20. Sonntag im Jahreskreis / XX Niedziela zwykła – B
Jesus sagt zu uns: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm“ (Joh 6,56). Mehr Verbundenheit zwischen Gott und dem Menschen geht nicht. Damit das so bleibt, warnt der Apostel Paulus im Brief an die Epheser: „Achtet sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug. (…) Begreift, was der Wille des Herrn ist“. Dem wollen wir uns anschließen. Zunächst jedoch bitten Gott um Vergebung unserer Schuld und Sünden.
Jezus mówi: „Kto spożywa moje Ciało i Krew moją pije, trwa we Mnie, a Ja w nim” (J 6,56).
Więcej jedności i głębszych więzi między Bogiem a człowiekiem nie można stworzyć. Aby tak to pozostało, Apostoł Paweł przestrzega w liście do Efezjan: „Baczcie więc pilnie, jak postępujecie, nie jako niemądrzy, ale jako mądrzy. (…) Usiłujcie zrozumieć, co jest wolą Pana (Ef 5,15.17). To chcemy podjąć – ale najpierw prosimy Boga o przebaczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 6, 51-58
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
51Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
52Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
53Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
54Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
55Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
56Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
57Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
58Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Mehrere Gedanken stechen aus den Bibeltexten des 20. Sonntags im Jahreskreis hervor. Der eine ist bekannt. Jesus nennt sich das lebendige Brot, das den Menschen neues Leben schenkt für jetzt und die Ewigkeit. Im Johannes Evangelium des heutigen Sonntags kommen bedeutende Erweiterungen dazu: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben“. Im Hinblick auf die Eucharistiefeier sind diese Worte so zu verstehen, dass diejenigen, die an ihr teilnehmen und die Hl. Kommunion empfangen eine bleibende Einheit mit Jesus eingehen. Ein unbegreiflicher Austausch wird in Gang gesetzt. Jesus lässt den Menschen zu sich hinein, der Mensch nimmt den Gottessohn auf. Mehr Verbundenheit zwischen Gott und dem Menschen geht nicht. Dies zu begreifen scheint für einige doch nicht machbar zu sein. Daher passt zu dem eucharistischen Angebot Jesu der Abschnitt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser. Dort werden wir ermahnt: „Achtet sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug. (…) Seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist“.
- 2. Über die beiden Gegensätze: Die Klugheit und die Torheit gibt es viele Verse in der Bibel. Im Buch der Sprichwörter lesen wir: „Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen. (…) Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie: Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben, und geht auf dem Weg der Einsicht!“ Auf den Weg der rechten Einschätzung was gut und was schädlich ist lenken den Menschen die folgenden Worte des Hl. Paulus: „Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse. Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen! Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn! Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn!“ In diesem Geiste zu leben gibt unserem Dasein die nötige Tiefe, die unseren menschlichen Horizont überschreitet und die Einheit mit dem Gottessohn in den Mittelpunkt stellt. Sie hilft auch das eigene Leben verantwortungsvoll zu formen.
- 3. Das haben unsere Vorfahren getan. Als sichtbare Zeugen dafür stehen bis heute die Heiligtümer in unserem Schlesierland. Albendorf feiert sein 800-jähriges Bestehen. Die Kirche der Hl. Anna in Rosenberg ist seit 500 Jahren der wichtige Zufluchtsort der Gläubigen. Zu „Maria hilf“ nach Zuckmantel pilgern die Menschen seit 300 Jahren. Millionen von Menschen in unserer schlesischen Heimat ließen sich von der christlichen Botschaft überzeugen. Millionen haben Christus als das Bort des Lebens empfangen. Wir sind eingeladen sich diesen Menschen anzuschließen und so zu der Fülle des Lebens zu kommen. Wollen wir das?
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Jezus mówi: „Kto spożywa moje Ciało i Krew moją pije, trwa we Mnie, a Ja w nim” (J 6,56).
Więcej jedności i głębszych więzi między Bogiem a człowiekiem nie można stworzyć. Aby tak to pozostało, Apostoł Paweł przestrzega w liście do Efezjan: „Baczcie więc pilnie, jak postępujecie, nie jako niemądrzy, ale jako mądrzy. (…) Usiłujcie zrozumieć, co jest wolą Pana (Ef 5,15.17). To chcemy podjąć – ale najpierw prosimy Boga o przebaczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 6, 51-58
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
A: Ehre sei dir, o Herr.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
51Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
52Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
53Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
54Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
55Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
56Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
57Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
58Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Mehrere Gedanken stechen aus den Bibeltexten des 20. Sonntags im Jahreskreis hervor. Der eine ist bekannt. Jesus nennt sich das lebendige Brot, das den Menschen neues Leben schenkt für jetzt und die Ewigkeit. Im Johannes Evangelium des heutigen Sonntags kommen bedeutende Erweiterungen dazu: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben“. Im Hinblick auf die Eucharistiefeier sind diese Worte so zu verstehen, dass diejenigen, die an ihr teilnehmen und die Hl. Kommunion empfangen eine bleibende Einheit mit Jesus eingehen. Ein unbegreiflicher Austausch wird in Gang gesetzt. Jesus lässt den Menschen zu sich hinein, der Mensch nimmt den Gottessohn auf. Mehr Verbundenheit zwischen Gott und dem Menschen geht nicht. Dies zu begreifen scheint für einige doch nicht machbar zu sein. Daher passt zu dem eucharistischen Angebot Jesu der Abschnitt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser. Dort werden wir ermahnt: „Achtet sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug. (…) Seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist“.
