3. Ostersonntag / III Niedziela Wielkanocna B
Das Evangelium nach Lukas führt uns heute erneut nach Jerusalem. Die Zahl der Jünger Jesu, denen Jesus nach seiner Auferstehung erschienen ist, wird immer größer. Der Sinn seines Leidens und Sterbens ist nicht nur die Überwindung des Todes, sondern auch die Befreiung der Menschen von den Sünden und die Gabe des Friedens. Im Johannesbrief lesen wir dazu: „Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt“.
Ewangelia według św. Łukasza prowadzi nas na nowo do Jerozolimy. Liczba uczniów, którym Jezus ukazał się po swoim zmartwychwstaniu stale wzrasta. Sensem Jego cierpienia i agonii jest nie tylko przezwyciężenie śmierci, lecz również wyzwolenie człowieka od grzechów i przekazanie mu daru pokoju. W liście św. Jana usłyszymy: „On jest ofiarą przebłagalną za nasze grzechy, i nie tylko za nasze, lecz również za grzechy całego świata”.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 24, 35-48
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren,
35erzählten den Elf und den anderen Jüngern, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.
36Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
37Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
38Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?
39Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.
40Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße.
41Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?
42Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch;
43er nahm es und aß es vor ihren Augen.
44Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist.
45Darauf öffnete er ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift.
46Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
47und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden.
48Ihr seid Zeugen dafür.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Das leere Grab Christi hat die Frauen am Ostermorgen überrascht und versetzte die Jünger Petrus und Johannes ins Staunen. Entscheidend für die Überzeugung, dass Jesus lebt waren jedoch seine Erscheinungen, seine direkte Begegnungen mit den Aposteln nach seinem Tod. Am vergangenen Sonntag stand die Begegnung mit Thomas im Vordergrund, der zum Auferstandenen sagte: „Mein Herr und mein Gott“. Das Evangelium nach Lukas führt uns heute erneut nach Jerusalem. Die Zahl der Jünger, denen Jesus nach seinem Tod erschienen ist, wird immer größer. Dabei erklärt ihnen der Auferstandene, dass alles über ihn in den Schriften vorausgesagt wurde: „Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen“. Der Sinn seines Leidens und Sterbens ist nicht nur die Überwindung des Todes, sondern auch die Befreiung der Menschen von den Sünden und die Gabe des Friedens. Im Johannesbrief lesen wir dazu: „Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt“.
- 2. Die Sünde steht dem Leben im Wege. Sie war und bleibt immer wieder eine lebensbedrohliche Angelegenheit. Im Katechismus der Katholischen Kirche lesen wir dazu einige Erläuterungen. Die Sünde ist ein Verstoß gegen die Vernunft, die Wahrheit und das rechte Gewissen; sie ist eine Verfehlung gegen die wahre Liebe zu Gott und zum Nächsten. Sie wurde definiert als „ein Wort, eine Tat oder ein Begehren im Widerspruch zum ewigen Gesetz. Die Sünde ist eine bis zur Verachtung Gottes gesteigerte Selbstliebe“ (Hl. Augustinuns). Die Wurzel der Sünde liegt im Herzen des Menschen, in seinem freien Willen: „Aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Erhebung, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugen Aussagen und Verleumdungen“. Im Herzen wohnt vorwiegend die Liebe, der Ursprung der guten und reinen Werke. Diese wird durch die Sünde verwundet. Die Barmherzigkeit Gottes heilt die verletzte Liebe. Die barmherzige Zuwendung Gottes zum Menschen ist grenzenlos. Wer sie absichtlich ablehnt, baut in sich eine Verhärtung auf, die ihn vom Heil durch den Heiligen Geist abtrennt. Die Sünde zerstört auch den Frieden. Daher schenkt der Auferstandene Herr seinen Jüngern als erste Gabe den Frieden. Er ist eine notwendige Ausstattung, ohne die ein neues Leben in Freiheit nicht möglich ist.
