Ostersonntag / Niedziela Zmartwychwstania Pańskiego
„Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja!“ Diese Überzeugung, dass Jesus lebt und das er den Tod überwunden hat, wird von Generation zu Generation weiter gereicht. Uns hat diese Botschaft durch den Glauben unserer Vorfahren und besonders unser Eltern erreicht. Sie haben dafür gesorgt, dass wir von der Auferstehung Jesu Christi erfahren. Jetzt liegt es an uns, ob wir daran glauben oder nicht. „Der ganze Erdkreis jubelt in österlicher Freude“ – hält es die Kirche fest und lädt jede und jeden von uns in diese einzustimmen. Das wollen wir mit aufgeschlossenen Herzen tun und bitten Gott um Vergebung unserer Schuld und Sünden.
„Chrystus zmartwychwstał, prawdziwie zmartwychwstał. Alleluja!” To przekonanie przekazywane jest z pokolenia na pokolenie. Do nas ta wieść dotarła dzięki wierze naszych przodków, a szczególnie naszych rodziców. Oni zatroszczyli się o to, abyśmy się dowiedzieli o zmartwychwstaniu Chrystusa. Teraz my sami decydujemy o tym, czy w to wierzymy, czy też nie. „Pełnią łask paschalnych radują się wszystkie ludy na całej ziemi” – oznajmia Kościół i zaprasza każdą i każdego z nas, abyśmy się w tę radość włączyli. Chcemy to uczynić otwartymi sercami i prosimy Boga o przebaczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 20, 1-9
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
1Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
2Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
3Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
4sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.
5Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
6Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
7und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
8Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
9Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
- 1. Die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus ist ein besonderes Geheimnis, welches sich gänzlich unseren Erfahrungen entzieht. In jeder Hl. Messe auf den Aufruf des Zelebranten „Geheimnis des Glaubens“ antworten wir: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“. Was unserem Vorstellungsvermögen entspricht, ist der Tod. Hiermit wurden wir alle auf unterschiedliche Weise konfrontiert. Wir können aus unseren Familien und dem Bekanntenkreis Beerdigungen, a denen wir teilgenommen haben. Wir konnten auch schmerzlich dem Heimgang unserer Nächsten erfahren. Das Warten auf jemanden, der sich angekündigt hat und kommen will, kennen wir auch. Was jedoch die Auferstehung betrifft, können wir es aus dem Alltag nicht nachvollziehen. Hier bleibt uns nur der Glaube daran, dass Jesus lebt. Dieser beruht auf dem Bericht über das leere Grab stützen und an den Begegnungen der Jünger mit dem Auferstandenen.
- 2. Am Ostersonntag wird der Abschnitt über das leere Grab aus dem Johannesevangelium gelesen. „Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab. (…) Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte. (…) Da ging auch der andere Jünger hinein; er sah und glaubte.“ Der Apostel Petrus gab seine Überzeugung weiter und predigte: Gott hat Jesus „am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen (…), uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben. Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Das ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.“
- 3. Die Überzeugung, dass Jesus auferstanden ist, wird von Generation zu Generation weiter gereicht. Uns hat diese Botschaft durch den Glauben unserer Vorfahren und besonders unser Eltern erreicht. Sie haben dafür gesorgt, dass wir es erfahren: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja!“ Jetzt liegt es an uns, ob wir daran glauben oder nicht. „Der ganze Erdkreis jubelt in österlicher Freude“ – hält es die Kirche fest und lädt jede und jeden von uns in diese einzustimmen. Zögern wir nicht.
- 4. Diejenigen, die sich zu der liturgischen Feier einladen ließen, feiern das Osterfest auch in den Familien. Dies wird von Zeichen und Symbolen begleitet, die auf die Auferstehung Jesu hinweisen. Neben der Osterkerze und dem Osterlamm sind es der Hase und das Ei geworden. Der Hase ist in die Osterfeierlichkeiten aus drei Gründen hineingeschlüpft: Er hat keine Augenlieder, also er „schläft“ nicht und ist immer lebendig – genauso wie Christus, der lebt und immer wacht. Der Hase ist sehr fruchtbar und vermehrt sich stark. Er steht für das Leben, welches dauernd fortgesetzt wird. Das gewährt Jesus den Menschen – ein Leben ohne Ende, bis in die Ewigkeit hinein. Und drittens, die Jungen der Hasen kommen zu Welt um Ostern und werden in einer Erdenmulde geboren, die an die Grabhölle erinnert, die Jesus durch die Auferstehung verlassen hat. Auf das leere Grab weist auch das Ei hin. Wie ein neues Leben, das Küken, die Eierschale durchbricht und nach außen kommt, so hat Jesus die Macht des Todes zersprengt und sich aus den Fesseln des Grabes befreit. Diese Freiheit und dieses Leben sollen allen Menschen zu teil werden.
