3. Fastensonntag / III Niedziela Wielkiego Postu
Wir haben die Fähigkeit sich frei für das Gute oder für das Böse zu entscheiden. Wir sind zur Freiheit geboren und durch Christus für die Freiheit neu befähigt. Damit wir uns gut entscheiden können schenkt uns Gott als Hilfe seine „Zehn Gebote“ und seinen Sohn Jesus Christus. Sein Leben und sein Tod am Kreuz sind für uns Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Die Fastenzeit will uns dazu bewegen den Neuen Bund der Liebe zu Gott und den Nächsten zu erneuern – auch dadurch, dass wir genauer prüfen, wie sehr wir selbst die „Zehn Gebote“ einhalten.
Mamy wrodzoną zdolność do rozróżniania między dobrem a złem. Do wolności zostaliśmy zrodzeni, a przez Chrystusa do wolności uzdolnieni. Abyśmy potrafili w życiu dobrze wybierać, Bóg Ojciec podarował nam jako pomoc „Dziesięć przykazań” i swojego Syna Jezusa Chrystusa. Jego życie i Jego śmierć na Krzyżu są dla nas mocą i mądrością Bożą. Czas Wielkiego Postu pragnie nas pobudzić do odnowy naszego Przymierza Miłości ku Bogu i bliźniemu. Służy temu także szczera refleksja nad tym, jak my przestrzegamy przykazań Bożych.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 2, 13-25
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
13Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
14Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.
15Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um.
16Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
17Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich.
18Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst?
19Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.
20Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?
21Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
22Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.
23Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, als sie die Zeichen sahen, die er tat.
24Jesus aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle
25und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen ist.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. In Freiheit wollen wir leben und die Freiheit genießen. Wir sind froh, dass wir in einem freien Land unsere Existenz aufbauen können und zum freien Europa gehören. Wir sind sehr sensibilisiert, wenn es um die gesellschaftliche wie persönliche Freiheit geht. Das ist eine in uns verwurzelte Eigenschaft und Fähigkeit, die Gott für die Menschen gewollt hat. Einer der bedeutendsten Theologen des 2. Jahrhunderts, der Hl. Irenäus von Lyon, schreibt: „Der Mensch ist vernünftigund dadurch das Ebenbild Gottes, geschaffen in Freiheit und Herr seines Tuns”. Im Menschen selbst liegt die Möglichkeit, zwischen Gut und Böse zu wählen, also entweder an Vollkommenheit zu wachsen oder zu versagen und zu sündigen. Der Mensch trifft die Entscheidungen mit seinem Verstand und setzt sie mit seinem Willen in Taten um. Durch seine Freiheit soll der Mensch in Wahrheit und Güte wachsen und reifen.
Je mehr man das Gute tut, desto freier wird man. Wahre Freiheit gibt es nur im Dienst des Guten und der Gerechtigkeit. Die Entscheidung zum Ungehorsam und zum Bösen ist ein Missbrauch der Freiheit und macht zum Sklaven der Sünde – lesen wir im Katechismus der Katholischen Kirche.
- 2. Damit der Mensch sich für das Bestmögliche entscheiden kann, gibt ihm Gott entsprechende Stützen. Zu diesen gehören die „Zehn Gebote“, die am 2. Fastensonntag in den katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In den Geboten schenkt Gott den Menschensich selbst und seinen heiligen Willen. Indem er ihn kundtut, offenbart er sich seinem Volk. Er lässt die Menschen erkennen, was für ihr Leben das beste sei. Seine Gebote sind für die Menschen ein Weg in die Freiheit, wie einst die Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten. Seine Weisungen sind die Grundlage des Ersten Bundes, den Gott mit seinem Volk geschlossen hat.
