18. Sonntag im Jahreskreis / XVIII Niedziela zwykła – B
Der Mensch sucht in den Ferien Rast und Entspannung. Der beste Weg zu sich selbst ist die Zeit mit Gott. Christus hilft uns zu Kräften zu kommen und mit Mut die Aufgaben des Alltags auf sich zu nehmen. Ihm wollen wir uns erneut anvertrauen.
W czasie ferii poszukujemy odpoczynku i odprężenia. Najlepszą drogą do siebie samego jest czas spędzony z Bogiem. Chrystus pomaga nam powracać do sił i z odwagą podejmować zadania, które wynikają z codzienności. Jemu chcemy siebie na nowo powierzyć.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 6,24-35
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
30Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.
31Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen.
32Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein.
33Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an.
34Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
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- Im Schott-Messbuch finden wir eine interessante Einführung in den 18. Sonntag im Jahreskreis, der vor uns liegt. „Die Werbung sagt uns jeden Tag, was alles wir kaufen müssen, um modern zu sein. Sie sagt uns aber nicht, was wir brauchen, um Menschen zu sein. Der moderne Mensch ist noch lange nicht der neue und ganze Mensch, wie Gott ihn haben will. Der neue Mensch lässt sich weder auf das Diesseits einschränken noch auf das Jenseits vertrösten. Er will die Ewigkeit. Das ewige Leben hat schon begonnen. «Ich bin das Brot des Lebens», sagt Jesus“. Zu seiner Zeit ist diese Aussage umwerfend neu. Die Israeliten wurden von Gott aus Ägypten befreit und durch die Wüste in das verheißene Land geführt. Unterwegs wurden sie mit Manna versorgt. Dies war eine Speise, die als „etwas Knuspriges, fein wie Reif“, „weiß wie Koriandersamen“ und mit dem Geschmack von „Honigkuchen“ in der Bibel beschrieben wird. Das Manna fiel über Nacht auf den Boden und konnte am Morgen aufgesammelt werden. Als Nahrung hielt es das Volk Israel am Leben während der schwierigen Wanderung in das Land am Jordan.
- Das Leben des Menschen wird auch als Wanderung in die glückliche Ewigkeit bezeichnet. Unterwegs zu sein und an das Ziel zu kommen bedarf entsprechender Kräfte. Dabei kommt es auf die geistige Stärke, auf die wahre Orientierung und das Durchhaltevermögen des Menschen an. Für all das tritt Jesus ein, indem er sich selbst als das Brot des Lebens anbietet. Er sagt: „Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. (…). Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen. Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben. Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben“.
- Jesus geht immer wieder auf uns zu und bietet sich selbst als Quelle des Lebens, als Leben für die Welt an. Immer wieder – zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte – wird er abgelehnt und nicht selten verfolgt. Angesichts dieser Vorkommnisse schreibt der Apostel Paulus an die Epheser und an uns: „Lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken! Ihr seid doch unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist. Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben, und erneuert euren Geist und Sinn! Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit“. Ferien dienen der Erholung des Körpers und der Erneuerung des Geistes. Jesus als „Brot des Lebens“ lädt uns ein, dies mit Ihm zu tun.
W czasie ferii poszukujemy odpoczynku i odprężenia. Najlepszą drogą do siebie samego jest czas spędzony z Bogiem. Chrystus pomaga nam powracać do sił i z odwagą podejmować zadania, które wynikają z codzienności. Jemu chcemy siebie na nowo powierzyć.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
Życie człowieka porównywane jest do wędrówki w stronę wiecznej szczęśliwości. Podążanie drogą życiową i zbliżanie się do celu wymaga odpowiedniej siły. W tym względzie Chrystus, jako Chleb życia, pragnie nam przyjść z pomocą. Jemu powierzamy siebie i prosimy Go o odpuszczenie naszych win i grzechów.
EWANGELIA / EVANGELIUM Joh 6,24-35
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.
Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du?
Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!
Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- Im Schott-Messbuch finden wir eine interessante Einführung in den 18. Sonntag im Jahreskreis, der vor uns liegt. „Die Werbung sagt uns jeden Tag, was alles wir kaufen müssen, um modern zu sein. Sie sagt uns aber nicht, was wir brauchen, um Menschen zu sein. Der moderne Mensch ist noch lange nicht der neue und ganze Mensch, wie Gott ihn haben will. Der neue Mensch lässt sich weder auf das Diesseits einschränken noch auf das Jenseits vertrösten. Er will die Ewigkeit. Das ewige Leben hat schon begonnen. «Ich bin das Brot des Lebens», sagt Jesus“. Zu seiner Zeit ist diese Aussage umwerfend neu. Die Israeliten wurden von Gott aus Ägypten befreit und durch die Wüste in das verheißene Land geführt. Unterwegs wurden sie mit Manna versorgt. Dies war eine Speise, die als „etwas Knuspriges, fein wie Reif“, „weiß wie Koriandersamen“ und mit dem Geschmack von „Honigkuchen“ in der Bibel beschrieben wird. Das Manna fiel über Nacht auf den Boden und konnte am Morgen aufgesammelt werden. Als Nahrung hielt es das Volk Israel am Leben während der schwierigen Wanderung in das Land am Jordan.