3. Die Aufforderung „Suche Frieden“ hat der 101. Deutsche Katholikentag in Münster vom 9. bis zum 13. Mai 2018 zum Leitwort gewählt. Thomas Söding, Professor für Neues Testament, schreibt dazu: „In der Bibel begegnet einem keine Formulierung so oft wie «Der Friede sei mit dir!» oder «Der Friede sei mit euch!». Jeder Mensch sehnt sich nach Frieden. Gewiss: Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts! Wer im Frieden leben kann, ist mit Kostbarem beschenkt, vielleicht mit dem Kostbarsten, das ein Menschenleben zu bieten hat. Dafür müssen wir uns aber auch einsetzen, daran müssen wir arbeiten und immer wieder neu nach Wegen zum Frieden suchen“; auch durch die Freiheit von Sünden.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Ewangelia według św. Łukasza prowadzi nas na nowo do Jerozolimy. Liczba uczniów, którym Jezus ukazał się po swoim zmartwychwstaniu stale wzrasta. Sensem Jego cierpienia i agonii jest nie tylko przezwyciężenie śmierci, lecz również wyzwolenie człowieka od grzechów i przekazanie mu daru pokoju. W liście św. Jana usłyszymy: „On jest ofiarą przebłagalną za nasze grzechy, i nie tylko za nasze, lecz również za grzechy całego świata”.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 24, 35-48
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren,
35erzählten den Elf und den anderen Jüngern, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.
36Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
37Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
38Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?
39Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.
40Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße.
41Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?
42Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch;
43er nahm es und aß es vor ihren Augen.
44Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist.
45Darauf öffnete er ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift.
46Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
47und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden.
48Ihr seid Zeugen dafür.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Das leere Grab Christi hat die Frauen am Ostermorgen überrascht und versetzte die Jünger Petrus und Johannes ins Staunen. Entscheidend für die Überzeugung, dass Jesus lebt waren jedoch seine Erscheinungen, seine direkte Begegnungen mit den Aposteln nach seinem Tod. Am vergangenen Sonntag stand die Begegnung mit Thomas im Vordergrund, der zum Auferstandenen sagte: „Mein Herr und mein Gott“. Das Evangelium nach Lukas führt uns heute erneut nach Jerusalem. Die Zahl der Jünger, denen Jesus nach seinem Tod erschienen ist, wird immer größer. Dabei erklärt ihnen der Auferstandene, dass alles über ihn in den Schriften vorausgesagt wurde: „Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen“. Der Sinn seines Leidens und Sterbens ist nicht nur die Überwindung des Todes, sondern auch die Befreiung der Menschen von den Sünden und die Gabe des Friedens. Im Johannesbrief lesen wir dazu: „Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt“.
- 2. Die Sünde steht dem Leben im Wege. Sie war und bleibt immer wieder eine lebensbedrohliche Angelegenheit. Im Katechismus der Katholischen Kirche lesen wir dazu einige Erläuterungen. Die Sünde ist ein Verstoß gegen die Vernunft, die Wahrheit und das rechte Gewissen; sie ist eine Verfehlung gegen die wahre Liebe zu Gott und zum Nächsten. Sie wurde definiert als „ein Wort, eine Tat oder ein Begehren im Widerspruch zum ewigen Gesetz. Die Sünde ist eine bis zur Verachtung Gottes gesteigerte Selbstliebe“ (Hl. Augustinuns). Die Wurzel der Sünde liegt im Herzen des Menschen, in seinem freien Willen: „Aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Erhebung, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugen Aussagen und Verleumdungen“. Im Herzen wohnt vorwiegend die Liebe, der Ursprung der guten und reinen Werke. Diese wird durch die Sünde verwundet. Die Barmherzigkeit Gottes heilt die verletzte Liebe. Die barmherzige Zuwendung Gottes zum Menschen ist grenzenlos. Wer sie absichtlich ablehnt, baut in sich eine Verhärtung auf, die ihn vom Heil durch den Heiligen Geist abtrennt. Die Sünde zerstört auch den Frieden. Daher schenkt der Auferstandene Herr seinen Jüngern als erste Gabe den Frieden. Er ist eine notwendige Ausstattung, ohne die ein neues Leben in Freiheit nicht möglich ist.
3. Die Aufforderung „Suche Frieden“ hat der 101. Deutsche Katholikentag in Münster vom 9. bis zum 13. Mai 2018 zum Leitwort gewählt. Thomas Söding, Professor für Neues Testament, schreibt dazu: „In der Bibel begegnet einem keine Formulierung so oft wie «Der Friede sei mit dir!» oder «Der Friede sei mit euch!». Jeder Mensch sehnt sich nach Frieden. Gewiss: Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts! Wer im Frieden leben kann, ist mit Kostbarem beschenkt, vielleicht mit dem Kostbarsten, das ein Menschenleben zu bieten hat. Dafür müssen wir uns aber auch einsetzen, daran müssen wir arbeiten und immer wieder neu nach Wegen zum Frieden suchen“; auch durch die Freiheit von Sünden.