3. Die „Zehn Gebote“ sind ebenso für die Getauften ein fester Bestandteil und Grundlage einer tiefen Verbundenheit mit Gott. „Die Worte des Dekalogs dauern auch bei uns, den Christen, fort, denn durch die Ankunft Jesu wurden sie ausgefaltet und erweitert, nicht aber aufgehoben” – lesen wir bei Irenäus. Die „Zehn Gebote“ stellen die Gottes- und Nächstenliebe in den Mittelpunkt. Die ersten drei beziehen sich vor allem auf die Liebe zu Gott, die sieben weiteren auf die Liebe zum Nächsten. Jesus hat sie bestätigt und ihnen durch seine Botschaft und seine Taten eine neue Weite verliehen. Das geschah besonders durch seinen Tod am Kreuz. Christus, den Gekreuzigten, verkündet der Hl. Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther. Die Hingabe des eigenen Lebens für die Menschen ist der Gipfel der Liebe. „Christus ist die Gottes Kraft und Gottes Weisheit“. In ihm und durch ihn bleiben wir auf dem rechten Weg, der zur Vollkommenheit führt. Jesus ist auch der ideale Helfer für jede und jeden, weil er es weiß, was im Menschen ist. Die Fastenzeit will uns dazu bewegen den Neuen Bund der Liebe zu Gott und den Nächsten zu erneuern – auch dadurch, dass wir genauer prüfen, wie sehr wir selbst die „Zehn Gebote“ einhalten.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Mamy wrodzoną zdolność do rozróżniania między dobrem a złem. Do wolności zostaliśmy zrodzeni, a przez Chrystusa do wolności uzdolnieni. Abyśmy potrafili w życiu dobrze wybierać, Bóg Ojciec podarował nam jako pomoc „Dziesięć przykazań” i swojego Syna Jezusa Chrystusa. Jego życie i Jego śmierć na Krzyżu są dla nas mocą i mądrością Bożą. Czas Wielkiego Postu pragnie nas pobudzić do odnowy naszego Przymierza Miłości ku Bogu i bliźniemu. Służy temu także szczera refleksja nad tym, jak my przestrzegamy przykazań Bożych.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 2, 13-25
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
13Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
14Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.
15Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um.
16Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
17Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich.
18Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst?
19Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.
20Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?
21Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
22Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.
23Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, als sie die Zeichen sahen, die er tat.
24Jesus aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle
25und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen ist.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. In Freiheit wollen wir leben und die Freiheit genießen. Wir sind froh, dass wir in einem freien Land unsere Existenz aufbauen können und zum freien Europa gehören. Wir sind sehr sensibilisiert, wenn es um die gesellschaftliche wie persönliche Freiheit geht. Das ist eine in uns verwurzelte Eigenschaft und Fähigkeit, die Gott für die Menschen gewollt hat. Einer der bedeutendsten Theologen des 2. Jahrhunderts, der Hl. Irenäus von Lyon, schreibt: „Der Mensch ist vernünftigund dadurch das Ebenbild Gottes, geschaffen in Freiheit und Herr seines Tuns”. Im Menschen selbst liegt die Möglichkeit, zwischen Gut und Böse zu wählen, also entweder an Vollkommenheit zu wachsen oder zu versagen und zu sündigen. Der Mensch trifft die Entscheidungen mit seinem Verstand und setzt sie mit seinem Willen in Taten um. Durch seine Freiheit soll der Mensch in Wahrheit und Güte wachsen und reifen.
Je mehr man das Gute tut, desto freier wird man. Wahre Freiheit gibt es nur im Dienst des Guten und der Gerechtigkeit. Die Entscheidung zum Ungehorsam und zum Bösen ist ein Missbrauch der Freiheit und macht zum Sklaven der Sünde – lesen wir im Katechismus der Katholischen Kirche.
- 2. Damit der Mensch sich für das Bestmögliche entscheiden kann, gibt ihm Gott entsprechende Stützen. Zu diesen gehören die „Zehn Gebote“, die am 2. Fastensonntag in den katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In den Geboten schenkt Gott den Menschensich selbst und seinen heiligen Willen. Indem er ihn kundtut, offenbart er sich seinem Volk. Er lässt die Menschen erkennen, was für ihr Leben das beste sei. Seine Gebote sind für die Menschen ein Weg in die Freiheit, wie einst die Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten. Seine Weisungen sind die Grundlage des Ersten Bundes, den Gott mit seinem Volk geschlossen hat.