- 5. Daher rufen wir mit allen, die an die Auferstehung glauben: „Allmächtiger Gott, du hast deiner Kirche durch die österlichen Geheimnisse neues Leben geschenkt. Bewahre und beschütze uns in deiner Liebe und führe uns zur Herrlichkeit der Auferstehung. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.“
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
„Chrystus zmartwychwstał, prawdziwie zmartwychwstał. Alleluja!” To przekonanie przekazywane jest z pokolenia na pokolenie. Do nas ta wieść dotarła dzięki wierze naszych przodków, a szczególnie naszych rodziców. Oni zatroszczyli się o to, abyśmy się dowiedzieli o zmartwychwstaniu Chrystusa. Teraz my sami decydujemy o tym, czy w to wierzymy, czy też nie. „Pełnią łask paschalnych radują się wszystkie ludy na całej ziemi” – oznajmia Kościół i zaprasza każdą i każdego z nas, abyśmy się w tę radość włączyli. Chcemy to uczynić otwartymi sercami i prosimy Boga o przebaczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 20, 1-9
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
1Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
2Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
3Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
4sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.
5Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
6Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
7und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
8Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
9Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus ist ein besonderes Geheimnis, welches sich gänzlich unseren Erfahrungen entzieht. In jeder Hl. Messe auf den Aufruf des Zelebranten „Geheimnis des Glaubens“ antworten wir: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“. Was unserem Vorstellungsvermögen entspricht, ist der Tod. Hiermit wurden wir alle auf unterschiedliche Weise konfrontiert. Wir können aus unseren Familien und dem Bekanntenkreis Beerdigungen, a denen wir teilgenommen haben. Wir konnten auch schmerzlich dem Heimgang unserer Nächsten erfahren. Das Warten auf jemanden, der sich angekündigt hat und kommen will, kennen wir auch. Was jedoch die Auferstehung betrifft, können wir es aus dem Alltag nicht nachvollziehen. Hier bleibt uns nur der Glaube daran, dass Jesus lebt. Dieser beruht auf dem Bericht über das leere Grab stützen und an den Begegnungen der Jünger mit dem Auferstandenen.
- 2. Am Ostersonntag wird der Abschnitt über das leere Grab aus dem Johannesevangelium gelesen. „Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab. (…) Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte. (…) Da ging auch der andere Jünger hinein; er sah und glaubte.“ Der Apostel Petrus gab seine Überzeugung weiter und predigte: Gott hat Jesus „am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen (…), uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben. Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Das ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.“
- 3. Die Überzeugung, dass Jesus auferstanden ist, wird von Generation zu Generation weiter gereicht. Uns hat diese Botschaft durch den Glauben unserer Vorfahren und besonders unser Eltern erreicht. Sie haben dafür gesorgt, dass wir es erfahren: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja!“ Jetzt liegt es an uns, ob wir daran glauben oder nicht. „Der ganze Erdkreis jubelt in österlicher Freude“ – hält es die Kirche fest und lädt jede und jeden von uns in diese einzustimmen. Zögern wir nicht.
- 4. Diejenigen, die sich zu der liturgischen Feier einladen ließen, feiern das Osterfest auch in den Familien. Dies wird von Zeichen und Symbolen begleitet, die auf die Auferstehung Jesu hinweisen. Neben der Osterkerze und dem Osterlamm sind es der Hase und das Ei geworden. Der Hase ist in die Osterfeierlichkeiten aus drei Gründen hineingeschlüpft: Er hat keine Augenlieder, also er „schläft“ nicht und ist immer lebendig – genauso wie Christus, der lebt und immer wacht. Der Hase ist sehr fruchtbar und vermehrt sich stark. Er steht für das Leben, welches dauernd fortgesetzt wird. Das gewährt Jesus den Menschen – ein Leben ohne Ende, bis in die Ewigkeit hinein. Und drittens, die Jungen der Hasen kommen zu Welt um Ostern und werden in einer Erdenmulde geboren, die an die Grabhölle erinnert, die Jesus durch die Auferstehung verlassen hat. Auf das leere Grab weist auch das Ei hin. Wie ein neues Leben, das Küken, die Eierschale durchbricht und nach außen kommt, so hat Jesus die Macht des Todes zersprengt und sich aus den Fesseln des Grabes befreit. Diese Freiheit und dieses Leben sollen allen Menschen zu teil werden.