- Das Leben des Menschen wird auch als Wanderung in die glückliche Ewigkeit bezeichnet. Unterwegs zu sein und an das Ziel zu kommen bedarf entsprechender Kräfte. Dabei kommt es auf die geistige Stärke, auf die wahre Orientierung und das Durchhaltevermögen des Menschen an. Für all das tritt Jesus ein, indem er sich selbst als das Brot des Lebens anbietet. Er sagt: „Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. (…). Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen. Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben. Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben“.
- Jesus geht immer wieder auf uns zu und bietet sich selbst als Quelle des Lebens, als Leben für die Welt an. Immer wieder – zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte – wird er abgelehnt und nicht selten verfolgt. Angesichts dieser Vorkommnisse schreibt der Apostel Paulus an die Epheser und an uns: „Lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken! Ihr seid doch unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist. Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben, und erneuert euren Geist und Sinn! Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit“. Ferien dienen der Erholung des Körpers und der Erneuerung des Geistes. Jesus als „Brot des Lebens“ lädt uns ein, dies mit Ihm zu tun.
In jenen Tagen murrte die ganze Gemeinde der Israeliten in der Wüste gegen Mose und Aaron.
Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben, am Morgen werdet ihr satt sein von Brot, und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager.
Als sich die Tauschicht gehoben hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knuspriges, fein wie Reif, auf der Erde.
Als das die Israeliten sahen, sagten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,17.20-24
Brüder! Ich sage es euch und beschwöre euch im Herrn: Lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken!
Das aber entspricht nicht dem, was ihr von Christus gelernt habt.
Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist.
Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben,
und erneuert euren Geist und Sinn!
Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Barmherziger Vater, dein Sohn Jesus Christus ist unser Glück und unser Leben. Alle anderen Angebote dieser Welt sind nur vorläufig und ohne bleibenden Wert. Schenke uns das Leben, welches vom Himmel kommt.
- Wir bitten dich für uns und alle Christen: Schenke Kraft, damit wir uns nicht nach dem Trend der Zeit oder nach schlechten Beispielen richten, sondern nach deinem Vorbild zu neuen Menschen werden.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- Wir bitten dich für die Menschen aus unserem Ort, die nicht regelmäßig das Brot des Lebens empfangen. Hilf ihnen, den Zugang zu dieser himmlischen Speise zu finden.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- In so vielen Ländern gibt es Unterdrückung und Gewalt: Schenke der Welt deine Gnaden, damit Schritte zur Veränderung geschehen und der wahre Friede eintrifft.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- Der alte Mensch geht in Verblendung und Begierde zugrunde. Hilf uns unseren Geist und Sinn zu erneuern! Lass uns neue Menschen werden, die nach dem Bild Gottes geschaffen sind in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- Wir bitten dich für unsere Verstorbenen: Lass sie teilhaben am ewigen Hochzeitsmahl.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr Jesus Christus, wende sich uns zu. Sei für uns das Brot des Lebens und das Zeichen der Gemeinschaft untereinander. Der du lebst und herrschest jetzt und in Ewigkeit. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG 16,2-4.12-15
Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben, am Morgen werdet ihr satt sein von Brot, und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager.
Als sich die Tauschicht gehoben hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knuspriges, fein wie Reif, auf der Erde.
Als das die Israeliten sahen, sagten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,17.20-24.
Das aber entspricht nicht dem, was ihr von Christus gelernt habt.
Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist.
Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben,
und erneuert euren Geist und Sinn!
Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 05.08.2018
- Wir bitten dich für uns und alle Christen: Schenke Kraft, damit wir uns nicht nach dem Trend der Zeit oder nach schlechten Beispielen richten, sondern nach deinem Vorbild zu neuen Menschen werden.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- Wir bitten dich für die Menschen aus unserem Ort, die nicht regelmäßig das Brot des Lebens empfangen. Hilf ihnen, den Zugang zu dieser himmlischen Speise zu finden.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- In so vielen Ländern gibt es Unterdrückung und Gewalt: Schenke der Welt deine Gnaden, damit Schritte zur Veränderung geschehen und der wahre Friede eintrifft.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- Der alte Mensch geht in Verblendung und Begierde zugrunde. Hilf uns unseren Geist und Sinn zu erneuern! Lass uns neue Menschen werden, die nach dem Bild Gottes geschaffen sind in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- Wir bitten dich für unsere Verstorbenen: Lass sie teilhaben am ewigen Hochzeitsmahl.
L: Christus, du Brot des Lebens – A: Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr Jesus Christus, wende sich uns zu. Sei für uns das Brot des Lebens und das Zeichen der Gemeinschaft untereinander. Der du lebst und herrschest jetzt und in Ewigkeit. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: H – Nr. 67
Kyrie: Nr. 42,1
Gloria: Nr. 60,
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Gott – Nr. 64
Sanctus: Nr. 60,
Agnus Dei: Nr. 60,
Kommunion: Wir beten – Nr. 274
Danksagung: Dein ist – Nr. 258
Schlusslied: L – Nr.