13. Sonntag im Jahreskreis / XIII Niedziela zwykła – B
In den Ferien werden wir die Wunder der Natur bewundern. So manches wird uns ins Staunen versetzen. Im Evangelium des 13. Sonntags im Jahreskreis erzählt der Hl. Markus von der Heilung der 12-jährigen Tochter des Jaïrus. Wunder geschehen auch heute, wenn wir an Christus festhalten und an ihn glauben, wenn wir das Leben aus Gotteshand annehmen. Wenn wir glauben – dann sind wir offen auch Wunder anzuerkennen, sich durch sie heilen und ins Staunen versetzten lassen. Gott sei uns gnädig und barmherzig angesichts unserer Sünden!
W czasie wakacji podziwiać będziemy cuda natury. Niektóre z nich wprowadzą nas w podziw. W Ewangelii dzisiejszej 13 niedzieli w ciągu roku, św. Marek opowiada o uzdrowieniu 12-letniej córki Jaira. Cuda zdarzają się także dzisiaj, gdy trwamy przy Chrystusie i wierzymy w Niego, gdy przyjmujemy życie z ręki Boga. Gdy wierzymy – jesteśmy otwarci na uznanie cudu i na zadziwienie, w które on nas wprowadza. W obliczu naszych grzechów niech Bóg będzie nam łaskawy i miłosierny.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 5, 21-24.35b-43
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
21fuhr Jesus im Boot wieder ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
22kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
23und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
24Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
35bUnterwegs kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jairus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
36Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
37Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
38Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
39trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
40Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
41Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
42Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
43Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. In den Ferien werden wir die Wunder der Natur bewundern. So manches wird uns ins Staunen versetzen. Wir werden viele Fotos schießen und mit Begeisterung unseren Freunden und Bekannten davon erzählen.
- 2. Im Evangelium des 13. Sonntags im Jahreskreis begegnen wir einem Ereignis, angesichts dessen, die Menschen außer sich gerieten und waren sogar entsetzt. Es handelt sich um die Heilung der 12-jährigen Tochter des Synagogenvorstehers Namens Jaïrus. Er kam persönlich zu Jesus und bat ihn: „Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt. Da ging Jesus mit ihm“. Bevor Jesus eingetroffen war, ist die Tochter des Jaïrus gestorben. Diese traurige Nachricht wurde dem Synagogenvorsteher von seinen Hausbewohnern mittgeteilt mit der Bemerkung: „Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur! (…) Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. (…) Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher“. Ein Wunder war geschehen.
- 3. Das Buch der Weisheit äußert sich über das Sterben der Menschen wie folgt: „Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. Zum Dasein hat er alles geschaffen, und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde; denn die Gerechtigkeit ist unsterblich. Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht“. Jesus hat die menschliche Unsterblichkeit bestätigt. Er selbst ist der ewig lebende und er macht lebendig. Wer an IHN glaubt wird in Ewigkeit nicht sterben. Im Ruf vor dem Evangelium heißt es: „Unser Retter Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des Lebens gebracht durch das Evangelium“.
4. Der Kommentar im Schott-Messbuches zum Wiederbeleben der Tochter des Jaïrus teilt mit: „Wunder geschehen auch heute noch; nur müssen wir sie nicht dort suchen, wo Lärm gemacht wird. Nicht dort, wo es zwar etwas zu bestaunen, aber nichts zu glauben gibt. Gott tut nichts umsonst; wozu ein Wunder, wenn es nichts zu sagen hat?“ Wunder geschehen auch heute, wenn wir an Christus festhalten und an ihn glauben, wenn wir das Leben aus Gotteshand annehmen. Der schwedische Autor und Redner Tomas Sjödin sagte: „Der Glaube verändert und entwickelt sich ständig. Aber es gibt einen Ort nah an Gottes Herzen. Dieser Ort verändert sich nie. Dein Leben kann sich verändern und deine Aufgaben auch. Aber wenn du die Beziehung zu Gott lebendig hältst – dieser Platz verändert sich nicht, weil sich Gott niemals verändert“. Und wenn wir glauben – dann sind wir offen auch Wunder anzunehmen, sich durch sie heilen und ins Staunen versetzten lassen.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
W czasie wakacji podziwiać będziemy cuda natury. Niektóre z nich wprowadzą nas w podziw. W Ewangelii dzisiejszej 13 niedzieli w ciągu roku, św. Marek opowiada o uzdrowieniu 12-letniej córki Jaira. Cuda zdarzają się także dzisiaj, gdy trwamy przy Chrystusie i wierzymy w Niego, gdy przyjmujemy życie z ręki Boga. Gdy wierzymy – jesteśmy otwarci na uznanie cudu i na zadziwienie, w które on nas wprowadza. W obliczu naszych grzechów niech Bóg będzie nam łaskawy i miłosierny.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 5, 21-24.35b-43
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
21fuhr Jesus im Boot wieder ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
22kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
23und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
24Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
35bUnterwegs kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jairus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
36Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
37Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
38Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
39trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
40Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
41Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
42Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
43Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. In den Ferien werden wir die Wunder der Natur bewundern. So manches wird uns ins Staunen versetzen. Wir werden viele Fotos schießen und mit Begeisterung unseren Freunden und Bekannten davon erzählen.
