27. Sonntag im Jahreskreis / XXVII Niedziela zwykła – B
Die erste Lesung aus dem Alten Testament spricht von der Erschaffung der Frau. Die biblischen Zeilen betonen eindeutig die unverwechselbare Würde des Mannes und der Frau. Sie sind sich in ihrem Wesen gleich. „Beide sind füreinander geschaffen und brauchen einander“ – wird im Schott Messbuch kommentiert. „Die Liebe zwischen Mann und Frau ist stärker als jede andere menschliche Bindung und ist ihrer Natur nach für jeden Menschen einmalig. Die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe ergeben sich daraus als Folgerungen“. Daran wollen wir denken und darum wollen wir beten. Gott schenke uns sein Erbarmen und die Vergebung unserer Schuld und Sünden.
Pierwsze czytanie ze Starego Testamentu mówi o stworzeniu kobiety. Te wersy biblijne jednoznacznie podkreślają niezaprzeczalną godność mężczyzny i niewiasty. W swej istocie są oni sobie równi. „Oboje są dla siebie stworzeni i potrzebują siebie nawzajem” – podaje komentarz w Mszale Schotta. „Miłość między mężczyzną a kobietą jest silniejsza, niż każda inna więź międzyludzka, i jest z natury swojej dla każdego człowieka czymś wyjątkowym. Jedność i nierozerwalność małżeństwa są rezultatem tego stanu rzeczy”. O tym chcemy dzisiaj pamiętać i o to chcemy się modlić. Niech Pan Bóg okaże nam swoje miłosierdzie i przebaczy nam nasze winy i grzechy.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 10, 2-16
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
2Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.
3Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
4Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
5Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
6Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen.
7Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,
8und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
9Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
10Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.
11Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
12Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet.
13Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
14Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
15Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
16Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
- 1. Die Lesungen in der Katholischen Kirche für den 27. Sonntag im Jahreskreis bringen einen der wohl bekanntesten Texte aus dem Alten Testament in die Liturgie mit ein. Es ist der Abschnitt aus dem Buch Genesis (Księga Rodzaju) über die Erschaffung der Frau. „Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, (…) nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. Gott, der Herr, baute aus der Rippe, (…) eine Frau und führte sie dem Menschen zu. Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. (…) Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch“. Diese biblischen Zeilen betonen eindeutig die unverwechselbare Würde des Mannes und die der Frau. Sie sind sich in ihrem Wesen gleich. „Beide sind füreinander geschaffen und brauchen einander“ – wird im Schott Messbuch kommentiert. „Die Liebe zwischen Mann und Frau ist stärker als jede andere menschliche Bindung und ist ihrer Natur nach für jeden Menschen einmalig. Die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe ergeben sich daraus als Folgerungen“.
- 2. In der biblischen Darstellung über das Erschaffen der Frau kommt noch ein wichtiger Aspekt zum Vorschein. Die Frau wird als letzte geschaffen. Sie ist voll und ganz nur Gottes Geschöpf. An ihrer Herkunft hat der Mann keinen Anteil. Er schläft – beschreibt es die Bibel. Die Frau wird zum Mann von Gott hingeführt. Sie ist ein Geschenk Gottes an die Welt und an ihn. Auch wenn alles auf Erden schon da war: Die Pflanzenwelt, die „Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels“ – war der Mann nicht glücklich. Ihm fehlte die Erfahrung der Liebe. Gott ist die Liebe. Er hat die Frau persönlich der Welt überreicht und durch sie seine übernatürliche Liebe in die Schöpfung hineingebracht. Der Mensch hat als Mann und Frau seine Wurzeln in Gott. Von ihm kommt er her und von ihm hat er die Fähigkeit, in der Welt kreativ und mit Liebe zu leben.
