5. Sonntag im Jahreskreis / V Niedziela zwykła – B
Wir sind aktiv. Wir arbeiten viel. Wir setzen uns für unsere Nächsten ein. Wir sind ständig beschäftigt. Wir brauchen aber auch die Zeit der Ruhe und Stille, die Zeit des Gebetes und des Nachdenkens. Jesus zeigt uns, wie das gehen kann. Der Evangelist Markus hat dies für uns niedergeschrieben. Hören wir zu und lassen uns inspirieren. Den gnädigen und Barmherzigen Herr bitten wir um Vergebung unserer Schuld und Sünden.
Jesteśmy aktywni. Pracujemy dużo. Wspomagamy naszych najbliższych. Jesteśmy stale zajęci. Potrzebujemy jednak chwil ciszy i spokoju, chwil na modlitwę i przemyślenia. Jezus ukazuje nam, jak to można zrealizować. Ewangelista Marek spisał to dla nas. Wsłuchajmy się w jego słowa i pozwólmy, aby nas zainspirowały. A Boga łaskawego i miłosiernego prosimy o odpuszczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 29–39
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
29ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
30Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie,
31und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.
32Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
33Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt,
34und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.
35In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
36Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
37und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
38Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
39Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Wir sind aktiv. Wir arbeiten viel. Wir sind ständig beschäftigt. Wir haben „keine Zeit“ – sagen wir. Immer wieder sind wir dabei etwas zu erledigen, zu besorgen, fertig zu stellen. Tag für Tag vergeht in Eile. Oft schwindet Woche für Woche ohne größere Spuren zu hinterlassen. Der Leistungsdruck scheint zuzunehmen und das Karussell des Lebens dreht sich immer schneller. Ob das nur unsere Empfindung ist? In der ersten Lesung begegnen wir dem klagenden Hiob, einem Menschen, der vom Schicksal schwer getroffen, alles verlor, was er im Leben erreicht hat. Sein Reichtum war dahin. Seine Kinder sind unter unglücklichen Umständen umgekommen. Er selbst erkrankte an Lepra. In dieser katastrophalen Lage spricht Hiob mit seinen Freuden und fragt nach dem Sinn des Lebens. Er vergleicht die menschlichen Mühen mit einem Dauereinsatz eines Kriegers, mit der großen Hast eines Tagelöhners, der nach Sonnenuntergang nicht sicher ist, ob er eine gerechte Bezahlung erhält. Die Hektik des Alltags beschreibt er wie folgt: „Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehen? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert. Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, sie schwinden dahin. Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist“. Die Rettung aus den ausweglosen Situationen wird sowohl von Hiob als auch von seinen alttestamentlichen Zeitgenossen von Gott der Gerechtigkeit und des Erbarmens erwartet.
2. Das Neue Testament kennt genauso gut die Strapazen des Alltags. Diese füllten auch das Leben Jesu aus. Wie der Evangelist Markus mitteilt: „Jesus ging zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus“. Der beschäftigte Jesus ließ es bei der Arbeit nicht bleiben. Wie wir im Evangelium lesen: „In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich“. Das Schott-Messbuch beschreibt das Verhalten Jesu als beispielhaft für seine Nachfolger: „Und immer wieder geht Jesus in die Stille; der Mensch Jesus braucht die Stunden des einsamen Gebets, der tiefen Gemeinschaft mit dem Vater. Dann kann er wieder zu den Menschen gehen. Die Jünger sollen das sehen und lernen“. Auch wir brauchen die Zeit der Ruhe und Stille, die Zeit des Gebetes und des Nachdenkens, die Zeit für eine bewusst gelebte Nähe zu Gott. Danach sind wir erneut fähig unser Leben sinnvoll zu gestalten und für unsere Nächsten da zu sein.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Jesteśmy aktywni. Pracujemy dużo. Wspomagamy naszych najbliższych. Jesteśmy stale zajęci. Potrzebujemy jednak chwil ciszy i spokoju, chwil na modlitwę i przemyślenia. Jezus ukazuje nam, jak to można zrealizować. Ewangelista Marek spisał to dla nas. Wsłuchajmy się w jego słowa i pozwólmy, aby nas zainspirowały. A Boga łaskawego i miłosiernego prosimy o odpuszczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 1, 29-39
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit
29ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
30Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie,
31und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.
32Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
33Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt,
34und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.
35In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
36Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
37und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
38Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
39Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Wir sind aktiv. Wir arbeiten viel. Wir sind ständig beschäftigt. Wir haben „keine Zeit“ – sagen wir. Immer wieder sind wir dabei etwas zu erledigen, zu besorgen, fertig zu stellen. Tag für Tag vergeht in Eile. Oft schwindet Woche für Woche ohne größere Spuren zu hinterlassen. Der Leistungsdruck scheint zuzunehmen und das Karussell des Lebens dreht sich immer schneller. Ob das nur unsere Empfindung ist? In der ersten Lesung begegnen wir dem klagenden Hiob, einem Menschen, der vom Schicksal schwer getroffen, alles verlor, was er im Leben erreicht hat. Sein Reichtum war dahin. Seine Kinder sind unter unglücklichen Umständen umgekommen. Er selbst erkrankte an Lepra. In dieser katastrophalen Lage spricht Hiob mit seinen Freuden und fragt nach dem Sinn des Lebens. Er vergleicht die menschlichen Mühen mit einem Dauereinsatz eines Kriegers, mit der großen Hast eines Tagelöhners, der nach Sonnenuntergang nicht sicher ist, ob er eine gerechte Bezahlung erhält. Die Hektik des Alltags beschreibt er wie folgt: „Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehen? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert. Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, sie schwinden dahin. Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist“. Die Rettung aus den ausweglosen Situationen wird sowohl von Hiob als auch von seinen alttestamentlichen Zeitgenossen von Gott der Gerechtigkeit und des Erbarmens erwartet.
