9. Sonntag im Jahreskreis / IX Niedziela zwykła – B
Am ersten Sonntag im Juni gibt es immer die Wallfahrt der Nationalen und Ethnischen Minderheiten zu der Heiligen Anna am St. Annaberg. In diesem Jahr wird die Wallfahrt der Erzbischof Ludwig Schick aus Bamberg gemeinsam mit dem Oppelner Bischof Andrzej Czaja leiten. Das Motto der Wallfahrt lautet: „Die Gnade der Gemeinschaft im Heiligen Geist – sei mit Euch allen!” Wir bitten Gott um seine Barmherzigkeit, wo wir gesündigt haben, damit wir gemeinschaftlich den Frieden und die gute Zusammenarbeit unter uns fördern können.
W pierwszą niedzielę czerwca każdego roku ma miejsce pielgrzymka Mniejszości Narodowych i Etnicznych na Górę świętej Anny. W tym roku pielgrzymce przewodniczyć będą Ks. Arcybiskup Ludwig Schick z Bambergu oraz Biskup Opolski Andrzej Czaja. Mottem tegorocznej pielgrzymki są słowa: „Dar jedności w Duchu Świętym – niech będzie z Wami wszystkimi!”. Prośmy o miłosierdzie Boże, tam gdzie zgrzeszyliśmy, abyśmy wspólnie mogli wprowadzać pokój i wspierać dobrą współpracę.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 2, 23–28
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
23An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder, und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.
24Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat verboten.
25Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten
26– wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
27Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.
28Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Am ersten Sonntag im Juni gibt es immer die Wallfahrt der Nationalen und Ethnischen Minderheiten zu der Heiligen Anna am St. Annaberg. Zu diesem wichtigen Ereignis kommen Pilger von der Deutschen Minderheit in Polen und dem Volk Roma, deutsche Schlesier aus der Bundesrepublik wie auch Gläubige aus Tschechien, Österreich und anderen Regionen Polens.
In diesem Jahr wird die Wallfahrt der Erzbischof Ludwig Schick aus Bamberg gemeinsam mit dem Oppelner Bischof Andrzej Czaja leiten. Das Motto der Wallfahrt lautet: „Die Gnade der Gemeinschaft im Heiligen Geist – sei mit Euch allen!” Mit diesem Gruß aus der Liturgie wird auf das Seelsorgejahr in Polen aufmerksam gemacht, welches dem Heiligen Geist gewidmet ist. Zugleich wird der Zusammenhalt aller Christen in der Welt und besonders auch in Polen angestrebt. Dieses Land und darunter auch die Region Schlesien möge sich zu einem Haus für alle Menschen guten Willens weiterhin entwickeln. Die Zusammenarbeit der Deutschen und Polen ist in Europa wichtig. Genauso wichtig ist das Zusammenleben der polnischen Mehrheit mit ihren Minderheiten. Der Heilige Geist steht für das Leben aus dem Glauben und die Weitergabe der christlichen Werte an die kommenden Generationen. „Glaube und Identität“ sind wichtige Säulen für die Entfaltung jeder Person. Sie sind wichtig für die Festigung der Kultur der einzelnen Minderheiten. Der Glaube und die Kultur fördern zugleich die Aufgeschlossenheit denjenigen gegenüber, die anders sind als wir. Einender kennen lernen, füreinander gesellschaftliche Räume schaffen, um den Sprachen und Kulturen zu ihrer Entfaltung zu verhelfen, schafft den Frieden, den jede Gemeinschaft nötig hat.
