7. Sonntag im Jahreskreis / VII Niedziela zwykła
Wir kennen die Redewendung „Guter Rat ist teuer“. In unserer Zeit scheinen wir als Menschen immer mehr unbeholfen zu sein. Wir wissen uns keinen Rat. „Ich weiß nicht, was ich tun soll“ – wird oft vor sich hin geseufzt. Und es ist tatsächlich so. Schaut man sich die Liste der Beratungsstellen an, wird man vom rieseigen Angebot überrascht. In kleinen Dingen des Lebens ist die Ratlosigkeit zwar hemmend aber nicht bedrohlich. Lebenswichtige Entscheidungen brauchen schon einen fundierten, guten und sicheren Rat. Das wollte auch Jesus für seine Jünger und alle Menschen. Hören wir uns heute seine Ratschläge an. Diese sind nämlich lebenswichtig.
Znane jest nam wyrażenie: „Dobra rada jest kosztowna“. W nasza czasach jesteśmy coraz częściej niezaradni. Nie umiemy sobie poradzić. „Nie wiem, co mam zrobić” – wzdychamy. I tak jest w rzeczywistości. Wystarczy spojrzeć na listę różnych poradni, a będziemy zaskoczeni ich ilością. W sprawach błahych nasza bezradność nas hamuje, ale nie jest groźna. Ważne decyzje potrzebują jednak dobrej, uzasadnionej i pewnej rady. Tego chciał Jezus także dla swoich uczniów i wszystkich ludzi. Posłuchajmy dzisiaj jego porad. Są one życiowo bardzo ważne.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 6, 27-38
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
27Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
28Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln.
29Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd.
30Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.
31Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
32Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.
33Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.
34Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen.
35Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
36Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
37Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
38Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
PREDIGT / KAZANIE (Impulse)
- 1. Wir kennen die Redewendung „Guter Rat ist teuer“. Unter den Sprichwörtern, die von Generation zu Generation gereicht werden, befinden sich auch diese: „Halte Rat vor der Tat“, „Alle wissen guten Rat, nur nicht wer ihn nötig hat“ oder „Hitz im Rat, Eil in der Tat, bringt nichts als Schad“. Die Bibel gibt im Buch Tobit (4,18) den Hinweis: „Suche bei jedem Verständigen Rat und verachte keinen nützlichen Rat!“. Der 1. Psalm lobt die Vernünftigen mit dem Satz: „Selig der Mann, der nicht nach dem Rat der Frevler geht“. In unserer Zeit scheinen wir als Menschen immer mehr unbeholfen zu sein. Wir wissen uns keinen Rat. „Ich weiß nicht, was ich tun soll“ – wird oft vor sich hin geseufzt. Und es ist tatsächlich so. Schaut man sich die Liste der Beratungsstellen an, wird man vom rieseigen Angebot überrascht. Was da nicht alles gibt: Medizinische Beratung, Ehe- und Familienberatung, Ernährungsberatung, Finanz- und Steuerberatung, Kinder-, Jugend- und Erziehungsberatung, Schul- und Bildungsberatung, Selbstfindungsprozessberatung, Psychologische Beratung und sogar Stil- und Farbberatung. Das ist natürlich bei weitem nicht alles. Auch die Seelsorge wird unter dem Begriff „Beratung“ geführt. In der Informationsflut unserer Zeit scheinen wir keinen Durchblick mehr zu haben, und ohne Erkenntnis fällt es uns schwer Entscheidungen zu treffen.
- 2. In kleinen Dingen des Lebens ist die Ratlosigkeit zwar hemmend aber nicht bedrohlich. Lebenswichtige Entscheidungen brauchen schon einen fundierten, guten und sicheren Rat. Das wollte auch Jesus für seine Jünger und alle Menschen, die ihm nachfolgen. Daher wurden seine Worte festgehalten und schriftlich weitergereicht. Die Feldrede Jesu ist ein Beleg dafür. Der Evangelist Lukas setzte die Worte Jesu in eine Art von Lebensberatung zusammen. Hören wir mal hinein und lassen uns von den Ratschlägen Jesu inspirieren. Diese sind nämlich lebenswichtig.
