stärke durch deinen Geist unseren Papst Franziskus und gib ihm solidarische Mitarbeiter für sein Bemühen, die Kirche in deinem Geist zu erneuern.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 2. Hilf allen Getauften die frohe Botschaft zu verstehen, die du uns durch Jesus gesandt hast, dass sie mit Freude den Glauben leben.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 3. Hilf unseren Familien aus dem Geist Gottes zu leben, dem Bösen widerstehen und das Reich Gottes in unserer Zeit mit Jesus aufzubauen.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 4. Hilf allen, die vor Terror und Krieg immer noch flüchten müssen, eine sichere Heimat finden und freundlichen wie hilfsbereiten Menschen begegnen.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 5. Stärke durch deinen Geist alle, die mit heftigen Versuchungen kämpfen müssen; hilf den süchtig gewordenen aus ihrer Bedrängnis herauszukommen.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
- 6. Führe unsere Verstorbenen in dein Himmelreich und schenke ihnen die ewige Freude.
L: Barmherziger Gott A: erhöre unser Gebet.
Allmächtiger und barmherziger Gott, die vierzig Tage der Umkehr und Buße sind dein Geschenk. Stehe uns bei und begleite uns zur Erneuerung unseres Lebens. Dir sei Ehre und Dank – jetzt und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Denk an – Nr. 188
Kyrie: Nr. 199
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Ruf – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Bekehre uns – Nr. 182
Sanctus: Nr. 55,5 / 55,6
Agnus Dei: Nr. 55,7
Kommunion: Komm zu mir – Nr. 96
Danksagung: Sei gelobt – Nr. 101
Schlusslied: Näher – Nr. 76