2. Das Neue Testament kennt genauso gut die Strapazen des Alltags. Diese füllten auch das Leben Jesu aus. Wie der Evangelist Markus mitteilt: „Jesus ging zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus“. Der beschäftigte Jesus ließ es bei der Arbeit nicht bleiben. Wie wir im Evangelium lesen: „In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich“. Das Schott-Messbuch beschreibt das Verhalten Jesu als beispielhaft für seine Nachfolger: „Und immer wieder geht Jesus in die Stille; der Mensch Jesus braucht die Stunden des einsamen Gebets, der tiefen Gemeinschaft mit dem Vater. Dann kann er wieder zu den Menschen gehen. Die Jünger sollen das sehen und lernen“. Auch wir brauchen die Zeit der Ruhe und Stille, die Zeit des Gebetes und des Nachdenkens, die Zeit für eine bewusst gelebte Nähe zu Gott. Danach sind wir erneut fähig unser Leben sinnvoll zu gestalten und für unsere Nächsten da zu sein.
Lesung aus dem Buch Ijob
Ijob ergriff das Wort und sprach:
1Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde? Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
2Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner, der auf den Lohn wartet.
3So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe, und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
4Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
6Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, der Faden geht aus, sie schwinden dahin.
7Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist. Nie mehr schaut mein Auge Glück.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 9, 16–19.22-23
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder!
16Wenn ich das Evangelium verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
17Wäre es mein freier Entschluss, so erhielte ich Lohn. Wenn es mir aber nicht freisteht, so ist es ein Auftrag, der mir anvertraut wurde.
18Was ist nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium unentgeltlich verkünde und so auf mein Recht verzichte.
19Da ich also von niemand abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen.
22Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.
23Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Zu unserem Herrn Jesus Christus wollen wir beten. Auf ihn setzen wir unsere Hoffnungen in den Sorgen und Nöten der Menschen in unserer Zeit.
- 1. Für alle, die der Kirche vorstehen: dass sie deine Botschaft im Wort und in der Tat glaubhaft verkünden.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für alle, die Verantwortung tragen in der Welt und besonders in unserem Land: dass sie nach realen Wegen suchen, um den Menschen wahrhaft zu dienen. Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für alle, die unter der Last des Krieges und des Terrors leiden und sich nach Frieden sehnen: dass sich ihre Hoffnungen und Wünsche mit deiner Hilfe erfüllen.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für unsere Gemeinde, für die Gesunden und Kranken, für die Jungen und Alten: gib ihnen Mut und Kraft zum Leben und sei du ihr Licht!
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für unsere Verstorbenen: dass ihre Augen das Glück im ewigen Reich des Vaters schauen dürfen.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr Jesus Christus, du nimmst uns an der Hand. Du bist mit uns in deiner Kraft und gehst mit uns als Licht der Welt die Wege und Straßen unseres Lebens. Dafür danken wir dir jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Ijob 7, 1-4.6-7
Ijob ergriff das Wort und sprach:
1Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde? Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
2Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner, der auf den Lohn wartet.
3So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe, und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
4Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
6Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, der Faden geht aus, sie schwinden dahin.
7Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist. Nie mehr schaut mein Auge Glück.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 9, 16-19.22-23
Brüder [und Schwestern]!
16Wenn ich das Evangelium verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
17Wäre es mein freier Entschluss, so erhielte ich Lohn. Wenn es mir aber nicht freisteht, so ist es ein Auftrag, der mir anvertraut wurde.
18Was ist nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium unentgeltlich verkünde und so auf mein Recht verzichte.
19Da ich also von niemand abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen.
22Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.
23Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
- 1. Für alle, die der Kirche vorstehen: dass sie deine Botschaft im Wort und in der Tat glaubhaft verkünden.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für alle, die Verantwortung tragen in der Welt und besonders in unserem Land: dass sie nach realen Wegen suchen, um den Menschen wahrhaft zu dienen. Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für alle, die unter der Last des Krieges und des Terrors leiden und sich nach Frieden sehnen: dass sich ihre Hoffnungen und Wünsche mit deiner Hilfe erfüllen.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für unsere Gemeinde, für die Gesunden und Kranken, für die Jungen und Alten: gib ihnen Mut und Kraft zum Leben und sei du ihr Licht!
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für unsere Verstorbenen: dass ihre Augen das Glück im ewigen Reich des Vaters schauen dürfen.
Christus, Du Licht der Welt: A. Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr Jesus Christus, du nimmst uns an der Hand. Du bist mit uns in deiner Kraft und gehst mit uns als Licht der Welt die Wege und Straßen unseres Lebens. Dafür danken wir dir jetzt und in Ewigkeit. Amen.
Nach: www.steyler.de
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Sonne – Nr. 78
Kyrie: Nr. 43,1
Gloria: Nr. 60,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Schau erbarmend – Nr. 88
Sanctus: Nr. 60,5
Agnus Dei: Nr. 60,6
Kommunion: Komme zum – Nr. 95
Danksagung: Heilig – Nr. 108
Schlusslied: Was Gott – Nr. 80