3. „Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln. Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen. Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden. Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.“
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Znane jest nam wyrażenie: „Dobra rada jest kosztowna“. W nasza czasach jesteśmy coraz częściej niezaradni. Nie umiemy sobie poradzić. „Nie wiem, co mam zrobić” – wzdychamy. I tak jest w rzeczywistości. Wystarczy spojrzeć na listę różnych poradni, a będziemy zaskoczeni ich ilością. W sprawach błahych nasza bezradność nas hamuje, ale nie jest groźna. Ważne decyzje potrzebują jednak dobrej, uzasadnionej i pewnej rady. Tego chciał Jezus także dla swoich uczniów i wszystkich ludzi. Posłuchajmy dzisiaj jego porad. Są one życiowo bardzo ważne.
EWANGELIA / EVANGELIUM Lk 6, 27-38
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
A: Ehre sei dir, o Herr.
27Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
28Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln.
29Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd.
30Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.
31Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
32Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.
33Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.
34Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen.
35Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
36Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
37Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
38Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Wir kennen die Redewendung „Guter Rat ist teuer“. Unter den Sprichwörtern, die von Generation zu Generation gereicht werden, befinden sich auch diese: „Halte Rat vor der Tat“, „Alle wissen guten Rat, nur nicht wer ihn nötig hat“ oder „Hitz im Rat, Eil in der Tat, bringt nichts als Schad“. Die Bibel gibt im Buch Tobit (4,18) den Hinweis: „Suche bei jedem Verständigen Rat und verachte keinen nützlichen Rat!“. Der 1. Psalm lobt die Vernünftigen mit dem Satz: „Selig der Mann, der nicht nach dem Rat der Frevler geht“. In unserer Zeit scheinen wir als Menschen immer mehr unbeholfen zu sein. Wir wissen uns keinen Rat. „Ich weiß nicht, was ich tun soll“ – wird oft vor sich hin geseufzt. Und es ist tatsächlich so. Schaut man sich die Liste der Beratungsstellen an, wird man vom rieseigen Angebot überrascht. Was da nicht alles gibt: Medizinische Beratung, Ehe- und Familienberatung, Ernährungsberatung, Finanz- und Steuerberatung, Kinder-, Jugend- und Erziehungsberatung, Schul- und Bildungsberatung, Selbstfindungsprozessberatung, Psychologische Beratung und sogar Stil- und Farbberatung. Das ist natürlich bei weitem nicht alles. Auch die Seelsorge wird unter dem Begriff „Beratung“ geführt. In der Informationsflut unserer Zeit scheinen wir keinen Durchblick mehr zu haben, und ohne Erkenntnis fällt es uns schwer Entscheidungen zu treffen.
- 2. In kleinen Dingen des Lebens ist die Ratlosigkeit zwar hemmend aber nicht bedrohlich. Lebenswichtige Entscheidungen brauchen schon einen fundierten, guten und sicheren Rat. Das wollte auch Jesus für seine Jünger und alle Menschen, die ihm nachfolgen. Daher wurden seine Worte festgehalten und schriftlich weitergereicht. Die Feldrede Jesu ist ein Beleg dafür. Der Evangelist Lukas setzte die Worte Jesu in eine Art von Lebensberatung zusammen. Hören wir mal hinein und lassen uns von den Ratschlägen Jesu inspirieren. Diese sind nämlich lebenswichtig.
3. „Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln. Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen. Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden. Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.“
Lesung aus dem ersten Buch Samuel
2Saul machte sich mit dreitausend Mann, ausgesuchten Kriegern aus Israel, auf den Weg und zog in die Wüste von Sif hinab, um dort nach David zu suchen.
7So kamen David und Abischai in der Nacht zu den Leuten Sauls und fanden Saul mitten im Lager schlafend; sein Speer steckte neben seinem Kopf in der Erde, und rings um ihn schliefen Abner und seine Leute.
8Da sagte Abischai zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand gegeben. Jetzt werde ich ihn mit einem einzigen Speerstoß auf den Boden spießen, einen zweiten brauche ich nicht dafür.
9David aber erwiderte Abischai: Bring ihn nicht um! Denn wer hat je seine Hand gegen den Gesalbten des Herrn erhoben und ist ungestraft geblieben?
12David nahm den Speer und den Wasserkrug, die neben Sauls Kopf waren, und sie gingen weg. Niemand sah und niemand bemerkte etwas, und keiner wachte auf; alle schliefen, denn der Herr hatte sie in einen tiefen Schlaf fallen lassen.
13David ging auf die andere Seite des Tals hinüber und stellte sich in größerer Entfernung auf den Gipfel des Berges, so dass ein weiter Zwischenraum zwischen ihnen war.