3. Einer menschlichen Kreativität durch die viel Liebe ausgestrahlt wurde konnten die Teilnehmer der 68. Wangener Gespräche im Allgäu begegnen (27.-30. September 2018). Im Mittelpunkt standen zwei starke Frauen. Zum einen, ist es Kerstin Preiwuß, die den Joseph von Eichendorff Literaturpreis 2018 in Wangen erhalten hat. Zum anderen, die aus Kattowitz stammende Malerin Gerda Stryi (1905-1992), deren Bilder ausgestellt wurden. Sowohl die geschriebenen Worte als auch die bildlich dargestellten menschlichen Erfahrungen beindruckten die Besucher. In seinem Roman „Nach Onkalo“ schreibt K. Preiwuß über die Beziehung von Mann und Frau: „Es ist Sommer, Matuschek hat frei und Irina ist da. Das ist genug, dass alles andere dahinter verblasst. Man muss zufrieden sein mit dem, was man hat. Matuschek ist es gerade sehr. Sein Glück steht so hoch wie die Mittagssonne und macht ihn ganz benommen“. Möge ein solches tiefes Miteinander alle Verlobten und Verheirateten, alle Ehepaare und Eltern in Liebe glücklich verbinden.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Pierwsze czytanie ze Starego Testamentu mówi o stworzeniu kobiety. Te wersy biblijne jednoznacznie podkreślają niezaprzeczalną godność mężczyzny i niewiasty. W swej istocie są oni sobie równi. „Oboje są dla siebie stworzeni i potrzebują siebie nawzajem” – podaje komentarz w Mszale Schotta. „Miłość między mężczyzną a kobietą jest silniejsza, niż każda inna więź międzyludzka, i jest z natury swojej dla każdego człowieka czymś wyjątkowym. Jedność i nierozerwalność małżeństwa są rezultatem tego stanu rzeczy”. O tym chcemy dzisiaj pamiętać i o to chcemy się modlić. Niech Pan Bóg okaże nam swoje miłosierdzie i przebaczy nam nasze winy i grzechy.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 10, 2-16
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
2Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.
3Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
4Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
5Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
6Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen.
7Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,
8und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
9Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
10Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.
11Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
12Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet.
13Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
14Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
15Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
16Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Die Lesungen in der Katholischen Kirche für den 27. Sonntag im Jahreskreis bringen einen der wohl bekanntesten Texte aus dem Alten Testament in die Liturgie mit ein. Es ist der Abschnitt aus dem Buch Genesis (Księga Rodzaju) über die Erschaffung der Frau. „Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, (…) nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. Gott, der Herr, baute aus der Rippe, (…) eine Frau und führte sie dem Menschen zu. Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. (…) Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch“. Diese biblischen Zeilen betonen eindeutig die unverwechselbare Würde des Mannes und die der Frau. Sie sind sich in ihrem Wesen gleich. „Beide sind füreinander geschaffen und brauchen einander“ – wird im Schott Messbuch kommentiert. „Die Liebe zwischen Mann und Frau ist stärker als jede andere menschliche Bindung und ist ihrer Natur nach für jeden Menschen einmalig. Die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe ergeben sich daraus als Folgerungen“.
- 2. In der biblischen Darstellung über das Erschaffen der Frau kommt noch ein wichtiger Aspekt zum Vorschein. Die Frau wird als letzte geschaffen. Sie ist voll und ganz nur Gottes Geschöpf. An ihrer Herkunft hat der Mann keinen Anteil. Er schläft – beschreibt es die Bibel. Die Frau wird zum Mann von Gott hingeführt. Sie ist ein Geschenk Gottes an die Welt und an ihn. Auch wenn alles auf Erden schon da war: Die Pflanzenwelt, die „Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels“ – war der Mann nicht glücklich. Ihm fehlte die Erfahrung der Liebe. Gott ist die Liebe. Er hat die Frau persönlich der Welt überreicht und durch sie seine übernatürliche Liebe in die Schöpfung hineingebracht. Der Mensch hat als Mann und Frau seine Wurzeln in Gott. Von ihm kommt er her und von ihm hat er die Fähigkeit, in der Welt kreativ und mit Liebe zu leben.
3. Einer menschlichen Kreativität durch die viel Liebe ausgestrahlt wurde konnten die Teilnehmer der 68. Wangener Gespräche im Allgäu begegnen (27.-30. September 2018). Im Mittelpunkt standen zwei starke Frauen. Zum einen, ist es Kerstin Preiwuß, die den Joseph von Eichendorff Literaturpreis 2018 in Wangen erhalten hat. Zum anderen, die aus Kattowitz stammende Malerin Gerda Stryi (1905-1992), deren Bilder ausgestellt wurden. Sowohl die geschriebenen Worte als auch die bildlich dargestellten menschlichen Erfahrungen beindruckten die Besucher. In seinem Roman „Nach Onkalo“ schreibt K. Preiwuß über die Beziehung von Mann und Frau: „Es ist Sommer, Matuschek hat frei und Irina ist da. Das ist genug, dass alles andere dahinter verblasst. Man muss zufrieden sein mit dem, was man hat. Matuschek ist es gerade sehr. Sein Glück steht so hoch wie die Mittagssonne und macht ihn ganz benommen“. Möge ein solches tiefes Miteinander alle Verlobten und Verheirateten, alle Ehepaare und Eltern in Liebe glücklich verbinden.
