5. Sonntag im Jahreskreis / V Niedziela zwykła – B
Wir sind aktiv. Wir arbeiten viel. Wir setzen uns für unsere Nächsten ein. Wir sind ständig beschäftigt. Wir brauchen aber auch die Zeit der Ruhe und Stille, die Zeit des Gebetes und des Nachdenkens. Jesus zeigt uns, wie das gehen kann. Der Evangelist Markus hat dies für uns niedergeschrieben. Hören wir zu und lassen uns inspirieren. Den gnädigen und Barmherzigen Herr bitten wir um Vergebung unserer Schuld und Sünden.
Jesteśmy aktywni. Pracujemy dużo. Wspomagamy naszych najbliższych. Jesteśmy stale zajęci. Potrzebujemy jednak chwil ciszy i spokoju, chwil na modlitwę i przemyślenia. Jezus ukazuje nam, jak to można zrealizować. Ewangelista Marek spisał to dla nas. Wsłuchajmy się w jego słowa i pozwólmy, aby nas zainspirowały. A Boga łaskawego i miłosiernego prosimy o odpuszczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 29–39
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
29ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
30Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie,
31und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.
32Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
33Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt,
34und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.
35In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
36Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
37und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
38Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
39Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Wir sind aktiv. Wir arbeiten viel. Wir sind ständig beschäftigt. Wir haben „keine Zeit“ – sagen wir. Immer wieder sind wir dabei etwas zu erledigen, zu besorgen, fertig zu stellen. Tag für Tag vergeht in Eile. Oft schwindet Woche für Woche ohne größere Spuren zu hinterlassen. Der Leistungsdruck scheint zuzunehmen und das Karussell des Lebens dreht sich immer schneller. Ob das nur unsere Empfindung ist? In der ersten Lesung begegnen wir dem klagenden Hiob, einem Menschen, der vom Schicksal schwer getroffen, alles verlor, was er im Leben erreicht hat. Sein Reichtum war dahin. Seine Kinder sind unter unglücklichen Umständen umgekommen. Er selbst erkrankte an Lepra. In dieser katastrophalen Lage spricht Hiob mit seinen Freuden und fragt nach dem Sinn des Lebens. Er vergleicht die menschlichen Mühen mit einem Dauereinsatz eines Kriegers, mit der großen Hast eines Tagelöhners, der nach Sonnenuntergang nicht sicher ist, ob er eine gerechte Bezahlung erhält. Die Hektik des Alltags beschreibt er wie folgt: „Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehen? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert. Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, sie schwinden dahin. Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist“. Die Rettung aus den ausweglosen Situationen wird sowohl von Hiob als auch von seinen alttestamentlichen Zeitgenossen von Gott der Gerechtigkeit und des Erbarmens erwartet.
2. Das Neue Testament kennt genauso gut die Strapazen des Alltags. Diese füllten auch das Leben Jesu aus. Wie der Evangelist Markus mitteilt: „Jesus ging zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus“. Der beschäftigte Jesus ließ es bei der Arbeit nicht bleiben. Wie wir im Evangelium lesen: „In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich“. Das Schott-Messbuch beschreibt das Verhalten Jesu als beispielhaft für seine Nachfolger: „Und immer wieder geht Jesus in die Stille; der Mensch Jesus braucht die Stunden des einsamen Gebets, der tiefen Gemeinschaft mit dem Vater. Dann kann er wieder zu den Menschen gehen. Die Jünger sollen das sehen und lernen“. Auch wir brauchen die Zeit der Ruhe und Stille, die Zeit des Gebetes und des Nachdenkens, die Zeit für eine bewusst gelebte Nähe zu Gott. Danach sind wir erneut fähig unser Leben sinnvoll zu gestalten und für unsere Nächsten da zu sein.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Jesteśmy aktywni. Pracujemy dużo. Wspomagamy naszych najbliższych. Jesteśmy stale zajęci. Potrzebujemy jednak chwil ciszy i spokoju, chwil na modlitwę i przemyślenia. Jezus ukazuje nam, jak to można zrealizować. Ewangelista Marek spisał to dla nas. Wsłuchajmy się w jego słowa i pozwólmy, aby nas zainspirowały. A Boga łaskawego i miłosiernego prosimy o odpuszczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 29-39
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
29ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
30Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie,
31und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.
32Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
33Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt,
34und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.
35In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
36Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
37und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
38Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
39Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Wir sind aktiv. Wir arbeiten viel. Wir sind ständig beschäftigt. Wir haben „keine Zeit“ – sagen wir. Immer wieder sind wir dabei etwas zu erledigen, zu besorgen, fertig zu stellen. Tag für Tag vergeht in Eile. Oft schwindet Woche für Woche ohne größere Spuren zu hinterlassen. Der Leistungsdruck scheint zuzunehmen und das Karussell des Lebens dreht sich immer schneller. Ob das nur unsere Empfindung ist? In der ersten Lesung begegnen wir dem klagenden Hiob, einem Menschen, der vom Schicksal schwer getroffen, alles verlor, was er im Leben erreicht hat. Sein Reichtum war dahin. Seine Kinder sind unter unglücklichen Umständen umgekommen. Er selbst erkrankte an Lepra. In dieser katastrophalen Lage spricht Hiob mit seinen Freuden und fragt nach dem Sinn des Lebens. Er vergleicht die menschlichen Mühen mit einem Dauereinsatz eines Kriegers, mit der großen Hast eines Tagelöhners, der nach Sonnenuntergang nicht sicher ist, ob er eine gerechte Bezahlung erhält. Die Hektik des Alltags beschreibt er wie folgt: „Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehen? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert. Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, sie schwinden dahin. Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist“. Die Rettung aus den ausweglosen Situationen wird sowohl von Hiob als auch von seinen alttestamentlichen Zeitgenossen von Gott der Gerechtigkeit und des Erbarmens erwartet.
2. Das Neue Testament kennt genauso gut die Strapazen des Alltags. Diese füllten auch das Leben Jesu aus. Wie der Evangelist Markus mitteilt: „Jesus ging zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus“. Der beschäftigte Jesus ließ es bei der Arbeit nicht bleiben. Wie wir im Evangelium lesen: „In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich“. Das Schott-Messbuch beschreibt das Verhalten Jesu als beispielhaft für seine Nachfolger: „Und immer wieder geht Jesus in die Stille; der Mensch Jesus braucht die Stunden des einsamen Gebets, der tiefen Gemeinschaft mit dem Vater. Dann kann er wieder zu den Menschen gehen. Die Jünger sollen das sehen und lernen“. Auch wir brauchen die Zeit der Ruhe und Stille, die Zeit des Gebetes und des Nachdenkens, die Zeit für eine bewusst gelebte Nähe zu Gott. Danach sind wir erneut fähig unser Leben sinnvoll zu gestalten und für unsere Nächsten da zu sein.
Lesung aus dem Buch Ijob
Ijob ergriff das Wort und sprach:
1Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde? Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
2Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner, der auf den Lohn wartet.
3So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe, und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
4Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
6Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, der Faden geht aus, sie schwinden dahin.
7Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist. Nie mehr schaut mein Auge Glück.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 9, 16–19.22-23
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder!
16Wenn ich das Evangelium verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
17Wäre es mein freier Entschluss, so erhielte ich Lohn. Wenn es mir aber nicht freisteht, so ist es ein Auftrag, der mir anvertraut wurde.
18Was ist nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium unentgeltlich verkünde und so auf mein Recht verzichte.
19Da ich also von niemand abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen.
22Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.
23Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Zu unserem Herrn Jesus Christus wollen wir beten. Auf ihn setzen wir unsere Hoffnungen in den Sorgen und Nöten der Menschen in unserer Zeit.
