2. Sonntag im Jahreskreis / II Niedziela zwykła
Einladen und selbst einer Einladung folgen. Das sind Vorgänge, die wir alle aus unseren Erfahrungen kennen. Diese Verläufe waren den Menschen zu Zeiten Jesu ebenfalls gut bekannt. Der Evangelist Johannes hält in seinem Text fest, dass „in Kana in Galiläa eine Hochzeit stattfand, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.“ Auch wir folgten einer Einladung zu dieser Eucharistiefeier. Jesus will uns bei sich haben. Und er wartet, dass auch wir ihn in unser Leben einladen und aufnehmen.
Zaprosić i osobiście zaproszenie przyjąć. Znamy te sytuacje z naszego doświadczenia. Znali je również dobrze ludzie w czasach Jezusa. Św. Jan Ewangelista zapisał: „W Kanie Galilejskiej odbywało się wesele i była tam Matka Jezusa. Zaproszono na to wesele także Jezusa i Jego uczniów.” My też przyjęliśmy zaproszenie na ucztę, tj. do udziału w tej Eucharystii. Jezus pragnie nas mieć przy sobie. On czeka, że również my zaprosimy Go w nasze życie i przyjmiemy.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 2, 1-11
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
1fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei.
2Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
6Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
1. Einladen und selbst einer Einladung folgen. Das sind Vorgänge, die wir alle aus unseren Erfahrungen kennen. Diese Verläufe waren den Menschen zu Zeiten Jesu ebenfalls gut bekannt. Der Evangelist Johannes hält in seinem Text fest, dass „in Kana in Galiläa eine Hochzeit stattfand, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.“
- 2. An einer Hochzeit haben wir auch schon teilgenommen. In Schlesien ist es Brauch, dass die schriftliche Einladung persönlich von den Verlobten übergeben wird. Dem folgen die Worte: „Proszymy bardzo, żebyście nom nie odmowiyli – Wir bitten sehr, sagt uns nicht ab.“ Die Freude der jung Vermählten über unsere Teilnahme an ihrer Hochzeit erkennen wir deutlich im Nachhinein. Ein Schreiben des Dankes an uns gerichtet mit einigen Fotos dabei, bringen dies zum Ausdruck. Jesus, seine Mutter Maria und seine Jünger folgten der Einladung der Braut und des Bräutigams von Kana. Dadurch entstand eine Gemeinschaft der wohl gesinnten Herzen. Und schon bald sollte es sich erweisen, wie wichtig es ist, zueinander zu stehen. Der Evangelist Johannes erzählt weiter: „Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! (…) Jesus sagte zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. (…) Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.“
- 3. Als Eingeladener Gast konnte Jesus dem Brautpaar helfen. Diese Festlichkeit nutzte er auch, um seine Möglichkeiten und seinen Auftrag den Jüngern zu enthüllen. Jesus ist unter ihnen als Mensch und Gott zugleich. Er ist da, um den Menschen beizustehen und zu dienen. Mehr noch, er rettet sie in der Not. Dieses spektakuläre Wunder sollte seine Jünger darin bestärken, dass er tatsächlich der Messias sei, der mit seinem Volk leben will. Wie das Johannesevangelium feststellt: „Seine Jünger glaubten an ihn.“ Somit konnten sie sicher sein, dass sie es richtig entschieden haben, indem sie seine Einladung zur Nachfolge angenommen hatten.
- 4. Andererseits ist Jesus derjenige der uns einlädt ihm zu folgen und der gerne in unser Leben eingeladen sein möchte. Wir sind diejenigen, die er um sich versammeln will. Wir sind es, die er auf den sicheren Lebenswegen leiten und begleiten möchte. Jesus ist zugleich derjenige, der auf unsere Einladung wartet. Er drängt sich nicht auf, aber er ist jederzeit bereit unserer Einladung zu folgen und zu uns zu kommen, und mit uns zu sein. Die Entscheidung müssen wir selbst treffen, ob wir ihn einladen und sich von ihm einladen lassen.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Zaprosić i osobiście zaproszenie przyjąć. Znamy te sytuacje z naszego doświadczenia. Znali je również dobrze ludzie w czasach Jezusa. Św. Jan Ewangelista zapisał: „W Kanie Galilejskiej odbywało się wesele i była tam Matka Jezusa. Zaproszono na to wesele także Jezusa i Jego uczniów.” My też przyjęliśmy zaproszenie na ucztę, tj. do udziału w tej Eucharystii. Jezus pragnie nas mieć przy sobie. On czeka, że również my zaprosimy Go w nasze życie i przyjmiemy.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 2, 1-11
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johnnes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
1fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei.
2Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
6Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 2. An einer Hochzeit haben wir auch schon teilgenommen. In Schlesien ist es Brauch, dass die schriftliche Einladung persönlich von den Verlobten übergeben wird. Dem folgen die Worte: „Proszymy bardzo, żebyście nom nie odmowiyli – Wir bitten sehr, sagt uns nicht ab.“ Die Freude der jung Vermählten über unsere Teilnahme an ihrer Hochzeit erkennen wir deutlich im Nachhinein. Ein Schreiben des Dankes an uns gerichtet mit einigen Fotos dabei, bringen dies zum Ausdruck. Jesus, seine Mutter Maria und seine Jünger folgten der Einladung der Braut und des Bräutigams von Kana. Dadurch entstand eine Gemeinschaft der wohl gesinnten Herzen. Und schon bald sollte es sich erweisen, wie wichtig es ist, zueinander zu stehen. Der Evangelist Johannes erzählt weiter: „Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! (…) Jesus sagte zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. (…) Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.“
- 3. Als Eingeladener Gast konnte Jesus dem Brautpaar helfen. Diese Festlichkeit nutzte er auch, um seine Möglichkeiten und seinen Auftrag den Jüngern zu enthüllen. Jesus ist unter ihnen als Mensch und Gott zugleich. Er ist da, um den Menschen beizustehen und zu dienen. Mehr noch, er rettet sie in der Not. Dieses spektakuläre Wunder sollte seine Jünger darin bestärken, dass er tatsächlich der Messias sei, der mit seinem Volk leben will. Wie das Johannesevangelium feststellt: „Seine Jünger glaubten an ihn.“ Somit konnten sie sicher sein, dass sie es richtig entschieden haben, indem sie seine Einladung zur Nachfolge angenommen hatten.
