Christi Himmelfahrt / Wniebowstąpienie
Am 7. Sonntag der Osterzeit feiern die Christen in Polen und einigen anderen Ländern der Welt das Fest der Himmelfahrt Christi. 40 Tage nach seiner Auferstehung ist Jesus, der Sohn Gottes, zu seinem Vater zurückgekehrt. Derjenige, der sich bis zum Tod am Kreuz erniedrigt hat, wurde über alles was ist, erhöht. Der erhöhte Christus lässt die Menschen nicht allein. Er bleibt mit ihnen und mit uns bis an das Ende der Zeiten. Ihm vertrauen wir uns an!
W siódmą niedzielę wielkanocną chrześcijanie w Polsce i innych krajach na świecie obchodzą Uroczystość Wniebowstąpienia Pańskiego. 40 dni po swoim zmartwychwstaniu Jezus, Syn Boży, powrócił do swojego Ojca. Ten, który uniżył siebie aż do śmierci na Krzyżu, został wywyższony ponad wszystko, co istnieje. Wywyższony Chrystus nie pozostawia człowieka samego. On pozostaje z ludzkością i z nami, przez wszystkie dni, aż do skończenia świata. Jemu powierzamy się z ufnością!
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 16, 15-20
P: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
15Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
16Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
17Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
18wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
19Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
20Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Am 7. Sonntag der Osterzeit feiern die Christen in Polen und in vielen Ländern der Welt das Hochfest der Himmelfahrt Christi. 40 Tage nach seiner Auferstehung ist Jesus, der Sohn Gottes, zu seinem Vater zurückgekehrt. Derjenige, der sich bis zum Tod am Kreuz erniedrigt hat, wurde über alles was ist, erhöht. Der erhöhte Sohn Gottes lässt die Menschen nicht allein. Er bleibt mit ihnen bis an das Ende der Zeiten. Er hat den Jüngern aufgetragen für die Verbreitung seiner Botschaft zu sorgen. Die Verantwortung, das neue Leben mit Christus allen Menschen bekannt zu machen, übertrug er seinen Jüngern und überträgt sie uns selbst. Der deutsche Mystiker, Philosoph und Theologie Eckhart von Hochheim (1260-1328), mehr unter dem Namen Meister Eckhard bekannt, fasste dies wie folgt zusammen: „Gott hat sein Wort gesprochen. Er fordert unsere Antwort heraus. Die Antwort haben wir mit unserer ganzen Person zu geben. Gott sagt du zu uns. Wir finden ihn nur, wenn auch wir du sagen. Wir sollen Gott gegenwärtig haben «im Gemüt, im Streben und in der Liebe»”. Jesus, der Erhöhte Messias, ist mit uns und geht mit uns im Leben, damit wir Mut haben in seinem Namen zu wirken.
2. Diese Erfahrung machten in den Tagen zwischen dem Fest der Himmelfahrt Christi am Donnerstag und dem darauf folgenden Sonntag die Teilnehmer des 101. Katholikentages in Münster. „Suche Frieden“ ist sein Leitwort. In den Erläuterungen und Anregungen zu diesem Motto lässt sich der signifikante Satz finden: „Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts!“ In diesem Sinne schließen sich die Deutschen in Schlesien und ganz Polen diesem großen Ereignis an. Wir tun dies vorwiegend im Geiste und Gebet. Wir nehmen die Impulse und Grundgedanken dieser Begegnung entgegen, reflektieren sie selbst, um den Frieden in uns zu finden und in unserem Umfeld zu gestalten. Münster als Stadt und Bistum mit dem Leitwort Frieden zu verbinden, empfinden wir als äußerst treffend. Stellvertretend denken wir an die Seligen: Clemens August Kardinal von Galen, Schwester Maria Euthymia und den im KZ Dachau zum Priester geweihten Glaubenszeugen Karl Leisner, die alle aus dieser Region stammen. Die Schlesischen und Westfälischen Katholiken im Münsterland, die Bistumsleitung unter Bischof Reinhard Lettmann und die Apostolische Visitatur Breslau in Münster unter Prälat Winfried König, bauten in den 80. Jahren des 20. Jahrhunderts eine Friedensbrücke nach Oppeln und Neisse auf. Dadurch konnte die Not von sehr vielen Menschen in Oberschlesien unter dem Kriegsrecht in Polen 1981–1983 und in den schwierigen Jahren danach gelindert werden. In dieser Zeit ist eine Freundschaft entstanden, die geholfen hat Gewalt mit Frieden zu überwinden. Den „Frieden zu suchen“ und ihn zu stiften darf und soll die Aufgabe der Christen für heute sein und für immer bleiben. Gott schenke uns seinen Frieden, damit wir ihn gemeinsam zum Wohl der Menschheit in die Welt tragen können.