2. Erzbischof Ludwig Schick konnte in den Jahren seines Dienstes viele persönliche Erfahrungen aus den Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen sammeln. Seine Fürsorge im Namen der Deutschen Bischofskonferenz bezieht sich auf die Weltkirche, besonders auf Afrika. Ein würdiges Leben für alle Menschen auf der Erde, ist eines seiner zentralen Anliegen. Mit einer eigenen Stiftung „Brot für alle Menschen“, möchte der Oberhirte dazu beitragen, die Not in der Welt zu lindern. Zugleich appelliert er eindringlich an die Christen, sich ihres Glaubens wieder mehr bewusst zu werden, ihn authentisch zu leben und auch öffentlich zu bezeugen, gerade auch in schwierigen Zeiten. Christen müssten sich in die Gesellschaft einmischen und sie mitgestalten. Für seinen Dienst hat sich der Bamberger Bischof als Leitsatz die Worte aus dem 1. Korintherbrief 1,30 gewählt: „Sapientia nobis a Deo“ – Die Weisheit, die uns von Gott gegeben ist. „Ich möchte – sagt Erzbischof L. Schick – die restlichen Jahre meines Lebens immer mehr dafür einsetzen, dass Gottes Weisheit zu allen Menschen kommt und dass das Leben Jesu Christi in Fülle allen zuteil wird.“ Um das zu erfahren, sind wir eingeladen an der Wallfahrt zu Hl. Anna teilzunehmen.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
W pierwszą niedzielę czerwca każdego roku ma miejsce pielgrzymka Mniejszości Narodowych i Etnicznych na Górę świętej Anny. W tym roku pielgrzymce przewodniczyć będą Ks. Arcybiskup Ludwig Schick z Bambergu oraz Biskup Opolski Andrzej Czaja. Mottem tegorocznej pielgrzymki są słowa: „Dar jedności w Duchu Świętym – niech będzie z Wami wszystkimi!”. Prośmy o miłosierdzie Boże, tam gdzie zgrzeszyliśmy, abyśmy wspólnie mogli wprowadzać pokój i wspierać dobrą współpracę.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 2, 23-28
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
23An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder, und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.
24Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat verboten.
25Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten
26– wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
27Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.
28Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Am ersten Sonntag im Juni gibt es immer die Wallfahrt der Nationalen und Ethnischen Minderheiten zu der Heiligen Anna am St. Annaberg. Zu diesem wichtigen Ereignis kommen Pilger von der Deutschen Minderheit in Polen und dem Volk Roma, deutsche Schlesier aus der Bundesrepublik wie auch Gläubige aus Tschechien, Österreich und anderen Regionen Polens.
In diesem Jahr wird die Wallfahrt der Erzbischof Ludwig Schick aus Bamberg gemeinsam mit dem Oppelner Bischof Andrzej Czaja leiten. Das Motto der Wallfahrt lautet: „Die Gnade der Gemeinschaft im Heiligen Geist – sei mit Euch allen!” Mit diesem Gruß aus der Liturgie wird auf das Seelsorgejahr in Polen aufmerksam gemacht, welches dem Heiligen Geist gewidmet ist. Zugleich wird der Zusammenhalt aller Christen in der Welt und besonders auch in Polen angestrebt. Dieses Land und darunter auch die Region Schlesien möge sich zu einem Haus für alle Menschen guten Willens weiterhin entwickeln. Die Zusammenarbeit der Deutschen und Polen ist in Europa wichtig. Genauso wichtig ist das Zusammenleben der polnischen Mehrheit mit ihren Minderheiten. Der Heilige Geist steht für das Leben aus dem Glauben und die Weitergabe der christlichen Werte an die kommenden Generationen. „Glaube und Identität“ sind wichtige Säulen für die Entfaltung jeder Person. Sie sind wichtig für die Festigung der Kultur der einzelnen Minderheiten. Der Glaube und die Kultur fördern zugleich die Aufgeschlossenheit denjenigen gegenüber, die anders sind als wir. Einender kennen lernen, füreinander gesellschaftliche Räume schaffen, um den Sprachen und Kulturen zu ihrer Entfaltung zu verhelfen, schafft den Frieden, den jede Gemeinschaft nötig hat.
2. Erzbischof Ludwig Schick konnte in den Jahren seines Dienstes viele persönliche Erfahrungen aus den Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen sammeln. Seine Fürsorge im Namen der Deutschen Bischofskonferenz bezieht sich auf die Weltkirche, besonders auf Afrika. Ein würdiges Leben für alle Menschen auf der Erde, ist eines seiner zentralen Anliegen. Mit einer eigenen Stiftung „Brot für alle Menschen“, möchte der Oberhirte dazu beitragen, die Not in der Welt zu lindern. Zugleich appelliert er eindringlich an die Christen, sich ihres Glaubens wieder mehr bewusst zu werden, ihn authentisch zu leben und auch öffentlich zu bezeugen, gerade auch in schwierigen Zeiten. Christen müssten sich in die Gesellschaft einmischen und sie mitgestalten. Für seinen Dienst hat sich der Bamberger Bischof als Leitsatz die Worte aus dem 1. Korintherbrief 1,30 gewählt: „Sapientia nobis a Deo“ – Die Weisheit, die uns von Gott gegeben ist. „Ich möchte – sagt Erzbischof L. Schick – die restlichen Jahre meines Lebens immer mehr dafür einsetzen, dass Gottes Weisheit zu allen Menschen kommt und dass das Leben Jesu Christi in Fülle allen zuteil wird.“ Um das zu erfahren, sind wir eingeladen an der Wallfahrt zu Hl. Anna teilzunehmen.
