2. Adventssonntag / II Niedziela adwentu – C
„Der Herr wird kommen, um die Welt zu erlösen. Volk Gottes, mach dich bereit. Höre auf ihn, und dein Herz wird sich freuen“ – heißt es im Eröffnungsvers der Eucharistiefeuer. Das Nachdenken und die Taten werden gefordert. Gott ist bereit uns zu helfen. Der Mensch hat die Möglichkeit zum Mitwirken. Daher der Aufruf Johannes des Täufers im Evangelium: „Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt“. Das Wirken der Menschen bezieht sich vor allem auf die Umkehr im Herzen, das Hören auf die Worte Jesu und die nötigen Korrekturen an sich selbst.
„Ludu Boży, oto Pan przyjdzie, by zbawić narody; Pan da posłyszeć swój głos pełen chwały i uraduje się wasze serce” – słyszymy w antyfonie na rozpoczęcie liturgii eucharystycznej. Wymagane są myślenie i czyny. Bóg jest gotowy nam pomóc. Człowiek ma możliwość, aby z Nim współdziałać. Dlatego Jan Chrzciciel wzywa w Ewangelii: „Przygotujcie drogę Panu, prostujcie ścieżki dla Niego! Wszyscy ludzie ujrzą zbawienie, które pochodzi od Boga”. Działanie człowieka powinno więc objąć nawrócenie serca, wsłuchiwanie się w słowa Jezusa i korygowanie siebie samego. Niech Bóg się nad nami zlituje i wesprze nasze współdziałanie z Nim.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 3, 1-6
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
1Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene;
2Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias.
3Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündigte dort überall Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
4 (So erfüllte sich,) was im Buch der Reden des Propheten Jesaja steht: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen!
5Jede Schlucht soll aufgefüllt werden, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden.
6Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
1. Am 2. Adventssonntag lesen wir einen Abschnitt aus dem alttestamentlichen Buch Baruch. Dieses wurde in Palästina vor dem Aufstand der Makkabäer, der 166-164 vor Christus stattfand, verfasst. Um die Herrschaft in der damaligen Welt kämpften zwei Dynastien: die Ptolemäer von Ägypten her und die Seleukiden aus dem Raum zwischen Kleinasien, Syrien, Babylonien, Persien bis nach Indien. Der Seleukidenherrscher Antioch IV. Epiphanes, der 164 vor Christus starb, zog zweimal nach Ägypten, um es zu besiegen. Auf den Rückwegen plünderte er Palästina und entweihte den Tempel in Jerusalem, indem er dort den Kult von Zeus-Olympios einsetzte. Antioch IV. versuchte die Identität des Volkes Israel zu zerstören. Er verbot ihnen nach dem jüdischen Glauben, den Bräuchen und Gesätzen zu leben. Viele Israeliten flüchteten vor der Unterdrückung und ließen sich außerhalb ihres Landes nieder. Die Juden lebten als Minderheitengruppen in der Fremde. Sie hatten keine politische Macht, aber sie konnten sich auf Gott und sein Wort verlassen. „Wer sich an Gottes Worte hält, hat Zukunft und Hoffnung“ – kommentiert das Schott Messbuch. Baruch versuchte die Juden zusammenzuführen, sie zu einer neuen Einheit zu formen, ihnen eine neue Zukunft zu versprechen, wenn sie zu Tora (den fünf Büchern Mose) umkehren und nach ihr leben. Dann wird sie die Mehrheit nicht aufsaugen und die Verfolgung ihre Identität nicht brechen.
2. Eine ähnliche Perspektive schildert der Hl. Paulus den Philippern, denn auch sie waren als Christen in der Minderheit. Ihnen hat er das Evangelium Jesu Christi verkündet. Sie haben es aufgenommen und danach gelebt. An sie richtet Paulus die Worte: „Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird, damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi, reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus gibt“.
3. Im Advent wird die Rettung angesprochen, die Gott herbeiführen wird. „Der Herr wird kommen, um die Welt zu erlösen. Volk Gottes, mach dich bereit. Höre auf ihn, und dein Herz wird sich freuen“ – heißt es im Eröffnungsvers der Eucharistiefeuer. Das Nachdenken und die Taten werden gefordert. Gott ist bereit zu helfen. Der Mensch hat die Möglichkeit zum Mitwirken. Daher der Aufruf Johannes des Täufers im Evangelium nach Lukas: „Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt“. Das Wirken der Menschen bezieht sich vor allem auf die Umkehr im Herzen, das Hören auf die Worte Jesu und die nötigen Korrekturen an sich selbst. Der französische Philosoph Blaise Pascal (1623-1662) warnte: „Sicher ist es ein großes Übel, voller Fehler zu sein. Noch ein größeres Übel ist es, voller Fehler zu sein und sie nicht kennen zu wollen. Denn das heißt, dass man ihnen willentlich noch den Selbstbetrug hinzufügt“. Daher rufen wir mit den Worten des Gabengebetes der Hl. Messe: „Barmherziger Gott, komm uns zu Hilfe und ersetze was uns fehlt!“
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
„Ludu Boży, oto Pan przyjdzie, by zbawić narody; Pan da posłyszeć swój głos pełen chwały i uraduje się wasze serce” – słyszymy w antyfonie na rozpoczęcie liturgii eucharystycznej. Wymagane są myślenie i czyny. Bóg jest gotowy nam pomóc. Człowiek ma możliwość, aby z Nim współdziałać. Dlatego Jan Chrzciciel wzywa w Ewangelii: „Przygotujcie drogę Panu, prostujcie ścieżki dla Niego! Wszyscy ludzie ujrzą zbawienie, które pochodzi od Boga”. Działanie człowieka powinno więc objąć nawrócenie serca, wsłuchiwanie się w słowa Jezusa i korygowanie siebie samego. Niech Bóg się nad nami zlituje i wesprze nasze współdziałanie z Nim.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 3, 1-6
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
1Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene;
2Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias.
3Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündigte dort überall Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
4 (So erfüllte sich,) was im Buch der Reden des Propheten Jesaja steht: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen!
5Jede Schlucht soll aufgefüllt werden, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden.
6Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
2. Eine ähnliche Perspektive schildert der Hl. Paulus den Philippern, denn auch sie waren als Christen in der Minderheit. Ihnen hat er das Evangelium Jesu Christi verkündet. Sie haben es aufgenommen und danach gelebt. An sie richtet Paulus die Worte: „Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird, damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi, reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus gibt“.
3. Im Advent wird die Rettung angesprochen, die Gott herbeiführen wird. „Der Herr wird kommen, um die Welt zu erlösen. Volk Gottes, mach dich bereit. Höre auf ihn, und dein Herz wird sich freuen“ – heißt es im Eröffnungsvers der Eucharistiefeuer. Das Nachdenken und die Taten werden gefordert. Gott ist bereit zu helfen. Der Mensch hat die Möglichkeit zum Mitwirken. Daher der Aufruf Johannes des Täufers im Evangelium nach Lukas: „Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt“. Das Wirken der Menschen bezieht sich vor allem auf die Umkehr im Herzen, das Hören auf die Worte Jesu und die nötigen Korrekturen an sich selbst. Der französische Philosoph Blaise Pascal (1623-1662) warnte: „Sicher ist es ein großes Übel, voller Fehler zu sein. Noch ein größeres Übel ist es, voller Fehler zu sein und sie nicht kennen zu wollen. Denn das heißt, dass man ihnen willentlich noch den Selbstbetrug hinzufügt“. Daher rufen wir mit den Worten des Gabengebetes der Hl. Messe: „Barmherziger Gott, komm uns zu Hilfe und ersetze was uns fehlt!“
Lesung aus dem Buch Baruch
1Leg ab, Jerusalem, das Kleid deiner Trauer und deines Elends, und bekleide dich mit dem Schmuck der Herrlichkeit, die Gott dir für immer verleiht.
2Leg den Mantel der göttlichen Gerechtigkeit an; setz dir die Krone der Herrlichkeit des Ewigen aufs Haupt!
3Denn Gott will deinen Glanz dem ganzen Erdkreis unter dem Himmel zeigen.
4Gott gibt dir für immer den Namen: Friede der Gerechtigkeit und Herrlichkeit der Gottesfurcht.
5Steh auf, Jerusalem, und steig auf die Höhe! Schau nach Osten, und sieh deine Kinder: Vom Untergang der Sonne bis zum Aufgang hat das Wort des Heiligen sie gesammelt. Sie freuen sich, dass Gott an sie gedacht hat.
6Denn zu Fuß zogen sie fort von dir, weggetrieben von Feinden; Gott aber bringt sie heim zu dir, ehrenvoll getragen wie in einer königlichen Sänfte.
7Denn Gott hat befohlen: Senken sollen sich alle hohen Berge und die ewigen Hügel, und heben sollen sich die Täler zu ebenem Land, so dass Israel unter der Herrlichkeit Gottes sicher dahinziehen kann.
8Wälder und duftende Bäume aller Art spenden Israel Schatten auf Gottes Geheiß.
9Denn Gott führt Israel heim in Freude, im Licht seiner Herrlichkeit; Erbarmen und Gerechtigkeit kommen von ihm.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Phil 1, 4-6.8-11
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper
4immer, wenn ich für euch alle bete, tue ich es mit Freude
5und danke Gott dafür, dass ihr euch gemeinsam für das Evangelium eingesetzt habt vom ersten Tag an bis jetzt.
6Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.
8Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit der herzlichen Liebe, die Christus Jesus zu euch hat.
9Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird,
10damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi,
11reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus gibt, zur Ehre und zum Lob Gottes.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Im Vertrauen auf deinen Beistand wenden wir uns mit unseren Sorgen und Nöten an dich. Wer könnte uns erhören, wer uns verstehen, wenn nicht du, unser Gott?
