25. Sonntag im Jahreskreis / XXV Niedziela zwykła – B
Die Jünger Jesu stritten miteinander, wer der Größte von ihnen sei. Menschen erliegen immer wieder der Versuchung, sich an die erste Stelle zu setzen, Macht auszuüben, andere zu beherrschen. Als Antwort stellte Jesus das Kind in ihre Mitte. Er gab ihnen ein Zeichen für Einfachheit, Schlichtheit, Glauben und Vertrauen. Änderung in unserer Einstellung kann nur durch Besinnung auf das Beispiel Jesu erfolgen.
Uczniowie Jezusa sprzeczali się między sobą o to, kto między nimi jest największy. Człowiek cięgle ulega tej pokusie, aby siebie stawiać na pierwszym miejscu, aby dzierżyć władzę, by innymi rządzić. Jako odpowiedź na te dążenia Jezus stawia przed Apostołami dziecko. Tym znakiem zwraca kieruje ich uwagę na prostotę, skromność, wiarę i zaufanie. Zmiana w naszym nastawieniu jest możliwa jedynie poprzez kierowanie się przykładem Jezusa.
Kyrie
Herr Jesus Christus,
– du wurdest Mensch, um uns ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen:
Herr, erbarme dich; A. Herr, erbarme dich.
– Du bist in deiner Erniedrigung der Letzte von uns allen geworden:
Christus, erbarme dich; A: Christus, erbarme dich.
– Du willst, dass wir unsere Leidenschaften in den Griff bekommen und deinem Beispiel folgen:
Herr, erbarme dich; A. Herr, erbarme dich.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 9, 30-37
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
30zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
31denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
32Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
33Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
34Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
35Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
36Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
37Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
1. Das Streben nach Macht, nach Dominanz und nach Herrschaft über andere, scheint die Menschen nicht verlassen zu wollen. Immer wieder das Gleiche – Jahrhunderte lang. Wenn sich an einem Ende der Welt die Menschen zum Frieden durchringen, diesen beschließen und auch einhalten, brechen am anderen Ende neue Konflikte und blutige Auseinandersetzungen aus. Über den Anderen zu stehen, sich die Anderen zu unterwerfen, auf das Schicksal der Menschen Einfluss zu haben und ihren Willen zu beherrschen, wiederholt sich hundert- wenn nicht tausendfach in den Geschichte der Menschheit. Die Machtkämpfe spielen sich auch vor unseren Augen ab. Nicht wenige Menschen unter dem Kommando der Machtbesessenen befinden sich in einem dauerhaften Kriegszustand. Am meisten werden davon die Schwachen, die Unmündigen, die Wehrlosen, die unschuldigen Frauen, Kinder, Jugendlichen und alte Menschen betroffen. Wenn wir die Bibeltexte des 25. Sonntags im Jahreskreis lesen finden wir ähnliche Verhältnisse wie zu unseren Zeiten vor.
- 2. Das Buch der Weisheit berichtet über die Gedanken der Frevler, die sagen: „Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner“. Mit den Gerechten – wie der Kommentar im Schott-Messbuch angibt – „sind gesetzestreue Juden gemeint, die in der heidnischen Stadt Alexandrien (in Ägypten) lebten; sie wurden von den Heiden und auch von abgefallenen Juden beschimpft und angefeindet. Schon die bloße Existenz der „Gerechten“ und erst recht ihr Anspruch, die besonderen Lieblinge Gottes zu sein, waren für die „Frevler“ eine unerträgliche Herausforderung. Später in Jerusalem schien es den Juden ein todeswürdiges Verbrechen, als Jesus mit dem Anspruch auftrat, der Sohn Gottes zu sein“.
3. Im Jakobusbrief wird die Frage gestellt: „Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden“. Wenn die Menschen sich nicht von der Weisheit Gottes leiten lassen, sondern nur auf ihre eigenen Leidenschaften setzten, ist ein dauerhafter Frieden nicht möglich. Auch die Jünger Jesu waren nicht frei vom Streben nach der Dominanz. Sie sprachen miteinander darüber, wer von Ihnen der Größte sei. Darauf gab ihnen Jesus die folgende Antwort: „Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein“. So sieht die „Herrschaft“ der Liebe aus. Auf sie allein kommt es an. Sie beeinflusst unser Verhalten. Von der Liebe hängt es ab, wie wir miteinander in den kleinen Kreisen der Familien, der Pfarrgemeinden, den Regionen oder dem großen Umfeld der Länder, Kontinente und der Welt miteinander auskommen.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Uczniowie Jezusa sprzeczali się między sobą o to, kto między nimi jest największy. Człowiek cięgle ulega tej pokusie, aby siebie stawiać na pierwszym miejscu, aby dzierżyć władzę, by innymi rządzić. Jako odpowiedź na te dążenia Jezus stawia przed Apostołami dziecko. Tym znakiem zwraca kieruje ich uwagę na prostotę, skromność, wiarę i zaufanie. Zmiana w naszym nastawieniu jest możliwa jedynie poprzez kierowanie się przykładem Jezusa.
Kyrie
Herr Jesus Christus,
– du wurdest Mensch, um uns ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen:
Herr, erbarme dich; A. Herr, erbarme dich.
– Du bist in deiner Erniedrigung der Letzte von uns allen geworden:
Christus, erbarme dich; A: Christus, erbarme dich.