Lesung aus der Apostelgeschichte
In jenen Tagen
12awandte sich Petrus an das Volk:
13Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr verraten und vor Pilatus verleugnet habt, obwohl dieser entschieden hatte, ihn freizulassen.
14Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und die Freilassung eines Mörders gefordert.
15Den Urheber des Lebens habt ihr getötet, aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Dafür sind wir Zeugen.
17Nun, Brüder, ich weiß, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie eure Führer.
18Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten im Voraus verkündigt hat: dass sein Messias leiden werde.
19Also kehrt um, und tut Buße, damit eure Sünden getilgt werden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Joh 2, 1-5a
Lesung aus der ersten Johannesbrief
1Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
2Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
3Wenn wir seine Gebote halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.
4Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.
5aWer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Gott, unser Vater, durch die Auferstehung deines Sohnes, hast du die Menschen erfreut und zum Heil berufen. Auch wir sind berufen zur Weitergabe dieses Glaubens. Wir bitten dazu um deine Hilfe:
- 1. Steh allen Getauften und Gefirmten bei, hilf ihnen ihren Glauben mit Begeisterung zu leben und den suchenden Menschen eine Stütze sein.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Begleite mit deinem Segen die Vorbereitungen zum Deutschen Katholikentag in Münster, damit diese Begegnung den Menschen Zusammenhalt, Frieden und Hoffnung schenkt.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Zeige allen, die ein politisches Amt ausüben, dass sie eine besondere Aufgabe haben die Menschenrechte aller zu beachten und zu verteidigen.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Gib den armen, arbeitslosen, kranken Menschen eifrige Helfer in ihrer Not.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
5. Schenke allen, die uns im Glauben in die Ewigkeit vorausgegangen sind, Anteil an der ewigen Gemeinschaft mit deinem Sohn.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Gott, unser Vater, erhöre diese unsere Bitten. Dir sei Lob und Ehre durch unsern Herrn Jesus Christus im Heiligen Geist jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.styler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Apg 3, 12a.13-15.17-19
In jenen Tagen
12awandte sich Petrus an das Volk:
13Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr verraten und vor Pilatus verleugnet habt, obwohl dieser entschieden hatte, ihn freizulassen.
14Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und die Freilassung eines Mörders gefordert.
15Den Urheber des Lebens habt ihr getötet, aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Dafür sind wir Zeugen.
17Nun, Brüder, ich weiß, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie eure Führer.
18Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten im Voraus verkündigt hat: dass sein Messias leiden werde.
19Also kehrt um, und tut Buße, damit eure Sünden getilgt werden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Joh 2, 1-5a
1Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
2Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
3Wenn wir seine Gebote halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.
4Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.
5aWer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 15.04.2018
- 1. Steh allen Getauften und Gefirmten bei, hilf ihnen ihren Glauben mit Begeisterung zu leben und den suchenden Menschen eine Stütze sein.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Begleite mit deinem Segen die Vorbereitungen zum Deutschen Katholikentag in Münster, damit diese Begegnung den Menschen Zusammenhalt, Frieden und Hoffnung schenkt.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Zeige allen, die ein politisches Amt ausüben, dass sie eine besondere Aufgabe haben die Menschenrechte aller zu beachten und zu verteidigen.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Gib den armen, arbeitslosen, kranken Menschen eifrige Helfer in ihrer Not.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
5. Schenke allen, die uns im Glauben in die Ewigkeit vorausgegangen sind, Anteil an der ewigen Gemeinschaft mit deinem Sohn.
L: Gott, unser Vater – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Gott, unser Vater, erhöre diese unsere Bitten. Dir sei Lob und Ehre durch unsern Herrn Jesus Christus im Heiligen Geist jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.styler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Jesus lebt – Nr. 231
Kyrie: Nr. 41,1 Osterzeit
Gloria: Nr. 41,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Erstanden – Nr. 226
Sanctus: Nr. 41,3
Agnus Dei: Nr. 41,4
Kommunion: Triumph – Nr. 235
Danksagung: Lob sei – Nr. 233
Schlusslied: Freu’ dich – Nr. 227