WPROWADZENIE / EINFÜHRUNG
W siódmą niedzielę wielkanocną chrześcijanie w Polsce i innych krajach na świecie obchodzą Uroczystość Wniebowstąpienia Pańskiego. 40 dni po swoim zmartwychwstaniu Jezus, Syn Boży, powrócił do swojego Ojca. Ten, który uniżył siebie aż do śmierci na Krzyżu, został wywyższony ponad wszystko, co istnieje. Wywyższony Chrystus nie pozostawia człowieka samego. On pozostaje z ludzkością i z nami, przez wszystkie dni, aż do skończenia świata. Jemu powierzamy się z ufnością!
EWANGELIA / EVANGELIUM Mk 16, 15-20
A: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
A: Ehre sei dir, o Herr.
15Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
16Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
17Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
18wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
19Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
20Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.
P: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
A: Lob sei dir, Christus.
KAZANIE / PREDIGT – IMPULSE
- 1. Am 7. Sonntag der Osterzeit feiern die Christen in Polen und in vielen Ländern der Welt das Hochfest der Himmelfahrt Christi. 40 Tage nach seiner Auferstehung ist Jesus, der Sohn Gottes, zu seinem Vater zurückgekehrt. Derjenige, der sich bis zum Tod am Kreuz erniedrigt hat, wurde über alles was ist, erhöht. Der erhöhte Sohn Gottes lässt die Menschen nicht allein. Er bleibt mit ihnen bis an das Ende der Zeiten. Er hat den Jüngern aufgetragen für die Verbreitung seiner Botschaft zu sorgen. Die Verantwortung, das neue Leben mit Christus allen Menschen bekannt zu machen, übertrug er seinen Jüngern und überträgt sie uns selbst. Der deutsche Mystiker, Philosoph und Theologie Eckhart von Hochheim (1260-1328), mehr unter dem Namen Meister Eckhard bekannt, fasste dies wie folgt zusammen: „Gott hat sein Wort gesprochen. Er fordert unsere Antwort heraus. Die Antwort haben wir mit unserer ganzen Person zu geben. Gott sagt du zu uns. Wir finden ihn nur, wenn auch wir du sagen. Wir sollen Gott gegenwärtig haben «im Gemüt, im Streben und in der Liebe»”. Jesus, der Erhöhte Messias, ist mit uns und geht mit uns im Leben, damit wir Mut haben in seinem Namen zu wirken.
2. Diese Erfahrung machten in den Tagen zwischen dem Fest der Himmelfahrt Christi am Donnerstag und dem darauf folgenden Sonntag die Teilnehmer des 101. Katholikentages in Münster. „Suche Frieden“ ist sein Leitwort. In den Erläuterungen und Anregungen zu diesem Motto lässt sich der signifikante Satz finden: „Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts!“ In diesem Sinne schließen sich die Deutschen in Schlesien und ganz Polen diesem großen Ereignis an. Wir tun dies vorwiegend im Geiste und Gebet. Wir nehmen die Impulse und Grundgedanken dieser Begegnung entgegen, reflektieren sie selbst, um den Frieden in uns zu finden und in unserem Umfeld zu gestalten. Münster als Stadt und Bistum mit dem Leitwort Frieden zu verbinden, empfinden wir als äußerst treffend. Stellvertretend denken wir an die Seligen: Clemens August Kardinal von Galen, Schwester Maria Euthymia und den im KZ Dachau zum Priester geweihten Glaubenszeugen Karl Leisner, die alle aus dieser Region stammen. Die Schlesischen und Westfälischen Katholiken im Münsterland, die Bistumsleitung unter Bischof Reinhard Lettmann und die Apostolische Visitatur Breslau in Münster unter Prälat Winfried König, bauten in den 80. Jahren des 20. Jahrhunderts eine Friedensbrücke nach Oppeln und Neisse auf. Dadurch konnte die Not von sehr vielen Menschen in Oberschlesien unter dem Kriegsrecht in Polen 1981–1983 und in den schwierigen Jahren danach gelindert werden. In dieser Zeit ist eine Freundschaft entstanden, die geholfen hat Gewalt mit Frieden zu überwinden. Den „Frieden zu suchen“ und ihn zu stiften darf und soll die Aufgabe der Christen für heute sein und für immer bleiben. Gott schenke uns seinen Frieden, damit wir ihn gemeinsam zum Wohl der Menschheit in die Welt tragen können.