– Du willst, dass wir unsere Leidenschaften in den Griff bekommen und deinem Beispiel folgen:
Herr, erbarme dich; A. Herr, erbarme dich.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 9, 30-37
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
30zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
31denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
32Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
33Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
34Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
35Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
36Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
37Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 2. Das Buch der Weisheit berichtet über die Gedanken der Frevler, die sagen: „Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner“. Mit den Gerechten – wie der Kommentar im Schott-Messbuch angibt – „sind gesetzestreue Juden gemeint, die in der heidnischen Stadt Alexandrien (in Ägypten) lebten; sie wurden von den Heiden und auch von abgefallenen Juden beschimpft und angefeindet. Schon die bloße Existenz der „Gerechten“ und erst recht ihr Anspruch, die besonderen Lieblinge Gottes zu sein, waren für die „Frevler“ eine unerträgliche Herausforderung. Später in Jerusalem schien es den Juden ein todeswürdiges Verbrechen, als Jesus mit dem Anspruch auftrat, der Sohn Gottes zu sein“.
3. Im Jakobusbrief wird die Frage gestellt: „Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden“. Wenn die Menschen sich nicht von der Weisheit Gottes leiten lassen, sondern nur auf ihre eigenen Leidenschaften setzten, ist ein dauerhafter Frieden nicht möglich. Auch die Jünger Jesu waren nicht frei vom Streben nach der Dominanz. Sie sprachen miteinander darüber, wer von Ihnen der Größte sei. Darauf gab ihnen Jesus die folgende Antwort: „Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein“. So sieht die „Herrschaft“ der Liebe aus. Auf sie allein kommt es an. Sie beeinflusst unser Verhalten. Von der Liebe hängt es ab, wie wir miteinander in den kleinen Kreisen der Familien, der Pfarrgemeinden, den Regionen oder dem großen Umfeld der Länder, Kontinente und der Welt miteinander auskommen.
Lesung aus dem Buch der Weisheit
1aDie Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen:
12Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung.
17Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht.
18Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner.
19Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennen zu lernen, seine Geduld zu erproben.
20Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Jak 3, 16 – 4, 3
Lesung aus dem Jakobusbrief
Brüder [und Schwestern]!
16Wo Eifersucht und Ehrgeiz herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art.
17Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht.
18Wo Frieden herrscht, wird von Gott für die Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut.
1Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern.
2Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet.
3Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, du hast uns gerufen. In deinem Namen und Auftrag sind wir unterwegs in der Welt. Daher bitten wir dich:
1. Für die Großen in der Welt, dass sie ihre Verantwortung erkennen und zum Wohle aller handeln.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
- 2. Für die Kleinsten in unserer Welt, dass sie von den Großen und Mächtigen ernst genommen und respektiert werden und ein menschenwürdiges Leben ermöglicht bekommen.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
3. Für die Letzten in unserer Gesellschaft – die Verachteten, Obdachlosen, Bedürftigen, für diejenigen, die als Fremde abgelehnt werden, dass sie Menschen finden, die sie verstehen und sich ihrer annehmen.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
4. Für alle, die deine Botschaft von Liebe, Glauben und Vertrauen weiterreichen und selbst versuchen danach zu leben.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
5. Für unsere Verstorbenen, dass sie in die Gemeinschaft der Heiligen aufgenommen werden.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
Herr Jesus Christus, wir feiern die Liebe, die du uns gebracht hast. Lass uns in deiner Liebe bleiben jetzt und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Weish 2, 1a.12.17-20
1aDie Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen:
12Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung.
17Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht.
18Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner.
19Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennen zu lernen, seine Geduld zu erproben.
20Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Jak 3, 16 - 4, 3
Brüder [und Schwestern]!
16Wo Eifersucht und Ehrgeiz herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art.
17Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht.
18Wo Frieden herrscht, wird von Gott für die Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut.
1Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern.
2Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet.
3Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 23.09.2018
1. Für die Großen in der Welt, dass sie ihre Verantwortung erkennen und zum Wohle aller handeln.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
- 2. Für die Kleinsten in unserer Welt, dass sie von den Großen und Mächtigen ernst genommen und respektiert werden und ein menschenwürdiges Leben ermöglicht bekommen.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
3. Für die Letzten in unserer Gesellschaft – die Verachteten, Obdachlosen, Bedürftigen, für diejenigen, die als Fremde abgelehnt werden, dass sie Menschen finden, die sie verstehen und sich ihrer annehmen.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
4. Für alle, die deine Botschaft von Liebe, Glauben und Vertrauen weiterreichen und selbst versuchen danach zu leben.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
5. Für unsere Verstorbenen, dass sie in die Gemeinschaft der Heiligen aufgenommen werden.
L: Christus höre uns; A: Christus erhöre uns!
Herr Jesus Christus, wir feiern die Liebe, die du uns gebracht hast. Lass uns in deiner Liebe bleiben jetzt und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Nun jauchzt – Nr. 55,1
Kyrie: Nr. 44,1
Gloria: Nr. 44,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Fest – Nr. 86
Sanctus: Nr. 44,3
Agnus Dei: Nr. 44,4
Kommunion: O heil’ge – Nr. 91
Danksagung: Lobt – Nr. 112
Schlusslied: Singt – Nr. 119