- 1. Für alle, die der Kirche vorstehen: dass sie deine Botschaft im Wort und in der Tat glaubhaft verkünden.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für alle, die Verantwortung tragen in der Welt und besonders in unserem Land: dass sie nach realen Wegen suchen, um den Menschen wahrhaft zu dienen. Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für alle, die unter der Last des Krieges und des Terrors leiden und sich nach Frieden sehnen: dass sich ihre Hoffnungen und Wünsche mit deiner Hilfe erfüllen.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für unsere Gemeinde, für die Gesunden und Kranken, für die Jungen und Alten: gib ihnen Mut und Kraft zum Leben und sei du ihr Licht!
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für unsere Verstorbenen: dass ihre Augen das Glück im ewigen Reich des Vaters schauen dürfen.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr Jesus Christus, du nimmst uns an der Hand. Du bist mit uns in deiner Kraft und gehst mit uns als Licht der Welt die Wege und Straßen unseres Lebens. Dafür danken wir dir jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Ijob 7, 1-4.6-7
Ijob ergriff das Wort und sprach:
1Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde? Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
2Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner, der auf den Lohn wartet.
3So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe, und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
4Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
6Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, der Faden geht aus, sie schwinden dahin.
7Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist. Nie mehr schaut mein Auge Glück.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 9, 16-19.22-23
Brüder [und Schwestern]!
16Wenn ich das Evangelium verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
17Wäre es mein freier Entschluss, so erhielte ich Lohn. Wenn es mir aber nicht freisteht, so ist es ein Auftrag, der mir anvertraut wurde.
18Was ist nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium unentgeltlich verkünde und so auf mein Recht verzichte.
19Da ich also von niemand abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen.
22Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.
23Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
- 1. Für alle, die der Kirche vorstehen: dass sie deine Botschaft im Wort und in der Tat glaubhaft verkünden.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für alle, die Verantwortung tragen in der Welt und besonders in unserem Land: dass sie nach realen Wegen suchen, um den Menschen wahrhaft zu dienen. Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für alle, die unter der Last des Krieges und des Terrors leiden und sich nach Frieden sehnen: dass sich ihre Hoffnungen und Wünsche mit deiner Hilfe erfüllen.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für unsere Gemeinde, für die Gesunden und Kranken, für die Jungen und Alten: gib ihnen Mut und Kraft zum Leben und sei du ihr Licht!
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für unsere Verstorbenen: dass ihre Augen das Glück im ewigen Reich des Vaters schauen dürfen.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr Jesus Christus, du nimmst uns an der Hand. Du bist mit uns in deiner Kraft und gehst mit uns als Licht der Welt die Wege und Straßen unseres Lebens. Dafür danken wir dir jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Sonne – Nr. 78
Kyrie: Nr. 43,1
Gloria: Nr. 60,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Schau erbarmend – Nr. 88
Sanctus: Nr. 60,5
Agnus Dei: Nr. 60,6
Kommunion: Komme zum – Nr. 95
Danksagung: Heilig – Nr. 108
Schlusslied: Was Gott – Nr. 80
6. Sonntag im Jahreskreis / VI Niedziela zwykła – B
Die Menschen zu heilen, sie gesund werden lassen und ihnen zu helfen zum normalen Leben zurückzukehren – zeichnet das Wirken Jesu aus. Er hat den Willen und die Macht die Menschen aus ihrer Not herauszuholen. Wir müssen uns nur vertrauensvoll an Jesus wenden, wie dies in jener Zeit ein Aussätziger getan hat: „Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde“. Jesus hatte Mitleid mit ihm, berührte ihn und sagte: „Ich will es – werde rein!“ Die Begegnung mit Jesus in diesem Gottesdienst kann auch für uns zum reinigenden Ereignis werden. Wir müssten uns nur an ihn mit Vertrauen wenden.
Uzdrawianie człowieka, przywracanie mu zdrowia, pomaganie w jego powrocie do normalnego życia – charakteryzuje działanie Jezusa. Jego wola i moc są w stanie wyzwolić człowieka z jego nędzy. Wystarcza, abyśmy się do niego z ufnością zwrócili, jak to w owym czasie uczynił trędowaty: „Jeśli chcesz, możesz mnie oczyścić». Jezus zdjęty litością, dotknął go i rzekł: «Chcę, bądź oczyszczony!». Spotkanie z Jezusem podczas tej Mszy św. może i dla nas być oczyszczającym wydarzeniem. Powinniśmy się jednak zwrócić do Niego z ufnością.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 40-45
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
40kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
41Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein!
42Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein.
43Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein:
44Nimm dich in acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein.
45Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Ansteckende Krankheiten sind keine Seltenheit auch in unserer Zeit. So manche Viren und Bakterien bedrohen unser Leben. Wer hat nicht schon einmal von viralen Infektionen wie der Ebola in Westafrika, der Grippe, Tollwut oder den Masern gehört? Genauso gefährlich sind die Bakterien, die unseren Körper in Lebensgefahr versetzen wie bei der Blutvergiftung Sepsis, der Lungenentzündung oder dem Aussatz (heute Lepra genannt). Die letztgenannte Krankheit wurde schon 1500 Jahre vor Christus beschrieben. Lepra verursacht das Absterben von Nervenzellen und verstopft die Gefäße der Arterien und Venen durch verdicktes Blut. Der Leprakranke kann den Schmerz nicht fühlen. Offene Wunden führen zu Entzündungen und zum Absterben von Körperteilen. Im Alten Testament hat man die Krankheit an den äußeren Symptomen, an den Hautflecken diagnostiziert. Wie das Buch Levitikus angibt: „Stellt der Priester eine Schwellung fest, die wie Aussatz aussieht, so ist der Mensch aussätzig; er ist unrein. Der Priester muss ihn für unrein erklären. Der Aussätzige, der von diesem Übel betroffen ist, soll eingerissene Kleider tragen und das Kopfhaar ungepflegt lassen; er soll ausrufen: Unrein! Unrein! Solange das Übel besteht, bleibt er unrein. Er soll abgesondert wohnen, außerhalb des Lagers soll er sich aufhalten“. Bei dieser Erkrankung war der Aussätzige doppelt betroffen. Er selbst war krank und dazu wurde er aus der Gesellschaft zumindest zeitweise ausgeschlossen.
- 2. Obwohl Lepra im 21. Jahrhundert heilbar ist, musste man dennoch in den Jahren 1995 bis 2015 weltweit fast 16 Millionen Patienten behandeln. Zur Zeiten Jesu kannte man keine entsprechenden Mittel, um diese Krankheit zu heilen. Daher sah ein aussätziger Mann in Jesus seine letzte Rettung und bat ihn um Hilfe. „Er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein“. Jesus gab dem Kranken nicht nur die leibliche Gesundheit; er hat ihn in die Gesellschaft zurückgeholt. Jesus schenkte dem Erkrankten die Reinheit und half ihm in die Gemeinschaft zurückzukehren.
3. An dem 6. Sonntag im Jahreskreis stehen wir direkt vor der Fastenzeit. Am Aschermittwoch wird sie beginnen. In der 6-wöchigen Vorbereitung auf Ostern, geht es für die Christen auch um die geistige Reinheit und um ihre Rückkehr in die Gemeinschaft der Getauften. Durch Umkehr, sakramentale Lossprechung und Buße wird der Mensch rein im Geiste. Er kehrt – als von den Sünden befreiter – zur Einheit mit der Gemeinschaft der Kirche zurück. Der Mensch wird geheilt. Christus wird ihm zum Heiland. Sich dafür zu entscheiden, auf Christus zuzugehen und sich ihm in unserer Unreinheit des Gewissens anzuvertrauen, wird auch zu unserem Heil und unserer Heilung führen. Wir brauchen nur noch Mut, wie der Aussätzige im Evangelium!