1. Für alle Menschen, die sich schwer tun, eine göttliche Fügung in ihrem Leben zu erkennen, dass sie achtsam werden, um die Zeichen deiner Liebe zu sehen.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
2. Für diejenigen, die geplagt sind von Schmerzen, Leiden und Krankheiten, dass sie Linderung finden, dass ihnen geholfen wird und dass Heilung geschieht.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
3. Für die Mütter und Väter, die sich mühen, ihren Kindern den bestmöglichen Weg durch das Leben zu bereiten, dass sie erfahren, wie wichtig und wohltuend ihre Arbeit ist.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
4. Für uns selbst, dass wir den Weg der Umkehr im Herzen gehen, dass wir auf die Worte Jesu hören und die nötigen Korrekturen an unserem Verhalten vornehmen.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
5. Für unsere Toten, dass sie Heimat und Frieden in deinem Reich gefunden haben.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
Unsere Bitten sind getragen von unserem Vertrauen auf dich. In der Hoffnung auf Erfüllung drücken wir sie aus. Allein dir sei die Ehre in Zeit und Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Bar 5, 1-9
Lesung aus dem Buch Baruch
1Leg ab, Jerusalem, das Kleid deiner Trauer und deines Elends, und bekleide dich mit dem Schmuck der Herrlichkeit, die Gott dir für immer verleiht.
2Leg den Mantel der göttlichen Gerechtigkeit an; setz dir die Krone der Herrlichkeit des Ewigen aufs Haupt!
3Denn Gott will deinen Glanz dem ganzen Erdkreis unter dem Himmel zeigen.
4Gott gibt dir für immer den Namen: Friede der Gerechtigkeit und Herrlichkeit der Gottesfurcht.
5Steh auf, Jerusalem, und steig auf die Höhe! Schau nach Osten, und sieh deine Kinder: Vom Untergang der Sonne bis zum Aufgang hat das Wort des Heiligen sie gesammelt. Sie freuen sich, dass Gott an sie gedacht hat.
6Denn zu Fuß zogen sie fort von dir, weggetrieben von Feinden; Gott aber bringt sie heim zu dir, ehrenvoll getragen wie in einer königlichen Sänfte.
7Denn Gott hat befohlen: Senken sollen sich alle hohen Berge und die ewigen Hügel, und heben sollen sich die Täler zu ebenem Land, so dass Israel unter der Herrlichkeit Gottes sicher dahinziehen kann.
8Wälder und duftende Bäume aller Art spenden Israel Schatten auf Gottes Geheiß.
9Denn Gott führt Israel heim in Freude, im Licht seiner Herrlichkeit; Erbarmen und Gerechtigkeit kommen von ihm.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Phil 1, 4-6.8-11
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper
4immer, wenn ich für euch alle bete, tue ich es mit Freude
5und danke Gott dafür, dass ihr euch gemeinsam für das Evangelium eingesetzt habt vom ersten Tag an bis jetzt.
6Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.
8Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit der herzlichen Liebe, die Christus Jesus zu euch hat.
9Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird,
10damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi,
11reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus gibt, zur Ehre und zum Lob Gottes.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 09.12.2018
Im Vertrauen auf deinen Beistand wenden wir uns mit unseren Sorgen und Nöten an dich. Wer könnte uns erhören, wer uns verstehen, wenn nicht du, unser Gott?
1. Für alle Menschen, die sich schwer tun, eine göttliche Fügung in ihrem Leben zu erkennen, dass sie achtsam werden, um die Zeichen deiner Liebe zu sehen.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
2. Für diejenigen, die geplagt sind von Schmerzen, Leiden und Krankheiten, dass sie Linderung finden, dass ihnen geholfen wird und dass Heilung geschieht.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
3. Für die Mütter und Väter, die sich mühen, ihren Kindern den bestmöglichen Weg durch das Leben zu bereiten, dass sie erfahren, wie wichtig und wohltuend ihre Arbeit ist.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
4. Für uns selbst, dass wir den Weg der Umkehr im Herzen gehen, dass wir auf die Worte Jesu hören und die nötigen Korrekturen an unserem Verhalten vornehmen.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
5. Für unsere Toten, dass sie Heimat und Frieden in deinem Reich gefunden haben.
L: Du Gott des Erbarmens, A: Komm und schenke uns deine Erlösung.
Unsere Bitten sind getragen von unserem Vertrauen auf dich. In der Hoffnung auf Erfüllung drücken wir sie aus. Allein dir sei die Ehre in Zeit und Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Kündet – Nr. 141
Kyrie: Nr. 146
Gabenbereitung: Tauet – Nr. 147
Sanctus: Nr. 42,3
Agnus Dei: Nr. 42,4
Kommunion: Preiset – Nr. 269
Danksagung: Ich – Nr. 71
Schlusslied: Siehe – Nr. 144
HALLELUJA
Bereitet dem Herrn den Weg!
Ebnet ihm die Straßen!
Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.