Lesung aus dem Buch Genesis
18Gott, der Herr, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
19Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen.
20Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
21Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
22Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu.
23Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen.
24Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 2, 9-11
Lesung aus dem Hebräerbrief
Brüder [und Schwestern]!
9Den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war, Jesus, ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es war nämlich Gottes gnädiger Wille, dass er für alle den Tod erlitt.
10Denn es war angemessen, dass Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils durch Leiden vollendete.
11Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Brüder zu nennen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Gott hat seinen Sohn zu unserem Heil in diese Welt gesandt. Durch ihn können wir Gott, dem Vater, unsere Bitten vortragen:
- 1. Öffne allen Christen in den verschiedenen Konfessionen Augen, Ohren und Herzen für das Heil, das du uns in Jesus Christus geschenkt hast.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Lass nicht zu, dass wir durch unsere Selbst-Zufriedenheit und Unachtsamkeit dein Angebot des Heils verlieren.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Mache die Kirchen zu einem Zeichen des Friedens und der Versöhnung und schenke der Welt den Frieden.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Hilf Frauen und Männern respektvoll miteinander umzugehen, einender Zuzuhören und sich gegenseitig zu unterstützen. Mögen die Frauen in der Gesellschaft gleichberechtig mit den Männern behandelt werden.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Stehe den Ehen und Familien bei, damit die Liebe sie bestärke und ihnen viel Glück beschere.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 6. Nimm unsere Verstorbenen in dein himmlisches Reich auf und lass sie in deiner Gegenwart die Erfüllung all ihres Sehnens erfahren.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Vater im Himmel, bewahre uns alle in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, schenke uns deine Liebe, der du lebst und herrschest jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Gen 2, 18-24
18Gott, der Herr, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
19Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen.
20Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
21Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
22Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu.
23Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen.
24Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Hebr 2, 9-11
Brüder [und Schwestern]!
9Den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war, Jesus, ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es war nämlich Gottes gnädiger Wille, dass er für alle den Tod erlitt.
10Denn es war angemessen, dass Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils durch Leiden vollendete.
11Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Brüder zu nennen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 07.10.2018
- 1. Öffne allen Christen in den verschiedenen Konfessionen Augen, Ohren und Herzen für das Heil, das du uns in Jesus Christus geschenkt hast.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Lass nicht zu, dass wir durch unsere Selbst-Zufriedenheit und Unachtsamkeit dein Angebot des Heils verlieren.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Mache die Kirchen zu einem Zeichen des Friedens und der Versöhnung und schenke der Welt den Frieden.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Hilf Frauen und Männern respektvoll miteinander umzugehen, einender Zuzuhören und sich gegenseitig zu unterstützen. Mögen die Frauen in der Gesellschaft gleichberechtig mit den Männern behandelt werden.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Stehe den Ehen und Familien bei, damit die Liebe sie bestärke und ihnen viel Glück beschere.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 6. Nimm unsere Verstorbenen in dein himmlisches Reich auf und lass sie in deiner Gegenwart die Erfüllung all ihres Sehnens erfahren.
L: Gott, der du die Liebe bist! A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Vater im Himmel, bewahre uns alle in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, schenke uns deine Liebe, der du lebst und herrschest jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Gott liebt – Nr. 64
Kyrie: Nr. 43,1
Gloria: Nr. 60,2
Gabenbereitung: Dir Vater – Nr. 85
Sanctus: Nr. 60,5
Agnus Dei: Nr. 60,6
Kommunion: Liebe – Nr. 267
Danksagung: Laßt – Nr. 266
Schlusslied: Alles – Nr. 119
HALLELUJA
Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns,
und seine Liebe ist in uns vollendet.