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Uzdrawianie człowieka, przywracanie mu zdrowia, pomaganie w jego powrocie do normalnego życia – charakteryzuje działanie Jezusa. Jego wola i moc są w stanie wyzwolić człowieka z jego nędzy. Wystarcza, abyśmy się do niego z ufnością zwrócili, jak to w owym czasie uczynił trędowaty: „Jeśli chcesz, możesz mnie oczyścić». Jezus zdjęty litością, dotknął go i rzekł: «Chcę, bądź oczyszczony!». Spotkanie z Jezusem podczas tej Mszy św. może i dla nas być oczyszczającym wydarzeniem. Powinniśmy się jednak zwrócić do Niego z ufnością.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 40-45
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
40kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
41Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein!
42Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein.
43Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein:
44Nimm dich in acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein.
45Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Ansteckende Krankheiten sind keine Seltenheit auch in unserer Zeit. So manche Viren und Bakterien bedrohen unser Leben. Wer hat nicht schon einmal von viralen Infektionen wie der Ebola in Westafrika, der Grippe, Tollwut oder den Masern gehört? Genauso gefährlich sind die Bakterien, die unseren Körper in Lebensgefahr versetzen wie bei der Blutvergiftung Sepsis, der Lungenentzündung oder dem Aussatz (heute Lepra genannt). Die letztgenannte Krankheit wurde schon 1500 Jahre vor Christus beschrieben. Lepra verursacht das Absterben von Nervenzellen und verstopft die Gefäße der Arterien und Venen durch verdicktes Blut. Der Leprakranke kann den Schmerz nicht fühlen. Offene Wunden führen zu Entzündungen und zum Absterben von Körperteilen. Im Alten Testament hat man die Krankheit an den äußeren Symptomen, an den Hautflecken diagnostiziert. Wie das Buch Levitikus angibt: „Stellt der Priester eine Schwellung fest, die wie Aussatz aussieht, so ist der Mensch aussätzig; er ist unrein. Der Priester muss ihn für unrein erklären. Der Aussätzige, der von diesem Übel betroffen ist, soll eingerissene Kleider tragen und das Kopfhaar ungepflegt lassen; er soll ausrufen: Unrein! Unrein! Solange das Übel besteht, bleibt er unrein. Er soll abgesondert wohnen, außerhalb des Lagers soll er sich aufhalten“. Bei dieser Erkrankung war der Aussätzige doppelt betroffen. Er selbst war krank und dazu wurde er aus der Gesellschaft zumindest zeitweise ausgeschlossen.
- 2. Obwohl Lepra im 21. Jahrhundert heilbar ist, musste man dennoch in den Jahren 1995 bis 2015 weltweit fast 16 Millionen Patienten behandeln. Zur Zeiten Jesu kannte man keine entsprechenden Mittel, um diese Krankheit zu heilen. Daher sah ein aussätziger Mann in Jesus seine letzte Rettung und bat ihn um Hilfe. „Er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein“. Jesus gab dem Kranken nicht nur die leibliche Gesundheit; er hat ihn in die Gesellschaft zurückgeholt. Jesus schenkte dem Erkrankten die Reinheit und half ihm in die Gemeinschaft zurückzukehren.
3. An dem 6. Sonntag im Jahreskreis stehen wir direkt vor der Fastenzeit. Am Aschermittwoch wird sie beginnen. In der 6-wöchigen Vorbereitung auf Ostern, geht es für die Christen auch um die geistige Reinheit und um ihre Rückkehr in die Gemeinschaft der Getauften. Durch Umkehr, sakramentale Lossprechung und Buße wird der Mensch rein im Geiste. Er kehrt – als von den Sünden befreiter – zur Einheit mit der Gemeinschaft der Kirche zurück. Der Mensch wird geheilt. Christus wird ihm zum Heiland. Sich dafür zu entscheiden, auf Christus zuzugehen und sich ihm in unserer Unreinheit des Gewissens anzuvertrauen, wird auch zu unserem Heil und unserer Heilung führen. Wir brauchen nur noch Mut, wie der Aussätzige im Evangelium!
Lesung aus dem Buch Levitikus
1Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
2Wenn sich auf der Haut eines Menschen eine Schwellung, ein Ausschlag oder ein heller Fleck bildet, liegt Verdacht auf Hautaussatz vor. Man soll ihn zum Priester Aaron oder zu einem seiner Söhne, den Priestern, führen.