- 5. Daher rufen wir mit allen, die an die Auferstehung glauben: „Allmächtiger Gott, du hast deiner Kirche durch die österlichen Geheimnisse neues Leben geschenkt. Bewahre und beschütze uns in deiner Liebe und führe uns zur Herrlichkeit der Auferstehung. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.“
Lesung aus der Apostelgeschichte
In jenen Tagen
34abegann Petrus zu reden und sagte:
37Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat:
38wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.
39Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet.
40Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen,
41zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben.
42Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Das ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.
43Von ihm bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Kol 3, 1-4
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser
Brüder [und Schwestern]!
1Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
2Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
3Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
4Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, du bist siegreich aus dem Grabe auferstanden. Wir bitten
dich:
- 1. Schenke der Kirche die Kraft, zu neuen Ufern aufzubrechen und lass alle Völker der Erde Frieden finden.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
- 2. Nimm dich all derer an, denen die österliche Botschaft nichts mehr bedeutet und die sich von dir abgewandt haben.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
3. 3. Öffne unsere Augen, damit wir dich in all unseren notleidenden Schwestern und Brüdern sehen und erkennen.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
- 4. Lass unsere Familien zu Orten des Glaubens an den Auferstandenen Herrn werden und schenke ihnen Deine Liebe, Freude und Geborgenheit.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
- 5. Tröste alle, die ohne Hoffnung in die Zukunft schauen, und gib ihnen die Einsicht, dass sich der Einsatz für das Leben immer lohnt.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
- 6. Schenke all unseren Verstorbenen die österliche Freude bei dir, die niemals mehr endet.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
Herr, unser Gott! Du hast durch die Auferstehung deines Sohnes die Welt neu geschaffen. Erneuere auch uns durch Christus, unseren Herrn.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Apg 10, 34a.37-43
Lesung aus der Apostelgeschichte
In jenen Tagen
34abegann Petrus zu reden und sagte:
37Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat:
38wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.
39Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet.
40Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen,
41zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben.
42Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Das ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.
43Von ihm bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Kol 3, 1-4
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser
Brüder [und Schwestern]!
1Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
2Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
3Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
4Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 21.04.2019
dich:
- 1. Schenke der Kirche die Kraft, zu neuen Ufern aufzubrechen und lass alle Völker der Erde Frieden finden.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
- 2. Nimm dich all derer an, denen die österliche Botschaft nichts mehr bedeutet und die sich von dir abgewandt haben.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
3. 3. Öffne unsere Augen, damit wir dich in all unseren notleidenden Schwestern und Brüdern sehen und erkennen.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
- 4. Lass unsere Familien zu Orten des Glaubens an den Auferstandenen Herrn werden und schenke ihnen Deine Liebe, Freude und Geborgenheit.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
- 5. Tröste alle, die ohne Hoffnung in die Zukunft schauen, und gib ihnen die Einsicht, dass sich der Einsatz für das Leben immer lohnt.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
- 6. Schenke all unseren Verstorbenen die österliche Freude bei dir, die niemals mehr endet.
L: Herr über Leben und Tod – A: Erhöre unsere Bitten.
Herr, unser Gott! Du hast durch die Auferstehung deines Sohnes die Welt neu geschaffen. Erneuere auch uns durch Christus, unseren Herrn.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Lob – Nr. 233
Kyrie: Nr. 61,2
Gloria: Nr. 60,2
Gabenbereitung: Getröst – Nr. 229
Sanctus: Nr. 60,5
Agnus Dei: Nr. 60,6
Kommunion: Alleluja – Nr. 221
Danksagung: Alleluja laßt – Nr. 222
Schlusslied: Christ – Nr. 224
Sequenz
Singt das Lob dem Osterlamme,
bringt es ihm dar, ihr Christen.
Das Lamm erlöst‘ die Schafe:
Christus, der ohne Schuld war,
versöhnte die Sünder mit dem Vater.
Tod und Leben, die kämpften
unbegreiflichen Zweikampf;
des Lebens Fürst, der starb, herrscht nun lebend.
Maria Magdalena,
sag uns, was du gesehen.
Sah Engel in dem Grab,
die Binden und das Linnen.
Das Grab des Herrn sah ich offen
und Christus von Gottes Glanz umflossen.
Er lebt, der Herr, meine Hoffnung,
er geht euch voran nach Galiläa.
Lasst uns glauben, was Maria den Jüngern verkündet.
Sie sahen den Herren, den Auferstandenen.
Ja, der Herr ist auferstanden, ist wahrhaft erstanden.
Du Sieger, König, Herr, hab Erbarmen!
HALLELUJA
Unser Paschalamm ist geopfert: Christus.
So lasst uns das Festmahl feiern im Herrn.
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