Mutter Gottes von Tschenstochau / Najświętszej Maryi Panny Częstochowskiej
Momente der Glaubensentscheidung sind im Leben eines jeden Menschen enorm wichtig. Sie bestimmen die gesamte Ausrichtung unserer Person. Dabei entscheidet sich, ob wir mit oder ohne Gott leben wollen und werden. Vor einer solchen Entscheidung standen auch die zwölf Apostel. Simon Petrus sagte zu Jesus: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens“. Sind wir bereit eine so deutliche Wahl zu treffen?
Chwile, w których podejmujemy decyzje dotyczące naszej wiary są niezwykle ważne. One określają ukierunkowanie naszej osobowości. Przy tym decydujący jest fakt, czy chcemy żyć z Bogiem, czy bez Niego. Przed taką decyzją stanęło również dwunastu Apostołów. Szymon Piotr rzekł do Jezusa: „Panie do kogóż pójdziemy? Ty masz słowa życia wiecznego”. Czy jesteśmy gotowi dokonać tak jednoznacznego wyboru?
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 1, 1-11
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
1 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.
2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9 Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11 So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Das Evangelium vom 21. Sonntag im Jahreskreis gibt bekannt, dass die Zahl der Jünger Jesu, die sich ihm angeschlossen hatten, ständig zugenommen hatte. Sie bewunderten ihren Meister und hörten ihm aufmerksam zu. Doch über die Worte Jesu, in denen er ihnen angekündigt hatte, dass sie sein Fleisch essen und sein Blut trinken sollen, sind viele nicht hinweggekommen. Das haben ihm manche nicht geglaubt und wandten sich von Jesus ab.
- 2. Momente der Glaubensentscheidung sind im Leben eines jeden Menschen enorm wichtig. Sie bestimmen die gesamte Ausrichtung seiner Person. Dabei entscheidet sich, ob wir mit oder ohne Gott leben wollen und werden. Das ist nichts außergewöhnliches. Die Texte des Alten Testamentes kennen viele derartige Situationen. Eine von ihnen beschreibt das Buch Josua. Die Stämme Israels sollten entscheiden, ob sie den regungslosen Göttern oder dem in der Geschichte mächtig wirkenden Gott dienen wollen. Das Volk hat gewählt und seine Entscheidung wurde in folgende Worte gefasst: „Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen. Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind. Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott“.
3. In einer ähnlichen Lage befanden sich die Jünger Jesu. Als einige von ihnen Jesus verlassen hatten, frage der die zwölf Apostel: „Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes“. Anhand der Worte Jesu gelangten die Jünger zum Glauben an Gott. Betrachten wir das gegenwärtige Verhältnis der Menschen zu Gott, so gehen einige ihre eigenen Wege ohne ihn. Vor etwa einem Monat wurde bekannt gegeben, dass die Evangelische Kirche 390.000 Mitglieder verlor und die Katholische Kirche um 270.000 schrumpfte. Es gibt 660.000 Christen in Deutschland weniger. Unter ihnen gibt es diejenigen die verstorben sind und diejenigen, die aus der Kirche ausgetreten sind. Bei den Kirchenaustritten waren es 200.000 evangelische Christen und 167.000 Katholiken. Das Christentum in Deutschland und auch in anderen Ländern schrumpft. Einer der Gründe für das Verlassen der christlichen Gemeinschaften ist der mangelnde Glaube an Jesus Christus und seine Worte, die Leben enthalten. In unserer Gegenwart gibt es viele heilversprechenden Botschaften. Diese leben länger oder kürzer, gehen aber nach einer gewissen Zeit unter. Das was für immer bleit, enthalten die Worte Jesu. Dessen sinnvoller Inhalt bleibt für immer bestehen. Man muss nur davon überzeugt sein wie das immer noch 21,5 Millionen evangelische und 23,3 katholische Christen in Deutschland tun. Es sei zu hoffen, wir schließen uns ihnen an.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Chwile, w których podejmujemy decyzje dotyczące naszej wiary są niezwykle ważne. One określają ukierunkowanie naszej osobowości. Przy tym decydujący jest fakt, czy chcemy żyć z Bogiem, czy bez Niego. Przed taką decyzją stanęło również dwunastu Apostołów. Szymon Piotr rzekł do Jezusa: „Panie do kogóż pójdziemy? Ty masz słowa życia wiecznego”. Czy jesteśmy gotowi dokonać tak jednoznacznego wyboru?
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 1, 1-11
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
1 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.
2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9 Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11 So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Das Evangelium vom 21. Sonntag im Jahreskreis gibt bekannt, dass die Zahl der Jünger Jesu, die sich ihm angeschlossen hatten, ständig zugenommen hatte. Sie bewunderten ihren Meister und hörten ihm aufmerksam zu. Doch über die Worte Jesu, in denen er ihnen angekündigt hatte, dass sie sein Fleisch essen und sein Blut trinken sollen, sind viele nicht hinweggekommen. Das haben ihm manche nicht geglaubt und wandten sich von Jesus ab.
- 2. Momente der Glaubensentscheidung sind im Leben eines jeden Menschen enorm wichtig. Sie bestimmen die gesamte Ausrichtung seiner Person. Dabei entscheidet sich, ob wir mit oder ohne Gott leben wollen und werden. Das ist nichts außergewöhnliches. Die Texte des Alten Testamentes kennen viele derartige Situationen. Eine von ihnen beschreibt das Buch Josua. Die Stämme Israels sollten entscheiden, ob sie den regungslosen Göttern oder dem in der Geschichte mächtig wirkenden Gott dienen wollen. Das Volk hat gewählt und seine Entscheidung wurde in folgende Worte gefasst: „Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen. Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind. Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott“.