3. Die „Zehn Gebote“ sind ebenso für die Getauften ein fester Bestandteil und Grundlage einer tiefen Verbundenheit mit Gott. „Die Worte des Dekalogs dauern auch bei uns, den Christen, fort, denn durch die Ankunft Jesu wurden sie ausgefaltet und erweitert, nicht aber aufgehoben” – lesen wir bei Irenäus. Die „Zehn Gebote“ stellen die Gottes- und Nächstenliebe in den Mittelpunkt. Die ersten drei beziehen sich vor allem auf die Liebe zu Gott, die sieben weiteren auf die Liebe zum Nächsten. Jesus hat sie bestätigt und ihnen durch seine Botschaft und seine Taten eine neue Weite verliehen. Das geschah besonders durch seinen Tod am Kreuz. Christus, den Gekreuzigten, verkündet der Hl. Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther. Die Hingabe des eigenen Lebens für die Menschen ist der Gipfel der Liebe. „Christus ist die Gottes Kraft und Gottes Weisheit“. In ihm und durch ihn bleiben wir auf dem rechten Weg, der zur Vollkommenheit führt. Jesus ist auch der ideale Helfer für jede und jeden, weil er es weiß, was im Menschen ist. Die Fastenzeit will uns dazu bewegen den Neuen Bund der Liebe zu Gott und den Nächsten zu erneuern – auch dadurch, dass wir genauer prüfen, wie sehr wir selbst die „Zehn Gebote“ einhalten.
Lesung aus dem Buch Exodus
In jenen Tagen
1sprach Gott auf dem Berg Sinai alle diese Worte:
2Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
7Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
12Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13Du sollst nicht morden.
14Du sollst nicht die Ehe brechen.
15Du sollst nicht stehlen.
16Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 1, 22-25
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
22Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
23Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
24für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Himmlischer Vater, im Kreuz Christi erkennen wir deine Weisheit und unfassbare Liebe zu uns Menschen. So bitten wir dich voll Vertrauen:
1. Steh Papst Franziskus, seinen Mitarbeitern/Innen und allen Bischöfen bei, die Kirche so zu führen, dass sie allen Menschen deine Liebe bezeugt.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Lass die Eheleute immer mehr in der Liebe und Treue zueinander wachsen, dass sie für ihre Kinder Zeugen des Lebens und deiner Liebe werden.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Stärke in allen Priestern und Ordensleuten die Liebe zu dir und zu den Menschen, damit ihr Leben, ihr Dienst immer glaubwürdig sind und sie sich immer wieder in dir erneuern.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Sei durch deinen Geist bei den Christen in der Welt, vor allem dort, wo sie wegen ihres Glaubens verfolgt werden, und lass sie durch ihre Liebe Zeugen für dich und deinen Sohn Jesus Christus sein.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Stärke in schwierigen Lebenssituationen, in Krankheit und Not unseren Glauben an deine liebende Gegenwart und unser Vertrauen auf dich.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 6. Lass alle unsere lieben Verstorbenen Leben und Geborgenheit bei dir finden.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Vater, du bist Ursprung allen Lebens und Ursprung der Liebe, wir preisen dich mit deinem Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Ex 20, 1-3.7-8.12-17
In jenen Tagen
1sprach Gott auf dem Berg Sinai alle diese Worte:
2Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
7Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
12Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13Du sollst nicht morden.
14Du sollst nicht die Ehe brechen.
15Du sollst nicht stehlen.
16Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 1, 22-25
Brüder [und Schwestern]!
22Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
23Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
24für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 04.03.2018
1. Steh Papst Franziskus, seinen Mitarbeitern/Innen und allen Bischöfen bei, die Kirche so zu führen, dass sie allen Menschen deine Liebe bezeugt.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Lass die Eheleute immer mehr in der Liebe und Treue zueinander wachsen, dass sie für ihre Kinder Zeugen des Lebens und deiner Liebe werden.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Stärke in allen Priestern und Ordensleuten die Liebe zu dir und zu den Menschen, damit ihr Leben, ihr Dienst immer glaubwürdig sind und sie sich immer wieder in dir erneuern.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Sei durch deinen Geist bei den Christen in der Welt, vor allem dort, wo sie wegen ihres Glaubens verfolgt werden, und lass sie durch ihre Liebe Zeugen für dich und deinen Sohn Jesus Christus sein.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Stärke in schwierigen Lebenssituationen, in Krankheit und Not unseren Glauben an deine liebende Gegenwart und unser Vertrauen auf dich.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 6. Lass alle unsere lieben Verstorbenen Leben und Geborgenheit bei dir finden.
L: Unendlich liebender Gott – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Vater, du bist Ursprung allen Lebens und Ursprung der Liebe, wir preisen dich mit deinem Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Sag ja – Nr. 194
Kyrie: Nr. 55,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Ruf – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Vater von den – Nr. 196
Sanctus: Nr. 61,6
Agnus Dei: Nr. 192
Kommunion: Komme zum – Nr. 95
Danksagung: Dein Lob – Nr. 104
Schlusslied: Ich glaub – Nr. 190