- 4. Andererseits ist Jesus derjenige der uns einlädt ihm zu folgen und der gerne in unser Leben eingeladen sein möchte. Wir sind diejenigen, die er um sich versammeln will. Wir sind es, die er auf den sicheren Lebenswegen leiten und begleiten möchte. Jesus ist zugleich derjenige, der auf unsere Einladung wartet. Er drängt sich nicht auf, aber er ist jederzeit bereit unserer Einladung zu folgen und zu uns zu kommen, und mit uns zu sein. Die Entscheidung müssen wir selbst treffen, ob wir ihn einladen und sich von ihm einladen lassen.
Lesung aus dem Buch Jesaja
1Um Zions willen kann ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still sein, bis das Recht in ihm aufstrahlt wie ein helles Licht und sein Heil aufleuchtet wie eine brennende Fackel.
2Dann sehen die Völker deine Gerechtigkeit und alle Könige deine strahlende Pracht. Man ruft dich mit einem neuen Namen, den der Mund des Herrn für dich bestimmt.
3Du wirst zu einer prächtigen Krone in der Hand des Herrn, zu einem königlichen Diadem in der Rechten deines Gottes.
4Nicht länger nennt man dich „Die Verlassene“ und dein Land nicht mehr „Das Ödland“, sondern man nennt dich „Meine Wonne“ und dein Land „Die Vermählte“. Denn der Herr hat an dir seine Freude, und dein Land wird mit ihm vermählt.
5Wie der junge Mann sich mit der Jungfrau vermählt, so vermählt sich mit dir dein Erbauer. Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 12, 4-11
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
4Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
5Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.
6Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.
7Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.
8Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln,
9dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen,
10einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten.
11Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Zu unserem Herrn Jesus Christus lasset uns unsere Bitten tragen:
1. Für die Kirche: Vertiefe ihren Glauben an dich und deine Sendung und lass sie für ein menschenwürdiges Leben und Frieden in aller Welt eintreten.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
- 2. Für die Verantwortlichen in den Regierungen: Lass sie stets um das Wohl der Menschen und für Gerechtigkeit bemüht sein.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
- 3. Für die Eheleute: Gib ihnen die Kraft, sich stets zu achten, zu lieben, einander treu zu bleiben, und schenke ihnen immer neu die Bereitschaft zur Versöhnung.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
- 4. Für die Opfer von Terror und Gewalt, besonders für den ermordeten Präsidenten von Danzig Paweł Adamowicz, um die ewige Ruhe bei Gott. Für seine Familie bitten wir um Kraft diese Tragödie tragen zu können.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
- 5. Für unsere Gemeinde: Befähige uns alle, einander zu achten und uns gegenseitig beizustehen.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
Herr, unser Gott! Wir danken dir für all deine guten Gaben jetzt und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5
Lesung aus dem Buch Jesaja
5aSo spricht Gott, der Herr:
1Seht, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.
2Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen.
3Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.
4Er wird nicht müde und bricht nicht zusammen, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf sein Gesetz warten die Inseln.
6Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:
7blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle, die im Dunkel sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 12, 4-11
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
4Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
5Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.
6Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.
7Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.
8Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln,
9dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen,
10einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten.
11Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 20.01.2019
Zu unserem Herrn Jesus Christus lasset uns unsere Bitten tragen:
1. Für die Kirche: Vertiefe ihren Glauben an dich und deine Sendung und lass sie für ein menschenwürdiges Leben und Frieden in aller Welt eintreten.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
- 2. Für die Verantwortlichen in den Regierungen: Lass sie stets um das Wohl der Menschen und für Gerechtigkeit bemüht sein.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
- 3. Für die Eheleute: Gib ihnen die Kraft, sich stets zu achten, zu lieben, einander treu zu bleiben, und schenke ihnen immer neu die Bereitschaft zur Versöhnung.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
- 4. Für die Opfer von Terror und Gewalt, besonders für den ermordeten Präsidenten von Danzig Paweł Adamowicz, um die ewige Ruhe bei Gott. Für seine Familie bitten wir um Kraft diese Tragödie tragen zu können.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
- 5. Für unsere Gemeinde: Befähige uns alle, einander zu achten und uns gegenseitig beizustehen.
- Christus, höre uns – A. Christus, erhöre uns.
Herr, unser Gott! Wir danken dir für all deine guten Gaben jetzt und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Lobe – Nr. 111
Kyrie: Nr. 61,2
Gloria: Nr. 61,3
Gabenbereitung: Vater – Nr. 89
Sanctus: Nr. 61,6
Agnus Dei: Nr. 61,7
Kommunion: O heil’ge – Nr. 98
Danksagung: Kommt – Nr. 110
Schlusslied: Schöntes – Nr. 177
HALLELUJA
Durch das Evangelium hat Gott uns berufen
zur Herrlichkeit Jesu Christi, unseres Herrn.