Lesung aus dem Buch Deuteronomium
So spricht der Herr:
12Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.
13Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
14Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
15Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt. Darum hat es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 2 Kor 4, 6–11
Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
6Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht erleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.
7Diesen Schatz tragen wir Apostel in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
8Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;
9wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.
10Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
11Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
„Bittet und es wird euch gegeben; sucht und ihr werdet finden; klopft an und es wird euch geöffnet!“ sagt der Herr. Ihm vertrauen wir unsere Anliegen an und bitten:
- 1. Für alle, die Verantwortung in der Kirche und in den Gemeinden tragen, dass
sie beharrlich und treu Zeugen für die Güte, Barmherzigkeit und Liebe Gottes
sind.
L: Christus höre uns – A: Christus erhöre uns.
- 2. Für alle, die ihr Leben nach Gewinn und Konsum orientieren, dass sie ihre
Mitmenschen nicht aus den Augen verlieren. Lass sie erkennen, dass Teilen
das Leben reicher machen kann.
L: Christus höre uns – A: Christus erhöre uns.
- 3. Für die Nationalen und Ethnischen Minderheiten, die heute am St. Annaberg versammelt sind, schenke allen eine gnadenreiche Wallfahrt und glückliche Zukunft. Lass sie ein Leben in Frieden und Gerechtigkeit führen.
L: Christus höre uns – A: Christus erhöre uns.
- 4. Für alle, die sich bemühen, ein ausgewogenes Leben zwischen Arbeit und
Ruhe zu führen. Lass diejenigen deine Nähe erfahren, die andere durch
Einkehrtage und Exerzitien geistlich begleiten.
L: Christus höre uns – A: Christus erhöre uns.
- 5. Für alle, die ihre irdische Pilgerschaft vollendet haben. Lass sie in Ewigkeit dein Antlitz schauen.
Herr, unser Gott, in dir leben wir, in dir bewegen wir uns und sind wir. Dir sei Dank, Lob und Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Dtn 5, 12-15
So spricht der Herr:
12Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.
13Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
14Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
15Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt. Darum hat es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 2 Kor 4, 6-11
Brüder [und Schwestern]!
6Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht erleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.
7Diesen Schatz tragen wir Apostel in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
8Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;
9wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.
10Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
11Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 03.06.2018
- 1. Für alle, die Verantwortung in der Kirche und in den Gemeinden tragen, dass
sie beharrlich und treu Zeugen für die Güte, Barmherzigkeit und Liebe Gottes
sind.
L: Christus höre uns – A: Christus erhöre uns.
- 2. Für alle, die ihr Leben nach Gewinn und Konsum orientieren, dass sie ihre
Mitmenschen nicht aus den Augen verlieren. Lass sie erkennen, dass Teilen
das Leben reicher machen kann.
L: Christus höre uns – A: Christus erhöre uns.
- 3. Für die Nationalen und Ethnischen Minderheiten, die heute am St. Annaberg versammelt sind, schenke allen eine gnadenreiche Wallfahrt und glückliche Zukunft. Lass sie ein Leben in Frieden und Gerechtigkeit führen.
L: Christus höre uns – A: Christus erhöre uns.
- 4. Für alle, die sich bemühen, ein ausgewogenes Leben zwischen Arbeit und
Ruhe zu führen. Lass diejenigen deine Nähe erfahren, die andere durch
Einkehrtage und Exerzitien geistlich begleiten.
L: Christus höre uns – A: Christus erhöre uns.
- 5. Für alle, die ihre irdische Pilgerschaft vollendet haben. Lass sie in Ewigkeit dein Antlitz schauen.
Herr, unser Gott, in dir leben wir, in dir bewegen wir uns und sind wir. Dir sei Dank, Lob und Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Sonne – Nr. 78
Kyrie: Nr. 55,2
Gloria: Nr. 51,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Lobe – Nr. 111
Sanctus: Nr. 50,5
Agnus Dei: Nr. 50,6
Kommunion: O Heil’ge – Nr. 98
Danksagung: Den Herren – Nr. 105
Schlusslied: Dem Herzen – Nr. 277 / 278