43acDer Priester soll ihn untersuchen. Stellt er eine Schwellung fest, die wie Aussatz aussieht,
44abso ist der Mensch aussätzig; er ist unrein. Der Priester muss ihn für unrein erklären.
45Der Aussätzige, der von diesem Übel betroffen ist, soll eingerissene Kleider tragen und das Kopfhaar ungepflegt lassen; er soll den Schnurrbart verhüllen und ausrufen: Unrein! Unrein!
46Solange das Übel besteht, bleibt er unrein; er ist unrein. Er soll abgesondert wohnen, außerhalb des Lagers soll er sich aufhalten.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 10, 31 – 11, 1
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
31Ob ihr esst oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes!
32Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!
33Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden.
1Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Heil und Heilung ist das, was du für uns willst, du Heiland aller Menschen. Zu dir kommen wir mit unseren Bitten:
1. Für die Verkünderinnen und Verkünder deiner Frohen Botschaft: um Glaubwürdigkeit.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Für die an Leib oder Seele Erkrankten: um Zuversicht und Genesung.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
3. Für die Menschen auf der Flucht: um Vertrauen und bereitwillige Helfer.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
4. Für die Menschen, die entscheiden können über das Schicksal anderer: um Mut und gerechtes Handeln.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
5. Für unsere Verstorbenen: um die Erfüllung ihrer irdischen Hoffnung in der Freude des Himmels.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr Jesus Christus, noch ehe wir unsere Bitten aussprechen, weißt du, was wir brauchen. Dafür danken wir dir, wir loben und preisen dich heute und alle Tage unseres Lebens.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Lev 13, 1-2.43ac.44ab.45-46
1Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
2Wenn sich auf der Haut eines Menschen eine Schwellung, ein Ausschlag oder ein heller Fleck bildet, liegt Verdacht auf Hautaussatz vor. Man soll ihn zum Priester Aaron oder zu einem seiner Söhne, den Priestern, führen.
43acDer Priester soll ihn untersuchen. Stellt er eine Schwellung fest, die wie Aussatz aussieht,
44abso ist der Mensch aussätzig; er ist unrein. Der Priester muss ihn für unrein erklären.
45Der Aussätzige, der von diesem Übel betroffen ist, soll eingerissene Kleider tragen und das Kopfhaar ungepflegt lassen; er soll den Schnurrbart verhüllen und ausrufen: Unrein! Unrein!
46Solange das Übel besteht, bleibt er unrein; er ist unrein. Er soll abgesondert wohnen, außerhalb des Lagers soll er sich aufhalten.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 10, 31 - 11, 1
Brüder [und Schwestern]!
31Ob ihr esst oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes!
32Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!
33Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden.
1Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 11.02.2018
1. Für die Verkünderinnen und Verkünder deiner Frohen Botschaft: um Glaubwürdigkeit.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
2. Für die an Leib oder Seele Erkrankten: um Zuversicht und Genesung.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
3. Für die Menschen auf der Flucht: um Vertrauen und bereitwillige Helfer.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
4. Für die Menschen, die entscheiden können über das Schicksal anderer: um Mut und gerechtes Handeln.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
5. Für unsere Verstorbenen: um die Erfüllung ihrer irdischen Hoffnung in der Freude des Himmels.
Jesus, du Heiland der Welt A. Wir bitten dich, erhöre uns.
Herr Jesus Christus, noch ehe wir unsere Bitten aussprechen, weißt du, was wir brauchen. Dafür danken wir dir, wir loben und preisen dich heute und alle Tage unseres Lebens.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Unserm– Nr. 79
Kyrie: Nr. 41,1
Gloria: Nr. 41,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Zu dir – Nr. 82
Sanctus: Nr. 41,3
Agnus Dei: Nr. 41,4
Kommunion: Jesus nahm – Nr. 94
Danksagung: Wir beten – Nr. 274
Schlusslied: Dem Herzen – Nr. 277