- 2. Im Evangelium des 13. Sonntags im Jahreskreis begegnen wir einem Ereignis, angesichts dessen, die Menschen außer sich gerieten und waren sogar entsetzt. Es handelt sich um die Heilung der 12-jährigen Tochter des Synagogenvorstehers Namens Jaïrus. Er kam persönlich zu Jesus und bat ihn: „Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt. Da ging Jesus mit ihm“. Bevor Jesus eingetroffen war, ist die Tochter des Jaïrus gestorben. Diese traurige Nachricht wurde dem Synagogenvorsteher von seinen Hausbewohnern mittgeteilt mit der Bemerkung: „Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur! (…) Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. (…) Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher“. Ein Wunder war geschehen.
- 3. Das Buch der Weisheit äußert sich über das Sterben der Menschen wie folgt: „Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. Zum Dasein hat er alles geschaffen, und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde; denn die Gerechtigkeit ist unsterblich. Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht“. Jesus hat die menschliche Unsterblichkeit bestätigt. Er selbst ist der ewig lebende und er macht lebendig. Wer an IHN glaubt wird in Ewigkeit nicht sterben. Im Ruf vor dem Evangelium heißt es: „Unser Retter Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des Lebens gebracht durch das Evangelium“.
4. Der Kommentar im Schott-Messbuches zum Wiederbeleben der Tochter des Jaïrus teilt mit: „Wunder geschehen auch heute noch; nur müssen wir sie nicht dort suchen, wo Lärm gemacht wird. Nicht dort, wo es zwar etwas zu bestaunen, aber nichts zu glauben gibt. Gott tut nichts umsonst; wozu ein Wunder, wenn es nichts zu sagen hat?“ Wunder geschehen auch heute, wenn wir an Christus festhalten und an ihn glauben, wenn wir das Leben aus Gotteshand annehmen. Der schwedische Autor und Redner Tomas Sjödin sagte: „Der Glaube verändert und entwickelt sich ständig. Aber es gibt einen Ort nah an Gottes Herzen. Dieser Ort verändert sich nie. Dein Leben kann sich verändern und deine Aufgaben auch. Aber wenn du die Beziehung zu Gott lebendig hältst – dieser Platz verändert sich nicht, weil sich Gott niemals verändert“. Und wenn wir glauben – dann sind wir offen auch Wunder anzunehmen, sich durch sie heilen und ins Staunen versetzten lassen.
Lesung aus dem Buch der Weisheit
13Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.
14Zum Dasein hat er alles geschaffen, und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde;
15denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.
23Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
24Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt, und ihn erfahren alle, die ihm angehören.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 2 Kor 8, 7.9.13-15
Lesung aus dem zweiten Brief an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
7Wie ihr aber an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen.
9Denn ihr wisst, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.
13Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.
14Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen,
15wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, du hast uns durch dein Wort und deine Tat geoffenbart, dass du unser Heil an Leib und Seele willst. Daher bitten auch wir dich:
- 1. Für alle, die deine Frohbotschaft verkünden: Lege ihnen das rechte Wort in den Mund, das es den Menschen Mut zum Leben macht.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Für die politisch Verantwortlichen: Gib ihnen die Kraft und den Mut, sich für das schutzlose menschliche Leben und die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Für alle Kranken zu Hause, in Pflegeeinrichtungen und in Kliniken: Lass sie im Blick auf dein Leben und Leiden die Kraft finden, ihr Los zu ertragen.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Für die Familien, die Jugendlichen und Kinder: Lass sie in den Ferien Erholung finden und ihren Glauben vertiefen.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Für die Sterbenden: Nimm ihnen die Angst und schenke ihnen das Vertrauen, dass du an ihrer Seite bist.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr, du hast uns das Leben geschenkt und uns geschaffen für die Unvergänglichkeit. Lass uns aus dieser Überzeugung leben und damit eingehen in die ewige Herrlichkeit. So bitten wir dich jetzt und für die Ewigkeit. Amen.
Nach: www. steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Weish 1, 13-15; 2, 23-24
13Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.
14Zum Dasein hat er alles geschaffen, und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde;
15denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.
23Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
24Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt, und ihn erfahren alle, die ihm angehören.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 2 Kor 8, 7.9.13-15
Brüder [und Schwestern]!
7Wie ihr aber an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen.
9Denn ihr wisst, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.
13Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.
14Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen,
15wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 01.07.2018
- 1. Für alle, die deine Frohbotschaft verkünden: Lege ihnen das rechte Wort in den Mund, das es den Menschen Mut zum Leben macht.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Für die politisch Verantwortlichen: Gib ihnen die Kraft und den Mut, sich für das schutzlose menschliche Leben und die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Für alle Kranken zu Hause, in Pflegeeinrichtungen und in Kliniken: Lass sie im Blick auf dein Leben und Leiden die Kraft finden, ihr Los zu ertragen.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Für die Familien, die Jugendlichen und Kinder: Lass sie in den Ferien Erholung finden und ihren Glauben vertiefen.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Für die Sterbenden: Nimm ihnen die Angst und schenke ihnen das Vertrauen, dass du an ihrer Seite bist.
L: Heiland der Welt – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr, du hast uns das Leben geschenkt und uns geschaffen für die Unvergänglichkeit. Lass uns aus dieser Überzeugung leben und damit eingehen in die ewige Herrlichkeit. So bitten wir dich jetzt und für die Ewigkeit. Amen.
Nach: www. steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Komme – Nr. 95
Kyrie: Nr. 42,1
Gloria: Nr. 41,1
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Fest soll – Nr. 86
Sanctus: Nr. 42,2
Agnus Dei: Nr. 42,3
Kommunion: Ich will – Nr. 71
Danksagung: Kommt herbei – Nr. 110
Schlusslied: Näher – Nr. 76