3. In einer ähnlichen Lage befanden sich die Jünger Jesu. Als einige von ihnen Jesus verlassen hatten, frage der die zwölf Apostel: „Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes“. Anhand der Worte Jesu gelangten die Jünger zum Glauben an Gott. Betrachten wir das gegenwärtige Verhältnis der Menschen zu Gott, so gehen einige ihre eigenen Wege ohne ihn. Vor etwa einem Monat wurde bekannt gegeben, dass die Evangelische Kirche 390.000 Mitglieder verlor und die Katholische Kirche um 270.000 schrumpfte. Es gibt 660.000 Christen in Deutschland weniger. Unter ihnen gibt es diejenigen die verstorben sind und diejenigen, die aus der Kirche ausgetreten sind. Bei den Kirchenaustritten waren es 200.000 evangelische Christen und 167.000 Katholiken. Das Christentum in Deutschland und auch in anderen Ländern schrumpft. Einer der Gründe für das Verlassen der christlichen Gemeinschaften ist der mangelnde Glaube an Jesus Christus und seine Worte, die Leben enthalten. In unserer Gegenwart gibt es viele heilversprechenden Botschaften. Diese leben länger oder kürzer, gehen aber nach einer gewissen Zeit unter. Das was für immer bleit, enthalten die Worte Jesu. Dessen sinnvoller Inhalt bleibt für immer bestehen. Man muss nur davon überzeugt sein wie das immer noch 21,5 Millionen evangelische und 23,3 katholische Christen in Deutschland tun. Es sei zu hoffen, wir schließen uns ihnen an.
Lesung aus dem Buch der Sprichwörter
So spricht der Herr:
22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege,
vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet,
am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren,
wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden,
vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren
und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei,
als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte
und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab
und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß,
da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag / und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund
und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.
32 Nun, ihr Söhne, hört auf mich!
Wohl dem, der auf meine Wege achtet.
33 Hört die Mahnung und werdet weise,
lehnt sie nicht ab!
34 Wohl dem, der auf mich hört,
der Tag für Tag an meinen Toren wacht / und meine Türpfosten hütet.
35 Wer mich findet, findet Leben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Ga 4, 4-7
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater
Brüder [und Schwestern]!
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt,
5 damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen.
6 Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.
7 Daher bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; bist du aber Sohn, dann auch Erbe, Erbe durch Gott.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Spr 8, 22-35
So spricht der Herr:
22 Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege,
vor seinen Werken in der Urzeit;
23 in frühester Zeit wurde ich gebildet,
am Anfang, beim Ursprung der Erde.
24 Als die Urmeere noch nicht waren,
wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
25 Ehe die Berge eingesenkt wurden,
vor den Hügeln wurde ich geboren.
26 Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren
und alle Schollen des Festlands.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei,
als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
28 als er droben die Wolken befestigte
und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
29 als er dem Meer seine Satzung gab
und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
30 als er die Fundamente der Erde abmaß,
da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag / und spielte vor ihm allezeit.
31 Ich spielte auf seinem Erdenrund
und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.
32 Nun, ihr Söhne, hört auf mich!
Wohl dem, der auf meine Wege achtet.
33 Hört die Mahnung und werdet weise,
lehnt sie nicht ab!
34 Wohl dem, der auf mich hört,
der Tag für Tag an meinen Toren wacht / und meine Türpfosten hütet.
35 Wer mich findet, findet Leben
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Ga 4, 4-7
Brüder [und Schwestern]!
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt,
5 damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen.
6 Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.
7 Daher bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; bist du aber Sohn, dann auch Erbe, Erbe durch Gott.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 26.08.2018
- 1. Gieße deinen Segen über die Kirche aus. Lass alle, die sich Christen nennen,
deinen Sohn Jesus Christus immer tiefer erkennen und mit Ihm in seiner Kirche eine feste Einheit bilden.
L: Gott, himmlischer Vater A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Führe alle, die getauft worden sind, sich aber von Dir und deinem Sohn Jesus
Christus abgewandt haben, zu Jesus zurück, damit sie mit ihm dich preisen
und ein christliches Leben in dieser Welt führen.
L: Gott, himmlischer Vater A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Sieh auf alle Menschen, die in großen Schwierigkeiten stecken, die krank oder
behindert sind oder im Alter alle Lebensfreude verloren haben; lass sie Trost
und Mut finden in den Worten Jesu und in dem Brot, in dem er sich selbst uns
schenkt.
L: Gott, himmlischer Vater A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Hilf den Eltern und ihren Kindern sich auf das bald beginnende neue Schuljahr gut einstimmen und schenke ihnen deinen Segen für ihre Entfaltung im Wissen und Glauben.
L: Gott, himmlischer Vater A: wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Erbarme dich der Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt oder bedroht
werden, stärke sie durch die Gemeinschaft mit Jesus Christus und lass sie
Kraft finden durch das Brot der Eucharistie.
L: Gott, himmlischer Vater A: wir bitten dich, erhöre uns.
Vater, wir danken dir für Jesus Christus, das wahre Lebensbrot, das du uns vom Himmel gesandt hast. Wir preisen dich mit ihm und dem Heiligen Geist jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Liebe – Nr. 324
Kyrie: Nr. 41,1 Maria
Gloria: Nr. 60,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Maria dich – Nr. 327
Sanctus: Nr. 60,5
Agnus Dei: Nr. 60,6
Kommunion: Sakrament – Nr. 270
Danksagung: Dein Lob – Nr. 104
Schlusslied: Die Glocken – Nr. 314