22David erwiderte: Seht her, hier ist der Speer des Königs. Einer von den jungen Männern soll herüberkommen und ihn holen.
23Der Herr wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten. Obwohl dich der Herr heute in meine Hand gegeben hatte, wollte ich meine Hand nicht an den Gesalbten des Herrn legen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 15, 45-49
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
So steht es in der Schrift:
45Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendigmachender Geist.
46Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische.
47Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
48Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.
49Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Vater, es ist dein Wille, dass die Menschen sich untereinander lieben. Höre unsere Bitten:
1. Schenke uns ein weites Herz, damit wir Böses mit Gutem vergelten.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Gib Frieden im Nahen Osten, dem Herz aller Religionen, die dich als Vater annehmen.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Hilf, dass die Christen untereinander Einheit schaffen und so zu einem Zeugnis deiner befreienden Botschaft werden.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Berufe Menschen in deine Nachfolge, die glaubwürdig deine Liebe bezeugen.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Schenke allen Mitgliedern unserer Gemeinde deine Barmherzigkeit im Umgang untereinander.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Vater, wir sind deine Kinder. Du sorgst dich um unser Heil. Hilf uns, den Worten deines Sohnes Jesus Christus zu glauben, damit wir für immer zu dir kommen. Das erbitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG 1 Sam 26, 2.7-9.12-13.22-23
Lesung aus dem ersten Buch Samuel
2Saul machte sich mit dreitausend Mann, ausgesuchten Kriegern aus Israel, auf den Weg und zog in die Wüste von Sif hinab, um dort nach David zu suchen.
7So kamen David und Abischai in der Nacht zu den Leuten Sauls und fanden Saul mitten im Lager schlafend; sein Speer steckte neben seinem Kopf in der Erde, und rings um ihn schliefen Abner und seine Leute.
8Da sagte Abischai zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand gegeben. Jetzt werde ich ihn mit einem einzigen Speerstoß auf den Boden spießen, einen zweiten brauche ich nicht dafür.
9David aber erwiderte Abischai: Bring ihn nicht um! Denn wer hat je seine Hand gegen den Gesalbten des Herrn erhoben und ist ungestraft geblieben?
12David nahm den Speer und den Wasserkrug, die neben Sauls Kopf waren, und sie gingen weg. Niemand sah und niemand bemerkte etwas, und keiner wachte auf; alle schliefen, denn der Herr hatte sie in einen tiefen Schlaf fallen lassen.
13David ging auf die andere Seite des Tals hinüber und stellte sich in größerer Entfernung auf den Gipfel des Berges, so dass ein weiter Zwischenraum zwischen ihnen war.
22David erwiderte: Seht her, hier ist der Speer des Königs. Einer von den jungen Männern soll herüberkommen und ihn holen.
23Der Herr wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten. Obwohl dich der Herr heute in meine Hand gegeben hatte, wollte ich meine Hand nicht an den Gesalbten des Herrn legen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG 1 Kor 15, 45-49
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder [und Schwestern]!
So steht es in der Schrift:
45Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendigmachender Geist.
46Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische.
47Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
48Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.
49Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 24.02.2019
1. Schenke uns ein weites Herz, damit wir Böses mit Gutem vergelten.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 2. Gib Frieden im Nahen Osten, dem Herz aller Religionen, die dich als Vater annehmen.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 3. Hilf, dass die Christen untereinander Einheit schaffen und so zu einem Zeugnis deiner befreienden Botschaft werden.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 4. Berufe Menschen in deine Nachfolge, die glaubwürdig deine Liebe bezeugen.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
- 5. Schenke allen Mitgliedern unserer Gemeinde deine Barmherzigkeit im Umgang untereinander.
L: Jesus, du Quelle der Liebe – A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Vater, wir sind deine Kinder. Du sorgst dich um unser Heil. Hilf uns, den Worten deines Sohnes Jesus Christus zu glauben, damit wir für immer zu dir kommen. Das erbitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Sonne – Nr. 78
Kyrie: Nr. 41,1
Gloria: Nr. 41,2
Gabenbereitung: Wohl – Nr. 91
Sanctus: Nr. 41,3
Agnus Dei: Nr. 41,4
Kommunion: Ich – Nr. 263
Danksagung: Uns – Nr. 272
Schlusslied: Alles – Nr. 120
HALLELUJA
Ein neues Gebot gebe ich euch:
Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.