- 2. Über die beiden Gegensätze: Die Klugheit und die Torheit gibt es viele Verse in der Bibel. Im Buch der Sprichwörter lesen wir: „Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen. (…) Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie: Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben, und geht auf dem Weg der Einsicht!“ Auf den Weg der rechten Einschätzung was gut und was schädlich ist lenken den Menschen die folgenden Worte des Hl. Paulus: „Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse. Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen! Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn! Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn!“ In diesem Geiste zu leben gibt unserem Dasein die nötige Tiefe, die unseren menschlichen Horizont überschreitet und die Einheit mit dem Gottessohn in den Mittelpunkt stellt. Sie hilft auch das eigene Leben verantwortungsvoll zu formen.
- 3. Das haben unsere Vorfahren getan. Als sichtbare Zeugen dafür stehen bis heute die Heiligtümer in unserem Schlesierland. Albendorf feiert sein 800-jähriges Bestehen. Die Kirche der Hl. Anna in Rosenberg ist seit 500 Jahren der wichtige Zufluchtsort der Gläubigen. Zu „Maria hilf“ nach Zuckmantel pilgern die Menschen seit 300 Jahren. Millionen von Menschen in unserer schlesischen Heimat ließen sich von der christlichen Botschaft überzeugen. Millionen haben Christus als das Bort des Lebens empfangen. Wir sind eingeladen sich diesen Menschen anzuschließen und so zu der Fülle des Lebens zu kommen. Wollen wir das?
Lesung aus dem Buch der Sprichwörter
1Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen.
2Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und schon ihren Tisch gedeckt.
3Sie hat ihre Mägde ausgesandt und lädt ein auf der Höhe der Stadtburg:
4Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie:
5Kommt, esst von meinem Mahl, und trinkt vom Wein, den ich mischte.
6Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben, und geht auf dem Weg der Einsicht!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 5, 15-20
Lesung aus dem Brief an die Epheser
Brüder [und Schwestern]!
15Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug.
16Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse.
17Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist.
18Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen!
19Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn!
20Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, du bist ganz für uns da. Dir vertrauen wir uns an in unseren Gebeten. Von dir erhoffen wir alle Rettung und alles Heil.
- 1. Gib uns den Mut, über unsere Ängste hinauszuwachsen und immer mehr dir unser Herz anzuvertrauen.
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
2. Gib uns den Mut, Zeichen der Genügsamkeit zu setzen und hilf uns, die Schöpfung zu bewahren.
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 3. Hilf uns angesichts der negativen Berichte aus aller Welt, dass wir uns nicht entmutigen lassen, sondern im Blick auf Jesus das Unsere tun für das beständige Wachsen des guten Reiches Gottes.
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 4. Begleite uns in der Freizeit und in den Ferien, damit wir uns erholen und im Glauben stärken.
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 5. Wir wollen unserer Verstorbenen gedenken. Vollende sie in deiner Herrlichkeit, dass sie nichts mehr trennt von der ewigen Ruhe in dir!
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
Herr Jesus, du lässt niemanden allein, der auf dich hofft. Wir sind deine Schwestern und Brüder, wenn wir mit dir nach dem Willen Gottes suchen. Lass deinen Geist in uns wirken und unsere Herzen für deine Gnade öffnen. Darum bitten wir dich und preisen dich, jetzt und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Spr 9, 1-6
1Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen.
2Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und schon ihren Tisch gedeckt.
3Sie hat ihre Mägde ausgesandt und lädt ein auf der Höhe der Stadtburg:
4Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie:
5Kommt, esst von meinem Mahl, und trinkt vom Wein, den ich mischte.
6Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben, und geht auf dem Weg der Einsicht!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 5, 15-20
Brüder [und Schwestern]!
15Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug.
16Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse.
17Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist.
18Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen!
19Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn!
20Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn!
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 19.08.2018
- 1. Gib uns den Mut, über unsere Ängste hinauszuwachsen und immer mehr dir unser Herz anzuvertrauen.
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
2. Gib uns den Mut, Zeichen der Genügsamkeit zu setzen und hilf uns, die Schöpfung zu bewahren.
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 3. Hilf uns angesichts der negativen Berichte aus aller Welt, dass wir uns nicht entmutigen lassen, sondern im Blick auf Jesus das Unsere tun für das beständige Wachsen des guten Reiches Gottes.
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 4. Begleite uns in der Freizeit und in den Ferien, damit wir uns erholen und im Glauben stärken.
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
- 5. Wir wollen unserer Verstorbenen gedenken. Vollende sie in deiner Herrlichkeit, dass sie nichts mehr trennt von der ewigen Ruhe in dir!
L: Du, Herr unseres Lebens: A: Wir bitten dich erhöre uns.
Herr Jesus, du lässt niemanden allein, der auf dich hofft. Wir sind deine Schwestern und Brüder, wenn wir mit dir nach dem Willen Gottes suchen. Lass deinen Geist in uns wirken und unsere Herzen für deine Gnade öffnen. Darum bitten wir dich und preisen dich, jetzt und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Wohin – Nr. 60
Kyrie: Nr. 51,1
Gloria: Nr. 51,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Sonne – Nr. 78
Sanctus: Nr. 51,5
Agnus Dei: Nr. 51,6
Kommunion: Sakrament – Nr. 270
Danksagung: Uns zum – Nr. 272
Schlusslied: Gott sorgt – Nr. 65