Lesung aus der Apostelgeschichte.
1Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
2bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde. Vorher hat er durch den Heiligen Geist den Aposteln, die er sich erwählt hatte, Anweisungen gegeben.
3Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
4Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
5Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
6Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
7Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
8Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
9Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
10Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
11und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 1, 17-23
Lesung aus dem Brief an die Epheser
17Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.
18Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt
19und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.
20Er hat sie an Christus erwiesen, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat,
21hoch über alle Fürsten und Gewalten, Mächte und Herrschaften und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen genannt wird.
22Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt.
23Sie ist sein Leib und wird von ihm erfüllt, der das All ganz und gar beherrscht.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN
Herr Jesus Christus, du hast den Jüngern deinen Beistand versprochen. Auch wir dürfen auf deine Hilfe und deinen Beistand vertrauen. So kommen wir mit unseren Bitten zu dir:
- 1. Für alle, die dein Evangelium in Wort und Tat verkünden, für die, die es immer noch begeistert tun und für die, die müde geworden sind.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für alle, die ihre Hoffnung auf dich setzen und für die, die nicht mehr glauben können.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für die Familien, die Kinder und die Jugendlichen, dass sie den Blick in den Himmel richten, auf dich, den erhöhten Herrn, seine Hoffnungen setzen, und mit dir das Leben unserer Zeit gestalten.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für alle, die am Katholikentag in Münster teilnehmen: lass die Großveranstaltung allen eine Kraftquelle ihres Glaubens werden.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für unsere Verstorbenen, dass sie mit dir den verheißene Himmel erlangen.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr Jesus Christus, du hast gesagt: Ich bin bei euch alle Tage, bis zum Ende der Welt. Dafür danken wir dir, wir loben und preisen dich heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
PIERWSZE CZYTANIE / ERSTE LESUNG Apg 1,1-11
1Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
2bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde. Vorher hat er durch den Heiligen Geist den Aposteln, die er sich erwählt hatte, Anweisungen gegeben.
3Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
4Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
5Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
6Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
7Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
8Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
9Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
10Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
11und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
DRUGIE CZYTANIE / ZWEITE LESUNG Eph 1, 17-23
17Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.
18Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt
19und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.
20Er hat sie an Christus erwiesen, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat,
21hoch über alle Fürsten und Gewalten, Mächte und Herrschaften und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen genannt wird.
22Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt.
23Sie ist sein Leib und wird von ihm erfüllt, der das All ganz und gar beherrscht.
L: Wort des lebendigen Gottes.
A: Dank sei Gott.
MODLITWA WIERNYCH / FÜRBITTEN 13.05.2018
- 1. Für alle, die dein Evangelium in Wort und Tat verkünden, für die, die es immer noch begeistert tun und für die, die müde geworden sind.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 2. Für alle, die ihre Hoffnung auf dich setzen und für die, die nicht mehr glauben können.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 3. Für die Familien, die Kinder und die Jugendlichen, dass sie den Blick in den Himmel richten, auf dich, den erhöhten Herrn, seine Hoffnungen setzen, und mit dir das Leben unserer Zeit gestalten.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 4. Für alle, die am Katholikentag in Münster teilnehmen: lass die Großveranstaltung allen eine Kraftquelle ihres Glaubens werden.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
- 5. Für unsere Verstorbenen, dass sie mit dir den verheißene Himmel erlangen.
L: Herr Jesus Christus, der du in den Himmel aufgefahren bist –
A: Wir bitten dich, erhöre uns!
Herr Jesus Christus, du hast gesagt: Ich bin bei euch alle Tage, bis zum Ende der Welt. Dafür danken wir dir, wir loben und preisen dich heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
DOBÓR ŚPIEWÓW / LIEDERAUSWAHL
Eröffnung: Ihr Christen – Nr. 239
Kyrie: Nr. 61,2
Gloria: Nr. 60,2
Antwortpsalm – siehe hier / zobacz tutaj
Halleluja – siehe hier / zobacz tutaj
Gabenbereitung: Lobsinnget – Nr. 240
Sanctus: Nr. 60,5
Agnus Dei: Nr. 60,6
Kommunion: Ich bete – Nr. 263
Danksagung: Lobt froh – Nr. 112
Schlusslied: – Über die Berge – Nr. 349